Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

Ne er würde ihr das niemals sagen. Er hat versprochen, dass er was macht um es besser zu machen, tut er doch. Oder was meinst du? Habe da vllt wieder was vergessen.
Außerdem sind die beiden Freunde und Jenna geht ihm seit Wochen aus dem Weg. Ihm geht es einfach nicht gut. Manchmal ist es ganz gut ne andere Perspektive zu haben
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Noah


Ich ging einmal die Woche zur Sitzung. Es kostete mich verdammt viel Geld, aber ich war nicht dazu bereit es meiner Mutter zu sagen, sonst würde sie es bezahlen wollen.
Ich musste aufpassen, was ich sagte, trotzdem war es gut sich von der Seele zu reden. Ich wusste wie unsicher ich war. Ich war schon immer unsicher gewesen und die Grundprobleme hatten nichts damit zu tun, ob ich nun ein Vampir war oder nicht. 
Tatsächlich fühlte ich mich ein wenig ruhiger teilweise, auch wenn kein Ende in Sicht war, so konnte ich Möglichkeiten sehen. Wenn ich Action wollte, gab es andere, normale Möglichkeiten. Ich konnte reisen gehen oder Sportarten ausprobieren, die mehr Kick boten, wo man niemanden verprügelte. Ich hörte trotzdem nicht auf zu Boxen. Ich liebte es einfach zu sehr und das war völlig in Ordnung. Es war etwas, was ich tat, um in Form zu bleiben und weil es mir Spaß machte. 
Ich begann Listen zu schreiben mit Dingen, die ich tun wollte und musste und verschiedenen Optionen. Das war auch eine gute Idee.
Es dauerte aber eine Weile, bis ich mir einen Ruck gab und Jenna um ein Treffen bat. Ich hatte schon mit meinem Bruder geredet. Ich wusste ich hatte immer seine Unterstützung, auch wenn er keine Zeit hatte und auch mit Simon nur hatte ich Angst vor Jenna. Angst vor ihr zurückgewiesen zu werden. Angst davor, dass sie mich hasste.

Naja, wenn du nen Freund haben würdest, der alle als Gegner ansieht, würdest du doch auch nicht wirklich einen auf Freude machen, oder? Jenna kommt einfach nicht damit klar, daß er so drauf ist. Und er macht es ja auch nur, weil er sich letztendlich von Greta bequatschen lassen hat, klang für mich nicht so, als würde er das von sich aus machen.
Wo sind wir jetzt zeitlich eigentlich, damit ich weiß in welchem Monat wir uns befinden?

Ja er hat sich ermutigen lassen, aber er macht es ja trotzdem freiwillig. Ich denke es ist nicht verkehrt, weil er ja auch einsieht, dass er Probleme hat.
Ich verstehe Jenna ja, aber die beiden sind doch trotzdem schon ewig Freunde und ihr geht es da nur ums Prinzip. 
Du hast ja gesagt November, also so Ende November, Anfang Dezember vielleicht?

OK^^ Naja, würde mir auch ums Prinzip gehen, wenn Noahs Agressionspotential so hoch ist, daß er Gefahr läuft, jeden gleich anzumachen, wenns nicht so läuft wie er es will, das hat er ja selbst gesagt^^
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Jenna hatte eine ganze Weile nichts mehr von Noah gehört, wenn sie mal bei Maria war, war dieser nicht da, so daß sie eigentlich eher mit ihr im Haus saß, er hatte wohl neue Dinge, die er ausprobierte, zumindest sagte seine Mutter das und Jenna akzeptierte dies auch ohne zu fragen, immerhin schien es ihm gutzutun.
Als er um ein Treffen bat, war sie gerade auf dem Heimweg vom Park aus, sie schrieb ihm, daß sie auf dem Weg zu seinem und Marias Haus wäre.

