Süße Fluffigkeit || mit Phiana

Eddie: Meine beste Freundin quiekte aufgeregt auf. „Das klingt ja mal so süüüß!“ Natürlich war sie Feuer und Flamme für alles, was Fell hatte.
„Nein.“ Meine Mutter wandte sich von Charlie ab und machte sich wieder an die Arbeit.
Ich zögerte. Schließlich wusste ich, worauf meine Mutter wahrscheinlich hinaus wollte. Aber ich hatte meine eigene Meinung. „Also ich finde das ziemlich cool“, gab ich zu und musste an die Katzen in der Seitenstraße an der Uni denken. Ihnen konnte man sicher helfen damit.
„Ich finde ja schön, dass du oder ihr euch für die Flohotels einsetzen wollt. Aber wir haben einen bestimmten Ruf. Einige gut zahlende Kunden würden fern bleiben, wenn zwei Meter weiter einige Fusselviecher herumlungern. Die Katzenhaare wären überall. Und Niemand will Katzenhaare auf seinem Kuchen oder im Kaffee.“ Mama schien sich nicht abbringen zu wollen.
Ich sah zu Charlie. Mir gefiel seine Idee…

Man hatte mir mal wieder nicht zugehört, aber das kannte ich schon. "Deswegen habe ich ja gerade gesagt, daß wir die Katzen in den hinteren Bereich des Cafés bringen, in den Extraraum für Events," wiederholte ich nochmal langsam, damit es jetzt durchkam
"Und natürlich würden die ausgesuchten Katzen dann zum Tierarzt, um sie durchzuchecken," sie wollte doch ernsthaft nicht glauben, daß ich hier kranke Viecher reinschleppen würde.
"Aie können sich gerne mal im Internet schlau machen, wie viel Leute in nem Katzencafé zahlen. Heutzutage muß man den Kunden was bieten, was sie nicht so schnell vergessen werden. So waas nennt man Erlebnisgastronomie."

Eddie: „Ich habe dich schon verstanden, Charlie. Würdest du mir dann bitte auch mal sagen, wo wir unsere Veranstaltungen unterbringen sollen?“ Sie legte ihren Schneebesen zur Seite und verschränkte die Arme vor der Brust. „Mein Lieber. Ich finde es wirklich sehr beeindruckend, wie sehr du dich für die Katzen einsetzen möchtest. Und es ist ja auch keine schlechte Idee an sich. Aber nicht in meinem Café. Es läuft gut, wie es ist. Unsere Kunden sind und treu. Und es ist klar, dass wir eine bestimmte Zielgruppe haben. Wie können nicht jeden glücklich machen, das geht einfach nicht.“ Sie fuhr sich über das Gesicht. „Ich möchte keine Katzen in meinem Café haben. Auch nicht, wenn sie einen eigenen Raum bekommen.“
Ich sah Charlie entschuldigend an. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich nochmal versuchen mit Mama zu reden. Aber da kam mir eine andere Idee.

"Haben Sie nicht nen Plan, wann welche Veranstaltungen stattfinden? So was kann jedes Kind heutzutage koordinieren. Sie sehen, wo Platz ist für so eine Veranstaltung und tragen sie ein. Hab ja nie gesagt, daß die Katzen den ganzen Tag da drin bleiben sollen, das wäre ja auch Tierquälerei," hatte schon kapiert, daß sie festgefahren war.
"Aber ich seh schon, da ist nichts zu machen. War nur ein Vorschlag, damit die Katzen im Winter nicht erfrieren. Aber gut, muß ja nicht jeder Tierfreund sein oder ein Herz für sie haben. Dachte eigentlich nicht, daß Ihnen geld wichtiger ist als Leben zu retten, auch wenns nur das von Fellflusen ist. Dann geh ich mal an die Arbeit, damit ich in Ihren augen noch nen Wert hab, indem ich Geld reinbringe," ohne ein weiteres Wort ging ich damit aus der Küche und zum ersten Tisch, um die Bestellungen aufzunehmen.

