Privi mit Coco98

Emil: Ich musste ebenfalls lachen. "Ja alles gut."
Ich rieb mir den Hinterkopf, da ich mich leicht gestoßen hatte.

Lea:


"Sicher?" Fragte ich nochmal nach. Ich lächelte und setzte much etwas bequemer hin. Ich musterte ihn, er schien irgendwellche probleme zu habem.

Emil: "Ja alles gut."
Ich grinste schief und nahm meine Hand vom Hinterkopf.

Lea:


"Gut" ich lächelte ihn an und sah wieder zu Boden. Was tat ich hier eigentlich? Ich seufzte.

Emil: Ich sah sie an. "Und bei dir auch alles gut?", fragte ich einfach. Mir fiel einfach nichts anderes ein.

Lea:

ich dachte kurz nachwar alles gut? "ja ich glaube schon nur weiss ich nicht wohin..." ich sah ihn verzweifelt an, ich war einfach weggegangen one Plan.

Emil: Ich nickte und zuckte dann mit den Schultern. "Wir haben ja erst Nachmittag. Also hast du ja noch Zweit irgendwie irgendwo ein Schlafplatz zu finden."

Lea:


Ich sah ihn leicht verzeifelt an"ich weiß aber nicht wie ich einen schlafplatz finden soll" mir traten Tränen in die augen, einfach wegglaufen war echt keine gute idee gewesen.

Emil: "Zu Not kommst du mit mir mit."
ich sah auf meine Für. Wieso hab ich ihr das jetzt angeboten? Ich weiß doch nicht einmal wer sie ist und was Dad davon hält.

Lea:

ich sah ihn begeistert an "würde das wirklich gehn?" fragte ich freudig. Das wäre toll ich mag ihn irgendwie. Ich bemerkte wie er auf seine Füß starrte,..ging es vielleicht doch nicht?

Emil: Ich rieb mir den Hinterkopf. "Nun ja... ich weiß nicht, was mein Vater dazu sagt."
Ich sah sie an und zwang mich zu einem Grinsen.

Lea:

ich lächelte, wenn sein vater so nett wäre wie er hätte der bestimmt ichts dagegen"dann gehn wir ihn eifnach fragen" sagte ich zuversichtlich.

Emil: Ich sah sie an. "Hm... okay. Ein versuch ist es wert."
Langsam stand ich auf. "Dann komm mal mit."

Lea:

Ich lächelte ihn schüchtern an und folgte ihm langsam. Sein Vater würde es bestimt erlauben und dann wäre ich länger bei dem jungen für den ich so ein seltsamess Gefühl empfand.

Emil: Ich ging los. Es war nicht weit zum Platz. Hoffentlich findet meine Schwester zurück... Wir kamen schließlich am Wohnwagen an. "Dad? Darf äh... Lea vielleicht hier übernachten? Ihre Eltern sind nicht da."
Ich sah meinen Vater fragend an. "Hm... ja okay. Im Wohnwagen ist noch ein Einzelbett frei. Deine Schwester will ja unbedingt bei dir schlafen."
Ich musste grinsen. "Lass sie doch, wir sehen uns kaum."

Lea:

Ich stand schüchtern hinter ihm und sah seinen Vater ängstlich an. Der schien auch nett sein. Ich lächelte, wie süß seine Schwester wollte bei ihm schlafen." Danke . Das ist nett von dir."

Emil: Mein Vater musterte mich. "Apropos, wo ist deine Schwester überhaupt?"
Mein Herz begann zu rasen. Oh Gott. Wo sie ist weiß ich nicht, aber sie ist mit dem kleinen Jungen mitgegangen. "Ich bin doch hier! Siehst du mich nicht?", kam es plötzlich von hinten. Meine kleine Schwester klammerte sich an meine Shorts. "Hey! Lass das, oder willst du mich ausziehen!?", lachte ich und versuchte ihre Hände von meiner Hose zu lösen. Mein Vater lächelte. "Und ich dachte schon, du wärst abgehauen, meine Kleine."

Lea:
Ich blieb still und wachtete darauf was er sagen würde. Doch plötzlich hörte ich die Stimme des Mädchens. Ich lächelte als sie so an ihm zog jedoch hoffte ich dass seine Shorts obenblieben. Ich musterte seine Schwester, sie schien mich njch nicht bemerkt zu haben.

Emil: Meine Schwester sah zu Lea hoch und stellte sich vor mich. "Er gehört mir! Wehe du fasst ihn an", knurrte sie. Ich lachte. "Ist ja gut!", sagte ich und hob so hoch.

Lea:

Ich wusste nichts mit der Reaktion des Mädchen anzufangen,wieso sollte ich ihn anfassen. Ich làchelte sie an" ich nehm dir deindn Bruder nicht weg Kleine ." Irgendwie fand ich das süß, wshre Geschwisgerliebe.

Emil: Sie klammerte sich an mir fest. Mein Vater schüttelte nur den Kopf und grinste. "Ihr beide... als sie noch ein Baby war, hast du doch um sie gekümmert, als wärst du ihr Vater. Du hast ihr immer irgendwelche Geschichten von irgendwelchen Elfen und Dämonen und Drachen erzählt."
Ich wurde leicht rot. "Sie ist nun mal meine Schwester."
Ich wollte meinem Vater nicht sagen, dass ich an so etwas wirklich noch glaube.

Lea:

Bei dem Wort dämonen begann ich mit husten. Ich hoffte dass er kein schlechtes Bild von ihnen hatte. Es gab zwar azch böse aber due tatsache, dass ich mit den tieren sprechen konnte zeigte dass ich gut war.

Emil: "Kommt, wir essen erst mal ein Stück Kuchen. War ja klar... Tina muss uns mal wieder durchfüttern", grinste ich. "Hallo!? Ich werde noch ganz dick."
Ich klopfte mir auf den Bauch. "Ach quatsch! Hast du dich mal angeguckt? Du wirst nicht dick!", grinste meine Schwester und hob mein T-shirt hoch. "Lass das!"

Lea:

ich lachte leise. Sie war so süß die Kleine. Ich sah auf seinen Bauch," du wirst doch nicht dick du bist perfekt." sagte ich ohne nachzudenken. Ich sah ihn an und wurde rot. Was redete ich hier?

Emil: Ich sah verlegen zur Seite, als ich Leas Worte hörte. "Was gibt es für ein Kuchen?", fragte ich, um das Thema zu wechseln und löste die kleine Hand meiner Schwester von meinem T-shirt. "Marmorkuchen."