Ja klar. Das würde ich auch. Mit so jemandem will man nichts zu tun haben, aber soo aggressiv ist er ja gar nicht
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Noah


Ich hatte Jennas Nachricht gesehen. Ich war leicht nervös, aber ich freute mich auch total sie zu sehen. Sie hatte nicht nein, gesagt. Das war fast meine Befürchtung gewesen.
Ich fuhr so schnell ich konnte zurück. Auf den Straßen war es ziemlich glatt, da musste man extrem aufpassen mit dem Fahrrad. Überall in der Wohngegend hingen jetzt Lichterketten an den Fassaden, Fenstern und Bäumen. Die Leute bereiteten sich jetzt schon vor. Dagegen wirkte unser Haus sehr undekoriert. Meine Mutter weigerte sich, weil es nicht ihrer Tradition entsprach oder so. Früher hatte sie oft trotzdem gefeiert mit mir. Nur wir beide und manchmal bei meinen Großeltern.
Ich stellte mein Fahrrad in die Garrage, die ansonsten fast leer war. Wir hatten kein Auto und ich wollte es bei der Kälte nicht draußen anschließen.
Also wartete ich vor unsererm Eingang auf Jenna, beobachtete nebenbei die Umgebung. Es war bereits dunkel.

Ich hab ja nicht gesagt, daß er grundagressiv ist, aber er kann sich eben nicht beherrschen und ist zu ziemlich unberechenbar, weol man nicht weiß, wie man ihn einschätzen soll.
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Es kam keine Antwort von ihm, also wußte sie nicht, ob er die Nachricht überhaupt gesehen hatte, vielleicht war er aber auch schon zu Hause, das konnte man bei ihm ja nicht wissen. Sie kam gerade wieder vom Park, sie war froh, daß das Bäumchen dem kalten Wetter so gut trotzte, es hatte nachts jetzt auch sxhon genug Frost gegeben, aber die Dame von der Baumschule hatte sie da beruhigt.
Sie sah Noah schon am Eingang seiner Tür stehen, also hatte er scheinbar auf sie gewartet. Sie ging zügig zu ihm, sie wollte ihn ja auch nicht warten lassen und gesehen hatte er sie sicher auch schon.
"Hi, Noah," sagte sie und nickte ihm zu.

Ja das stimmt ^^
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Noah


Ich hatte die Augen geschlossen und lauschte der Straße. Die Autobahn hörte man immer, egal wo man war hier. Wir waren nicht weit davon, auch wenn es auf den ersten Blick eher ländlich wirkte alles hier.
Ich hörte Jennas Schritte. Die hätte ich unter hunderten wiedererkannt. Ich schlug die Augen auf.
"Hey Jenna. Es freut mich, dass du gekommen bist. Äh ich hätte dir vielleicht antworten sollen, oder? Willst du reinkommen? Ich mache dir nen Tee oder so, wenn du magst. Maria hat mir erzählt, dass du ein paar mal da warst. Wir haben uns immer verpasst.", ich schloss die Tür auf. In der Wohnung war es dunkel so machte ich als erstes das Licht an. Ich hing meinen Mantel auf und nahm dann Jennas Sachen.
Ich winkte sie in die Küche und drehte dort die Heizung auf. Das sparten wir uns meisten, deshalb musste es recht kalt hier drinnen sein.

"Nein, schon gut, ich hätte ja spätestens hier gemerkt, ob du da bist oder nicht," sie winkte ab und entledigte sich ihrer Jacke, die sie Noah gab, die Stiefeletten ließ sie vorne neben ein paar anderen Schuhen stehen.
Dann folgte sie ihm in die Küche und setzte sich. "Maria war ja immer dagewesen, wenn du nicht da warat, also habe ich ihr Gesellschaft geleistet, ich hätte ja vorher auch bei dir nachfragen können, ob du da bist," sie zuckte leicht mit den Schultern.
"Warum wolltest du dich mit mir treffen," fragte sie ihn direkt.

Noah


"Sie hat mir erzählt, dass ihr euch seht. Sie freut sich immer darauf mit dir zu reden." Ich wusste, dass Jenna für sie wie eine Tochter war. Meine Mutter musste sich ihr Umfeld hier ja auch wieder neu aufbauen, da war jede Gesellschaft gut.
Ich setzte den Wasserkocher auf und machte uns beiden süß duftenden Kräutertee. Die beiden Tassen stellte ich auf den Tisch, ehe ich mich zu ihr setzte.
"Warum? Da gibt es keinen besonderen Grund für, ehrlich. Es ist nur schon eine Weile her, dass ich dich gesehen habe. Gut siehst du aus im Übrigen.", fügte ich hinzu. Sie sah um einiges gesünder aus, als zuvor. Nicht ganz so dürr. Das freute mich.
"Du fehlst mir. Das ist alles. Ich dachte wir können einfach reden, oder." Ich umschloss die Tasse mit meinen Händen.