Eddie: Charlie hatte wie immer einen Hang zur Dramatik. Er war selbst immer sofort eingeschnappt, wenn jemand nicht seiner Meinung war. Sich dann aber über mich lustig machen, wenn ich mal beleidigt war…
„Er ist wirklich stur“, stellte meine Mutter fest. Ich verstand ihren Punkt. Aber Charlies Idee gefiel mir auch.
„Ach was“, meinte ich, was meine Freundin zum Lachen brachte. „Aber Mama? Was ist, wenn wir das Nebenhaus nutzen? Bisher ist es nur eine Müllbude, weil wir darin alles lagern. Aber wenn man das etwas aufräumt und es renoviert und wir quasi ein zweites Café eröffnen auf dem gleichen Grundstück?“
„Und woher willst du das Personal nehmen?“
„Schüler und Studenten“, meinte meine Freundin und zuckte mit den Schultern.

Ich machte die erste Bestellung fertig und ging dann zum zweiten Tisch, um weiter zu arbeiten, brachte dann die Bestellzettel zurück in die Küche.
"Und ich wollte noch anmerken, daß wir diese Blöcke abschaffen müssen, die sind komplett zeitraubend. Und mein Vormann hatte ne unheimliche Sauklaue, die kann doch keiner lesen," ich wies auf einen alten Zettel, der echt grausig aussah.
"Denken Sie mal über digitale Bestellmöglichkeiten nach, Sie würden den Kellnern hier ne ganze Menger Streß ersparen und Rennerei. Denn wenn Sie schon um Ihre true Kundschaft besorgt sind, dann sollten Sie es doppelt sein, denn keiner will seinen Kaffee hier trinken, wenn es hier zugeht wie aufm Bahnhof," mit diesen Worten war ich auch schon wieder draußen.

Eddie: Meine Freundin und ich konnten uns unser Lachen nicht verkneifen, als wir Mamas entsetzten Gesichtsausdruck sagen.
„Unverschämt ist er auch noch!“, rief sie aufgebracht.
Allerdings musste ich feststellen, dass ich ihn etwas weniger blöd fand. Immerhin traute er sich so etwas anzusprechen. Ich wusste, dass die anderen ähnlicher Meinung waren und ich selbst hatte das auch schon öfter angesprochen. Aber meine Eltern waren über die Jahre etwas festgefahren in ihrem System.
Ich nahm mir vor am Abend mit Hilfe meiner Geschwister einen Plan auszuarbeiten, wie wir das Nebenhaus umgestalten konnten und um ein Konzept auf die Beine zu stellen. Das würde ich Charlie dann vorlegen. Vielleicht sollte ich Charlie dazu einladen.

Ich hörte ihre Empörung noch, aber zuckte nur mit den Schultern. Es war nur ein Job wie jeder andere und wenn sie mich deswegen rausschmissen, dann war es eben so. Es wäre nicht das einzige Café, was Kellner und so suchte.
Ich legte nur meine Bestellzettel stumm dahin, wo sie abgearbeitet werden sollten und fand sogar noch einige, die einfach hinter den Tisch gerutscht waren. Schien ganz so, als hätten einige Gäste wohl ihre Bestellung nicht bekommen, zum Glück war ich nicht mit bei denen, die sie aufgenommen hatten, meine Schrift hätte ich erkannt. Ich ging nach vorne an den Tresen und machte da weiter, wartete aber, bis meine Bestellungen fertig waren, um sie zu den Schnöselgästen zu bringen.

Eddie: Ich griff Charlie in einem passenden Moment ab, nachdem meine Mutter sich etwas beruhigt und wir eine Weile weitergearbeitet hatten.
„Hey. ich hätte da eine Idee wie wir das mit den Katzen vielleicht doch umsetzen könnten. Hast du vielleicht Lust das zu besprechen? Nach Feierabend natürlich?“, fragte ich ihn in einen ruhigeren Moment.

