Privi mit Coco98

Halloo
Also das ist ein Privat RPG mit der Coco.

Story:
Ein Dämonen Mädchen verliebt sich in einen Menschen. Sie versucht ihn für sich zu gewinnen. Sie schafft es aber zuerst nicht ihn zu beeindrucken.

Mustersteckbrief:
Name:
Alter
Charakter:
Mag:
Mag nicht:
Sonstiges:
Aussehen: [Real+Link]

Name: Lea Lonly

Alter: 16

Charakter: verspielt, emotional, gutmütig

Mag: süße Jungs
- die natur
- musik
-Ruhe

Mag nicht:
-arroganz
- liebeskummer
- zu viel lärm

Sonstiges: sie ist eine Dämonin die zwichen ihren Gestalten wechseln kann. Sie kann mit Tieren reden.

Aussehen:

http://cdn1.vol.at/2012/10/shiri-appleby-wallpapers_4688_1680x10501-600x400.jpg

Name
Emil
Alter
17
Charakter
eher still || sportlich || schlagfertig
Mag
~Sport
~Energiedrinks
~Rockmusik
Mag nicht
-Kaffee
-leise Musik
-Horrorfilme
Sonstiges
Er macht viel Sport und glaubt an Fantasie Wesen/ Welten.
Aussehen

http://31.media.tumblr.com/f9a2b63a9f9095a1db2d787a0021d1ea/tumblr_moma2k2gjh1ruvjifo1_500.jpg

Emil: Es Klingelte. Schulschluss. Endlich Sommerferien. Rasch schnappte ich mir meine Tasche und stürmte aus der Klasse. Ich freute mich. Mein Zeugnis war gut und wir fahren gleich nach dem Essen auf einen Campingplatz. Es dauerte keine zehn Minuten, bis ich zu Hause ankam. Ich schmiss meine Tasche auf die Treppe und ging in die Küche. "Emiiiil!!", rief meine kleine Schwester. Sie lebte bei meiner Mutter. Ich bei meinem Vater und seiner neuen Frau. "Na du", sagte ich und nahm sie auf den Arm. "Gleich geht's in den Urlaub!"
Ich grinste meinen Vater an. "Ich freue mich auch schon drauf. Ich hab gehört da sollen komische Gestalten herumlaufen", sagte ich und setzte mich hin. Ich haute mir den Nudelauflauf rein. Wir waren relativ schnell fertig. Wir wuschen ab und packten den Rest in die Koffer. Endlich fuhren wir los.
Nach zwei Stunden kamen wir an. Ich stieg aus und streckte mich. "Boah! Man waren wir hier lange nicht mehr."
Mein Vater nickte. "Ja... da warst du noch in der Grundschule, als du zuletzt hier warst."

Lea:

ich rappalte mich auf. Wo war ich hier? ich schaute mich um. Es war schön hier alles voller Natur. Ich schaute an mir herab, ich hatte nur in leichtes Kleid an. da hörte ich plötzlich stimen und ging in die Richtung aus der sie kamen. Ich sah einen vater und 2 Kinder. ich versteckt mich etwas hinterm Baum und schaute was sie taten.

Emil: Ich öffnete das Vorzelt. "Du hast aber kaum umgestellt."
Ich sah meinen Vater an. Er nickte. Meine Schwester nahm meine Hand. "Na los! Zeig mir den Spielplatz!"
Ich lachte. "Ja... Dad, wir sind dann erst mal weg. Ich weiß ja, wo unser Platz ist."
Ich winkte noch und lief mich von meiner kleinen Schwester mitziehen. Sie ist gerade mal sechs Jahre alt. Ich sah mich etwas um. Ist alles voll schön geworden. Plötzlich entdeckte ich ein Mädchen. Wieso versteckte sie sich denn?

Lea:

ich bemerkte, das der Junge mich bemerkt hate und zuckte zusammen. ich trat einen schritt rückwärts und realisiert dabei dass ich keine Schuhe anhatte. Ob weglöaufen ein gute idee wäre?

Emil: Ich wollte eigentlich fragen, wieso sie so ängstlich ist, da zog meine Schwester mich schon mir. "Hey! Ich bin schon alt ich kann nicht so schnell", lachte ich und wuschelte der kleinen durch die Haare. Kurz sah ich nochmal zu dem Mädchen. Was hat sie denn?

Lea:

Ich sah ihnen nach. Der Junge wirkte irgendwie nett. Vorsichtig schlich ich ihnen nach war aber darauf bedacht nicht entdeckt zu werden. Das kleine Mädchn war süß. Ich schmunzelte.