"Du hast dich ja irgendwann nicht mehr gemeldet und hast ja auch geschrieben, daß du mehr Zeit für dich brauchst, stand zumindest in einer deiner letzten Nachrichten," erinnerte sie sich, "Und das ist ja auch gut so, deswegen hab ich da nicht weiter nachgefragt, nur weil man ein, zwei Wochen nichts voneinander hört, muß ja nichts Schlimmes passiert sein und Maria hätte mir davon sicher was gesagt, sie meinte aber nur, daß´du viel unterwegs bist," fügte sie hinzu und trank einen Schluck Tee.
"Außerdem hatte ich so zufällig Gelegenheit, deinen Bruder kennenzulernen, er war auch einmal hiergewesen, und Simon war ja auch da, also war ich in guter Gesellschaft," erinnerte sie sich lächelnd.
Sie sah kurz an sich herunter, sie fand nicht, daß sie anders aussah, aber Npoah würde sie ja so oder so als schön bezeichnen, das hatte er ihr ja schon mehrmals gesagt.
"Das macht sicher das Training, denke ich, ich bin ja jetzt fast jeden Tag im Studio," zumindest war das logisch für sie. "Ich hab übrigens die Ladung für die erste Verhandlung bekommen, hast du auch eine gekriegt," fragte sie ihn dann, er wollte ja unbedingt dabei sein.

Noah


"Sorry. Ich hatte auch ehrlich gesagt das Gefühl zu hattest nicht so Bock auf mich und bist mir aus dem Weg gegangen.", meinte ich ehrlich. "Klar ich kann es verstehen. Da dachte ich halt der Abstand ist mal ganz gut für uns, aber es würde mich freuen, wenn ich dich wieder öfter sehen könnte um ein bisschen abzuhängen. Du weißt schon. Wie immer. Es muss auch nicht mehr sein.", fügte ich leiser hinzu. Ich konnte schon verstehen, wenn sie erstmal ne Pause brauchte. Ich hatte da viel drüber nachgedacht. Ich wollte nicht länger meine ganze Scheiße auf ihr abladen und unsere Beziehung litt darunter. Besser es war locker und sie fühlte sich wohler. Ich fixierte mich zu sehr auf einzelne Personen hatte meine Therapeutin gesagt. 
"Ja das hat er mir erzählt. Und wie findest du ihn? Er super, nicht?", lächelte ich. "Ich wäre gerne auch da gewesen. Nicht oft dass meine ganze Familie zusammen kommt und ich war natürlich unterwegs.", ich seufzte.
"Hmm.", ich grinste leicht. 
Ich schüttelte dann den Kopf. "Nein. Nicht ich. Nur meine Mutter. Dann musst ihr mich wohl up to date halten. Ich hätte es gerne gesehen nur um zu sehen, wie es da so abgeht. Und Gregory in Action. Das fände ich mal extrem interessant." Ich trank einen Schluck Tee. Er hatte eine leicht süßliche Note.

Also muß ich die Gerichtssache alleine spielen, schade, wäre für Noah sicher interessant geworden^^
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"Wenn ich hier vorbeikomme, dann kann ich dir ja schlecht aus dem Weg gehen, oder? Ich meine, ich hab vorher ja nicht gefragt, ob du da bist oder so, also hätte es ja auch immer sein können, daß du da bist, ich hab jetzt nicht drauf gewartet, daß du auf arbeit bist oder beim Training," sie schüttelte den Kopf, aus dem alter, jemandem in dieser Art aus dem Weg zu gehen, war sie hoffentlich ihrer Meinung nach raus.
"Öfter sehen klappt aber nicht, wenn du nie da bist," fügte sie lächelnd hinzu, es war scheinbar n icht leicht, ihrer beider Leben aufeinander abzustimmen, sie wollte ihm ja nun auch keine Vorgaben machen, daß er dann und dann zu Hause sein mußte.
"Alex ist vor allem sehr schweigsam, es ist schwer an ihn ranzukommen, da ist er das komplette Gegenteil von dir, wenn ich nicht wüßte, daß´er auf Männer steht, hätte ich gedacht, er ist mir gegenüber schüchtern, er traut sich nie lange, mich anzusehen, obwohl ich ja zumindest auf dem Papier sogar mit ihm verwandt bin, immerhin ist er mein Adoptivbruder," der Gedanke fühlte sich schon etwas seltsam an.
"Wir dürfen dir nicht sagen, was im Gerichtssaal passiert, steht extra auf der Einladung," bedauerte sie und zog diese aus ihrer Tasche, sie trug diese immer bei sich.
In kleinen dick gedruckten Buchstaben stand dort ganz unten Informationen zur Verhandlung werden erst nach dem Urteilsspruch freigegeben.