Ich sah ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an. "Du magst due Idee, läßt mich aber vor deiner Mutter direkt ins Messer laufen," ich schnaufte leise, das konnte ja wohl nicht wahr sein.
"Die Idee wird nichts, solange es hier so ignorante Tierhasser gibt wie deine Mutter, also vergiß es einfach. Die denkt nur an das Geld und ihren ach so sauberen Ruf unter ihren treuen Gästen. Und ich fand sie mal nett."

Eddie: Ich packte ihn etwas grob ihn Kragen. „Hey!“ Er machte mich doch unglaublich wütend. „Sie ist immer noch meine Mutter. Also pass ein bisschen auf deine Wortwahl auf.“ Ich ließ ihn los. „Außerdem hab ich vorhin schon gesagt, dass ich deine Idee mag.“ Wahrscheinlich hätte er mich so oder so dumm angemacht. Zumal es mir eh nichts beachte, wenn mir meine Mutter etwas auf den Deckel gab, weil ich mir noch keine Lösung ausgedacht hatte. Ich war ja aber natürlich immer der Blöde. Das war ich schon gewöhnt. Immerhin gehörte mir die Rolle bereits mein Leben lang.
„Also… wenn du dir meine Gedanken dazu anhören willst, kannst du ja nach Feierabend in den Hof kommen.“

"Ich hab schon meine Wortwahl angepaßt, Kleiner. Anasonsten hätte ich mich anders ausgedrückt. Aber da du sowieso bei fast allem, was ich sage, abgehst wie ne Rakete, hab ich mich zurückgenommen. Und paxk mich noch einmal ungefragt an und du hast ne gebrochene Hand," warnte ich ihn vor, als er mich losgelassen hatte.
"Und wie ich gesagt habe, deine Idee bringt nichts, wenn man den Katzen keine Liebe entgegenbringt und die merken, wenn man sie nicht mag."

Eddie: Ich hätte ihm liebend gern eine Kopfnuss verpasst. „Nenn mich nicht Kleiner…“, brummte ich. Immerhin war ich älter als er.
„Schön. Wie du meinst. Aber nur, weil meine Mutter keine Katzen in ihrem Café will, heißt es nicht, dass ich die Vierbeiner nicht mag. Und wenn wir die Sache in Eigenregie führen, dann haben meine Eltern auch nicht wirklich etwas damit zu tun. Aber schön. Scheiß einfach drauf, dir Ideen anzuhören, die nicht von dir sind.“

"Nenn mir einen Grund, warum ich nach Feierabend mir deine Idee anhören soll. Ich will vor allem die Katzenjungen vor dem Erfrieren bewahren und das geht halt nur drinnen und wenn Geld da ist, um Futter und so was zu kaufen. Willst du das von deinem Taschengeld bezahlen," fragte ich ihn spöttisch.

Eddie: „Ich hab’s schon gecheckt. Und ja, wenn es sein muss, dann investiere ich selbst ein wenig Geld!“ Es war schwer, mich zu beruhigen, wenn er immer darauf anspielte, dass ich dumm wäre. Er war im Grunde nicht anders als die Schnöselgäste. Auch immer von oben herab. Wahrscheinlich war er selbst nicht so am Arsch wie er wirkte.
„Wir haben noch ein Nebenhaus auf diesem Grundstück. Bisher ist es ein zugestellter Lagerplatz. Wenn man das ausmisten würde und ein bisschen renoviert, dann haben wir einen warmen Ort für die Kätzchen. Außerdem hätten wir genug Platz, um daraus tatsächlich ein kleines eigenes Café zu machen, wenn wir genug helfende Hände hätten.“

"Schon mal überlegt, wie viel Geld das kosten würde, Renovierungen und all das= Wenn es nur ein Lagerraum ist, dann braucht es auch ne Küche und all das, was hier auch ist. Das würde sicher länger als ein halbes Jahr dauern und die Tiere brauchen ein warmes Plätzchen schon in ein paar Monaten, wenn es kalt wird," meinte ich, aber er sah da sicher kein Problem, er mußte nur mit dem Finger schnippen, um Geld zu bekommen, so wies aussah.
"Hast du allein schon mal überlegt, wie viel allein so ne Küche kostet mit den ganzen Anschlüssen und Maschinen?"