Emil: Wir kamen am Spielplatz an. Meine Schwester rannte zur Schaukel. "Emil? Machst du mir Anschwung?", fragte sie mich und grinste. Ich ging zu ihr und schubste sie an. Für meine Schwester würde ich glaube ich alles machen. "Huii!!", rief sie uns lachte.

Lea:

intressiert betrachtete ich das Schauspiel. er schien das kleine Mädchen wirklich zu mögen, sie wahrscheinlich seine Schwester. Vorsichtig ging ich einen Schritt nach vorne um de Jungen dessen name anscheinend emil war besser sehn zu können.

Emil: Meine Schwester schaukelte jetzt endlich von allein. Ich setzte mich auf eine Bank und sah ihr zu. Ich war so froh, dass ich nicht in die Schule musste! Meine Klasse war echt blöd und endlich mal raus aus dem Kaff. Ich seufzte leise.

Lea:

der Junge wirkte plötzlich so deprimiert, an was er wohl grade dachte. Ich trat aus meinem Versteck heraus und musterte ihn. Er schien ein gutes herz zu haben das spürte ich einfach.

Emil: Dann hatte meine Freundin auch noch Schluss gemacht. Es war zu Hause einfach alles blöd. Plötzlich hörte ich etwas rascheln. Ich drehte mich um und sah das Mädchen von vorhin. Ich deutete ein Lächeln an, jedoch sah ich dann wieder auf meine Füße. Zu mir wollte sie sicher nicht. Sie suchte sicher irgend wen. Hm... sie wird schon wissen, was sie macht.

Lea:

vorsichtig ging ich auf ihn zu. Es war ungewohnt in meiner Menschen gestalt zu gehn ich flog lieber. Ich lächelte ihn an.

Emil: Es tauchte ein anders Kind bei meiner Schwester auf. Er fragte sie etwas. "Emil! Darf ich mit ihm mitgehen zum spielen? Ich finde schon zum Platz zurück!", rief sie dann. "Ja aber passe auf dich auf, hörst du?!"
Sie nickte grinsend und die beiden liefen los.

Lea:

hm...er ließ das Mädchen einfach mit dem anderen gehn...Naja er wusste bestimmt was er tat. Ich blieb wieder stehn, was tat ich hier eigentlich? ich wollte doch nicht bemerkt werden!

Emil: Ich vertraute meiner Schwester. Und was konnte der kleine Junge schon machen? Schließlich war er ungefähr in ihrem Alter. Ich sah wieder hinter mich. "Bist du dort festgewachsen?", fragte ich das Mädchen einfach. Sie hatte nur etwas leichtes an. Mich störte es nicht. Mir war schließlich auch warm. Ich saß ja auch nur in T-shirt und Shorts da.

Lea:

Ich wurde leicht rot als er mich ansprach:" n-nein" stotterte ich. Na gut jetzt wo er mixh eh gesehn hatte konnte ich auch mit ihm reden "mein name ist Lea"

Emil: Ich nickte. "Ach so... darfst dich auch hinsetzen. Mich stört es nicht."
Ich sah sie an und seufzte leise. Ich fuhr mir mit der Hand durchs Haare. Sehr warm!

Lea:

ich legte den kopf schief warum seufzte er?"ist was?" ich kannte den jungen zwar noch nicht lange aber ich wollte nicht dass er unglücklich war. Ich setzte mich auf sein Geheiß hin auf die Bank. Ich sah ihn an und lächelte schüchtern.

Emil: "Mir ist nur warm... sonst nichts."
Ich deutete ein Lächeln an. "Ich bin Emil."

Lea:

warm...hm also ich fand es eher angenehm,vielleicht sind hier die temepraturen anders. Ich lächelte"es freut mich dich kennen zu lernen" ich sa zu Boden, was hatte ich mir dabei gedacht zu ihn zu gehn.

Emil: Ich nahm mein Handy aus der Hosentasche. "Und? Bist du mit deinen Eltern hier?", fragte ich leicht gelangweilt und checkte meine Facebook Nachrichten. Dann steckte ich mein Handy wieder weg. Ich stützte mich hinter mir auf der Bank ab. Jedoch rutschte ich ab und fiel rückwärts von der Bank. "Ups..."
Ob es lustig aussah?

Lea:

"meinte eltern....sind woanders."meinte ich nur kurz. Ich sah ihm nach und begann mit lachen. Ich half ihm auf und holte tief Luft"geht es?"