Ich kann es ja noch abändern  ist okay
es klang halt nur so, als ob er nicht eigeladen wird, weil er nicht direkt involviert ist
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Noah


"Keine Ahnung. Bilde ich mir das ein? Es war doch merkwürdig zwischen uns in der letzten Zeit. Klar ich weiß, dass es wegen mir ist und so. Mann keine Ahnung Jenna. Wir können uns öfter sehen. Wir müssen uns nur absprechen. Ist ja nicht so, dass ich immer weg muss, ich mag es nur wegzugehen. Man kann ja auch mal entspannt was zusammen machen. Wir kriegen das schon hin."
Ich lächelte. "Hey. Ja er ist schüchtern. Das ist er aber allen gegenüber. Vielleicht ist es komisch für ihn seine Schwester zu treffen. Ganz schön krank, dein Bruder ist mein Bruder. Stell dir mal vor. Er taut schon auf. Nächstes Mal machen wir zusammen was."
Ich nahm ihr den Brief ab und überflog den Inhalt. "Verstehe. Vielleicht komme ich ja doch rein. Oder ich bekomme die Einladung noch."

Du mußt es nivht abändern, ich wollte dir nur die Entscheidung überlassen, kannst halten wie du willst^^
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"Du magst es aber auch erst seit ein paar Wochen wegzuugehen, also sieht es ja wohl gerade eher danach aus, als ob du mir aus dem Weg gegangen bist. Immerhin hat sich Maria auch schon gewundert, daß du in letzter Zeit so oft unterwegs bist, weil sie das von dir auch nicht kannte," erwideerte Jenna, immerhin hieß es sonst immer, daß er nach dem Training meist gleich nach Hause kam und auch nie etwas davon erzählte, daß er sich mit anderen traf.
"Na, wie gesagt, bei dir ist es ja eine wirkliche Verwandtschaft, aber wir müssen wohl alle damit leben, daß wir alle naselang neue Familienmitglieder vorgesetzt bekommen," immerhin waren die letzten Jahre da ja für alle hier ein richtiger Rundumschlag in dieser Hinsicht gewesen.
"Vielleicht ist das auch nur das Schreiben für die Zeugen beziehungsweise Opfer, vielleicht verschicken die die Dinger ja auch getrennt voneinander. Aber da es nur noch ein knapper Monat bis zur Eröffnung ist, müßte deine Einladung ja bald kommen, wenn du noch eine bekommst^^

Ich lasse es ihm einfach später zukommen. ^^
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Noah


Ich grinste. "Neue Zeiten fordern neue Maßnahmen nicht wahr? Aus dem Weg würde ich das nicht nennen, nein. Ja ich weiß. Sie sieht mich dann immer so an." Aber sie konnte nichts sagen.
"Schon komisch. Alexander geht es halt auch mies manchmal nach der Sache mit seinem Freund. Ist gut, wenn er mal unter Leute kommen würde.", meinte ich besorgt. Mein Bruder verschloss sich vor der Welt.
"Na ja. Wir werden sehen. Vielleicht werde ich ja eigeladen. Vielleicht nicht. Wäre schade. Okay vielleicht bin ich dir aus dem Weg gegangen. Es hat wehgetan. Aber bei dir wohl auch also. Ja jetzt geht es mir etwas besser.", ich trank meinen Tee leer.
"Ich werde schon mehr Zeit haben. Also willst du nen Film ansehen oder so? Auf alte Tage?", fragte ich sie.