Eddie: „Wenn man weniger aufwändige Dinge anbietet oder nur sowas wie Kuchen und Muffins oder in der Richtung brauchen wir keine großartige Küche. Das kann wunderbar in der Küche hier mitgemacht werden. Außerdem ist eine Bodenverlegung und ein neuer Anstrich in einer Woche getan. Das Einrichten dauert auch nicht so lang, wenn genug Leute helfen. Das Geld werden wir schnell wieder reinbekommen, wenn es so gut läuft wie du es dir vorstellst. Das Nebenhaus ist keine völlige Bruchbude. Es ist ja kein Schuppen oder so. Und ich bin mir sicher, dass ich meine Eltern zu Unterstützung überreden kann, solang wir das Hauptcafé nicht über den Haufen werfen.“
Ich verschränkte die Arme vor der Brust. „Badezimmer sind vorhanden. An sich auch eine kleine Küche. Auch, wenn sie keine Gastronomieküche ist. Es ist wie ein ganz normales Wohnhaus. Nur etwas kleiner. Da lässt sich sicherlich etwas vernünftiges machen. Du kannst es dir ansehen, wenn du willst.“

"Kann hier wunderbar mitgemacht werden, wo hier eh schon so viel Streß ist? Ehrlich jetzt, wir rennen uns da draußen jetrzt schon die Hacken wund und dann soll da noch ne Extrakarte ran? Glaubst du in echt, daß deine Eltern zwei Häuser gleichzeitg bedienen? Ich eher nicht,2 ich griff nach einer Bestellung.
"Wie du siehst, muß ich arbeiten, damit die treue Kundschaft zufreiden ist," meinte ich noch, bevor ich mich in Bewegung setzte.

Eddie: „Es geht doch nur um die… Gott, vergiss es einfach. Mit dir kann man sowieso nicht vernünftig reden.“ Sollte dieser ätzende Typ doch sehen, wie er eine Lösung fand. Er konnte jedenfalls nicht erwarten, dass meine Eltern nur für irgendeinen Mitarbeiter ihr ganzes Konzept über den Haufen warfen. Und wenn man ihm dann eine Lösung anbot und er nicht ernsthaft darüber nachdenken wollte, dann war es ebenfalls sein Problem. Wenn sein Dickschädel nur seine eignen Ideen und Gedanken unterstützte, würde er in seinem Leben noch mächtig auf die Fresse fliegen.
„Ich hasse diesen Typen…!“ Wütend schlug ich mein Geschirrhandtuch auf die Arbeitsfläche, als ich in der Küche war. Von der ersten Sekunde an, war er mir schon auf den Sack gegangen. Er war mir von Grund auf unsympathisch. Der studierte ja wohl auch nur Psychologie, um sich selbst zu ergründen. Sicherlich verstand er sich selbst nicht einmal.

Gut,, daß ich der alten Dame noch nichts weiter gesagt hatte von meinem Plan sie hätte sich sicher nur falsche Hoffnungen gemacht und das wollte ich nicht. In einer kurzen Pause rief ich deswegen Marius an, dem ich leider recht geben mußte, was die Überzeugung der Leute hier anging.
"Hab noch nen plan B, wie wir wenigstens was zum Teil machen können," meinte ich und erklärte ihm alles.
Ich hatte als Notfalllösung eine Art Unibasar im Kopf, dessen Erlös für Katzenkram genommen werden sollte, so konnten wir wenigstens dafür sorgen, daß die paar Leute, die regelmäßig Futter kauften, entlastet würden. War immerhin besser als gar nichts.
Und jeder hatte irgendwas, was er auf dem Basar loswerden wollte, da war ich mir sicher. Wir mußten das nur noch mit der Campusleitung abklären, weil es so was noch nie gegeben hatte, aber das konnte ich morgen auch machen, war ja immerhin frei.

