Du bist mein Stern || Privat BL mit Phiana

Christian: Am nächste morgen wurde ich von Sonnenstrahlen geweckt. Wie immer lag ich total verdreht im Bett. Manchmal fragte ich mich echt, wie man so schlafen kann! Ich sah zu Ben rüber, schloss aber gleich wieder die Augen, da ich mich erst einmal an die Helligkeit gewöhnen musste. "Ich bin müde....", murmelte ich mit rauer Stimme und seufzte leise.

Ben

"Dann schlaf doch weiter, Chris, ich denke, das wäre nicht schlimm. Immerhin mußt du doch ausgeruht sein, wenn wir hier wieder rauskommen. Aber ich bin nicht böse, daß wir heute nicht in der schule sind," grinste ich.

Christian: "Ist zu hell zum schlafen."
Ich öffnete meine Augen wieder einen Spalt und sah zu ihm. "Außerdem ist mein Arm eingeschlafen."
Langsam hob ich meinen Arm, der zudem auch noch verbunden war. Mein Finger tat noch immer ziemlich weh. Und dann dieses ätzende Kribbeln! Ich richtete mich langsam auf. "Konntest du wenigstens etwas schlafen?", fragte ich und sah wieder zu Ben. Meine Haare sahen wohl aus, als hätte ich in eine Steckdose gefasst. Egal... das ist ja normal.

Ben

"Immer was zu meckern, hm?", grinste ich verschlafen zu ihm rüber. "Ne, konnte ich nicht wirklich, fühl mich total erschlagen und meine Hände tun höllisch weh. Der Boxsack mußte ganz schön unter mir leiden." Ich dachte an gestern zurück, wieviel Frust und Verzweiflung sich in mir aufgestaut hatte. Da war wohl mehr als nur eine Sicherung bei mir durchgebrannt.

Christian: Ich rieb mir das Gesicht. "Hm... zum Glück hast du es nicht an irgendeiner Person ausgelassen, Ben."
Ich stand auf und klopfte ihm leicht auf die Brust. "Einen Kuss bekommst du jetzt nicht. Ich habe nach dem Aufstehen nämlich ziemlichen Mundgeruch. Das will ich dir nicht antun", sagte ich und lächelte leicht. "Ich liebe dich trotzdem", mit diesen Worten ging ich ins Bad. Praktisch... in diesem Krankenhaus hatten die immer Zahnbürsten im Bad. Wenigstens konnte man sich richtig waschen. Ich nahm mir eine verpackte Zahnbürste, packte diese aus und schob sie mit mit Zahnpasta drauf in den Mund.

Ben

Wenn mir ein gewisser Relitrottel über den weg gelaufen wäre, hätte der sicher nen guten Boxsack abgegeben, dachte ich nur, doch sagte es nicht laut. Müde erhob ich mich und zog fröstelnd die Schultern hoch und tappte dann Chris hinterher ins Bad und grinste ihn an. "Danke, daß du so viel Rücksicht auf mich nimmst, aber du hättest eh keinen bekommen," dabei streckte ich ihm die Zunge raus und schnappte mir ebenfalls eine Zahnbürste.

Christian: Ich boxte leicht gegen seine Brust und grinste. War ja mal wieder typisch! Ich putzte weiter meine Zähne und spuckte den Schaum aus. Danach spülte ich meinen Mund gründlich aus. Mit einem leicht verzogenem Gesicht betrachtete ich mich im Spiegel. "Meine Haare sehen ja auch super aus..."
Ich begann sie mit meinen Finger zu kämmen. Das klappte auf ganz gut. "So... so schlimm sieht es jetzt auch nicht mehr aus."
Ich grinste schief und sah ihm Spiegel zu Ben. "Du siehst echt fertig aus..."