Wollte nicht unbedingt Tobias' Rolle übernehmen^^
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"Genausowenig, wie ich dir eben aus dem Weg gegangen bin," sie zuckte die Schultern, wenn sie das nicht so nennen sollte, war ihr das recht, allerdings galt das dann ihrer Meinung auch für beide Seiten.
"Es ist ja auch noch nicht lange her, daß den beiden das passiert ist, ich kanns nachvollziehen, wie schwer sein Verlust ist," sagte sie leise, nach der Bekanntgabe des Todes ihrer Eltern hatte sie auch so gar keine Lusdt gehabt, unter Leute zu gehen, lieber hatte sie sich in andere Sachen vergraben, um sich abzulenken, Dinge, bei denen sie niemanden groß brauchte.
"Es freut mich, daß es dir besser geht, wirklich. Es scheint ja ganz so, als sei ich nicht gerade der richtige Ansprechpartner für bestimmte Dinge, da war ich wohl auch noch nie gut drin," seufzte sie auf, psychologiach konnte sie sich eben nicht wirklich in andere reinversetzen und vielleicht auch nicht dementsprechend reagieren, auch noch etwas, was sie fpür ihren späteren Beruf unbedingt lernen mußte.
"Wir können gern einen Film ansehen, solange es nichts mit Dracula oder Nosferatu zu tun hat," greinste sie dann leicht.

Ok ^^ diese Boshaftigkeit kann nur ich muahaha
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Noah

"Genau. Du hast es begriffen, Jenna.", grinste ich. "Na dann. Ich habe gehört du willst einen Film sehen. Nicht Dracula. Kein Horror. Versprochen. Ich denke gerade an so einen Indiestreifen, den ich letztens entdeckt habe." Ich stand auf, um meinen Laptop von oben zu holen, den ich an den Fernseher im Wohnzimmer anschloss.
"Ich weiß, dass du es nachvollziehen kannst. Er tut so, als wäre es okay, aber ich weiß das wird es nie sein. Vielleicht sollte ich ihn anrufen, dann kann er auch rumkommen. Oder willst du Zeit mit mir alleine verbringen?", ich suchte den richtigen Film raus, der jetzt auf der großen Leinwand angezeigt wurde. Na ja unser Fernsehbildschirm der so mittelgroß war.
"Hey Jenna. Es ist schon okay. Es ist nicht deine Aufgabe gewesen mit meinen Problemen. Aber ich weiß trotzdem, ich kann mit dir immer reden. Das weiß. Du auch mit mir, okay?" Ich machte es mir auf der Couch gemütlich und winkte sie zu mir.

Deswegen ja, ich bin seiner unwürdig und würde allein bei dem Versuch sicher kläglichst scheitern. Ein Hoch auf dein Können *sich verneigt*
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"Dracula ist für mich kein wirklicher Horror mehr, immerhin wissen wir jetzt beide, wer er ist. Aber ich will einfach mal nur an einen normalen Abend denken, ohne Blutsaugerei oder so was," lächelte sie und setzte sich neben ihn auf die Couch. "Wenn du willst, kannst du alex gerne anrufen, ich habe nichts gegen seine Gesellschaft," sagte sie dann, immerhin wollte sie sich ja auch mit Noahs Bruder verstehen, daß sie wußte, daß dies ihn glücklich machen würde.

Danke danke ^^
Man tut was man so kann. Ich kann meinen Fan ja nicht enttäuschen
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Noah


"Normaler Abend. Kapiert. Wir sind doch praktisch extrem normal, oder?"
Ich drückte auf Pause. Der Film durfte auf keinen Fall anfangen. Der Anfang war das Beste am Film. Den wollte ich nicht verpassen.
Ich schrieb Alex eine kurze Nachricht. Er schien sogar Zeit zu haben.
"Er ist sehr pünktlich. Taucht hier sicher in zehn Minuten auf. Danke Jenna.", ich stieß sie an. "Willst du eine dieser Decken.", ich holte ihr eine Wolldecke und warf sie lachend über sie. "Keine Ahnung. Meine Mutter denkt das wäre dekorativ oder so."