Eddie: Meine Laune war für den restlichen Tag im Keller, weshalb meine beste Freundin lieber abdampfte und mich auch sonst jeder in Ruhe ließ. Wahrscheinlich sah man mir meine miese Stimmung an. Als am späten Nachmittag weniger los war, überließ ich Mama wieder die Küche und ging über den Hof zu dem Nebenhaus. Ich schloss die Tür auf und trat hinein. Es herrschte ziemliches Chaos. Aber es hätte sich ziemlich schnell lösen lassen und dann wäre es ein schönes Flecken für ein paar heimatlose Katzen gewesen. Aber wenn er nicht wollte, dann solle er doch sehen, wie er die kleinen vor den erfrieren retten würde.
Aus Frust fing ich tatsächlich an, etwas aufzuräumen.

Als ich Feierabend hatte, ging ich in einen kleinen alten Fotoshop in der Nähe des Cafés und ließ ein paar Flyer ausdrucken, die ich auf dem Campus verteilen wollte, wenn die Studis wieder da waren. Da war zumindest schon mal ne Geldspendeaktion drauf, um die Leute schon mal sensibler für das Thema zu machen.
Würde ja sehen, was das brachte, aber jeder Euro war schon viel wert für die Fellnasen

Eddie: Am Ende des Tages sah das Nebenhaus schon gar nicht mehr so übel aus. Tatsächlich war es unter dem ganzen Kram in einem besseren Zustand als ich gedacht hätte. Ein neuer Anstrich und ordentlich Saubermachen würde für die grobe Substanz schon völlig ausreichen. Der Rest würde die Einrichtung machen. Dafür bräuchte man eben erstmal etwas Geld. Aber da dieser Idiot eh kein Interesse an meiner Hilfe hatte, war das ja sowieso egal.
Seufzend klopfte ich mir den Staub von der Hose und schloss die Tür wieder ab, um nach Hause zu gehen. Den restlichen Abend wollte mein Kopf jedoch nicht von der Idee mit dem Katzencafé ablassen.

Gleich am nächsten Morgen machte ich einen Termin aus mit einem der Leiter der Uni. Da wir das Gebäude nicht betreten durften, trafen wir uns in der Schulmensa, die war ja trotzdem in Betrieb. Der Mann schien zumindest interessiert, auch wenn ich noch keiner der Studenten war, der sonderlich aufgefallen waren in der kurzen Zeit, die ich hier war.
Aber er war sich sicher, daß eine ASrt basar auch gut für den Ruf der Uni sein würde. Und er bot an, eine der lleren Hallen aufzurüsten, damit wenigstens für kurze Zeit da einige der Katzen über den Winter hinkommen konnten. Wir mußten dann nur sehen, daß wir sie daran gewöhnten, aber wenn da regelmäßig Futter stand, würde sie das sicher anlocken. Ich meldete mich auch gleich dafür, die Organisation in die hand zu nehmen.

Eddie: Am nächsten Morgen arbeitete ich erst einmal an meinem Uni Projekt weiter, ehe ich mich richtig fertig machte und rüber ging ins Café, um meiner Familie zu helfen. Wie meistens blieb ich bei meiner Mutter in der Küche. Sie fragte mich nochmal, ob eine Lösung gefunden wurde für die Katzen, doch winkte ich nur ab. Es war ja sowieso egal. Charlie wollte sein eigenes Ding machen, also sollte er das doch tun.