Naja, du bixt halt für die Fiesen zuständig, ich fürs Drama und die Szenen, bei denen du Tränchen verdrücken mußt^^
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Es dauerte keine zehn Minuten, da war Alex tatsächlich da, er nickte Jenna leicht zur Begrüßung zu und begrüßte seinen Bruder dann, ließ sich auf einen der noch freien Sessel nieder.
Jenna machte es sich unter der Decke gemütlich und rollte diese wie einen Kokon um sich. "Ich wäre dann soweit," meinte sie.

Gute Arbeitsteilung
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Noah


Ich war aufgestanden und reichte Alex ein Glas Wasser. "Hier ist dein Zeug.", grinste ich und setzte mich neben Jenna.
"Ihr werden sehen. Völlig abgefahren der Streifen. Nein keine Spoilers, keine Sorge.", ich sah kurz zu Jenna. Sie war so niedlich.
"Los geht's.", ich schaltete den Film ein. Alex war ein ruhiger Zuschauer. Er sagt kein Wort. Das war mir aber auch Recht. Ich konnte es nicht ab, wenn jemand dazwischen sprach.

Bin halt nicht gut im dauernd böse sein, ich krieg das auf die ironische oder sarkastische Art hin, aber richtig tobias - style, da bin ich raus^^
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Alex blieb während des ganzen Films ruhig, sah konzentriert auf den Bildschirm, ohne sich zu bewegen oder Fragen zu stellen, das hätte er so oder so auch nicht getan, da er trotz seines ständig wechelnden wohnorts keine gute Erziehung genossen hatte und ein anderes Benehmen einfach unhöflich fand. Auch jenna sagte keinen Piep, dfa sie ja wußte, wie noah ansonsten reagieren würde und sie wollte ihm den Abend ja nicht ruinieren, immerhin war sie ja auch froh, daß sie hier war und alles wieder gut zwischen ihnen zu sein schien.

Tobias hat auch keine Energie mehr böse zu sein nach Monaten des Eingesperrtseins ^^
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Noah

Ich hatte den Film zwar schon zweimal gesehen, aber er wurde immer besser. Das war der totale Trip. Anders konnte man so was nicht produzieren. Aber die Musik, die Musik war göttlich zu diesen Bildern.
Als der Film viel zu schnell und sehr abrupt vorbei war, brauchte ich noch zwei Minuten. "Abgefahren oder? Krasser Regisseur. Der Film wurde im drei Takes gefilmt. An drei Tagen. Und mega wenig Budget. Trotzdem krasser Film. Diese amateurhafte Kameraführung hat was, finde ich.", ich sah zu Jenna. "Hey danke fürs Stillschweigen. Du kennst mich ja. Und was haltet ihr von dem Film?"

Ooooh, armes Tobilein, hat der böse Graf dich in die Knie gezwungen
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Jenna lächelte noah leicht an. "Ich weiß ja, wie du reagierst, wenn dich jemand bei einem Film, den du gut findest, stört, das wollte ich deinem Bruder nicht antun," grinste sie dann leicht. "Ich weiß nicht wirklich, was ich zu dem Film sagen soll, ich kenne mich mit so was ja nicht aus, also muß ich da passen," meinte sie dann bedauernd.
"Solche Filme sind scheinbar nichts für mich, dafür reicht mein Intellekt wohl nicht aus, tut mir leid," meinte Alex entschuldigend. "Aber das soll nicht heißen, daß er schlecht ist, ich kann mit so etwas eben nichts anfangen," versuchte er zu erklären.

Der arme
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Noah

"Ja stimmt. Ich bin ein Nerd.", grinste ich zurück. "Legt euch nicht mit Nerds in ihrem Element an. Und ist doch kein Ding. Man muss den Film nicht verstehen. Das Script hat bestimmt jemand High geschrieben. Es geht um das Gefühl des Ganzen. Das hat nichts mit Intellekt zu tun, Alex. Hey locker, Mann. Aber cool, dass du da bist.", ich sah kurz auf die Uhr. Es waren zwei Stunden vergangen.
Jenna sah schläfrig aus. "Was magst du für Filme?", fragte ich meinen Bruder. "Übrigens. Ich habe mich am Gitarrenspielen versucht. Ist gar nicht so kompliziert. Meine Finger sind so im Arsch jetzt. Du hast mir ja mal erzählt, dass du gespielt hast, deshalb. Ich dachte ich schaue mal, ob mir Musik liegt."