Ben

Ich lachte leicht, als er mir auf die Brust boxte und ging einen Schritt zurück. "Deine Haare sehen doch früh immer so aus, daran müßtest du dich in der Zwischenzeit schon gewöhnt haben. Oder willst du dich für irgend jemand Bestimmten stylen? Hast den zwei Pflegern gestern ja auch hinterhergeschaut." Gespielt schmollend sah ich zu ihm.
"Ich fühl mich auch bescheiden,"sagte ich dann nach einer Weile.

Christian: "Vielleicht möchte ich dir gefallen?"
Mir schlich ein Grinsen über das Gesicht. "Gib es zu, die sehen nicht schlecht aus!"
Ich lachte und sah meinen Freund an. "Musst aber nicht schmollen, ich liebe dich und niemand anderen. Doch meinen Teddy vielleicht aber der ist ja nie bei mir. Fernbeziehungen sind Mist", sagte ich und sah gespielt beleidigt auf meinen Füße.

Ben

"Du gefällst mir auch, wenn deine Haare aussehen wie ne Klobürste. So etwa," lachte ich und brachte seine Haare wieder in Unordnung, da ich wußte, wie sehr er auf seine Frisur achtete, was ich noch immer nicht verstand. "Das möchte ich dir aber auch raten, daß du nur mich liebst, ich kann sehr eifersüchtig werden."
Dann sah ich kurz in den Spiegel und strich mir die Haare aus der Stirn und war mit Frisieren fertig. "Du hast ja keine Fernbeziehung, sondern eine Nahbeziehung." Damit umarmte ich ihn von hinten und drückte mich gegen ihn.

Christian: "Meine Haare!!", jammerte ich und sah in den Spiegel. Jedoch legte ich meine Arme um ihn und drückte Ben an mich. "Doch... ich habe mit meinem Teddy eine Fernbeziehung. Der sitzt in meinem Bett. In meinem großen Zimmer zu Hause."
Ich seufzte. "Das ist so traurig!!"
Also... ich kann sehr kindisch sein, wenn ich will. "Na ja... dem wird wenigstens nicht langweilig. Der kann sich ja mit den Stofftieren von meiner Schwester treffen."

Ben

"Also muß ich damit rechnen, daß du mir fremd gehst, wenn du zu Hause bist und das auch noch mit einem Teddy. Dagegen hab ich doch gar keine Chance." Ich zog eine Schnute und sah ihn traurig an. "In meinem Zimmer würde der sicher nicht reinpassen, das ist für mich alleine schon zu winzig."

Christian: Ich grinste und zog ihn zu mir. "Das würde ich mit meinem Teddy aber nicht machen."
Ich küsste ihn leidenschaftlich. Leicht lächelte ich gegen seine Lippen. Sanft teilte ich mit meiner Zunge seine Lippen. Das würde ich mit meinem Teddy wirklich nie machen! Ich legte meine Hände an seinen Hintern und grinste.

Ben

"Dann müßte ich deinen Teddy auch auf grausame Weise umbringen," grinste ich, bevor ich meine Zunge zu seiner dazugesellte. Bei seiner Berührung knurrte ich leicht und biss ihm leicht in die Zunge.

Christian: Ich grinste. Frech ist er auch noch, dachte ich und drückte ihn leicht an die Wand. Plötzlich hörte ich ein klopfen an der Tür. "Hallo? Ich habe euch Frühstück gebracht. Ich stellte es einfach auf den Tisch", hörte ich die Stimme des Pflegers, welcher gestern auch da war. Ich grinst und und drückte mich dichter an Ben. Meine Hände lagen noch immer an seinem Arsch.

Ben

Mein Grinsen wurde breiter, als der Pfleger da war und ich drückte mich Chris entgegen und knabberte an seiner Unterlippe. Meine Hände wanderten nun ebenfalls zu seinem Hinterteil und kniffen hinein.

Welcher Wochentag ist bei den eigentlich?

Christian: Ich grinste. Er scheint mich ärgern zu wollen... "A-alles okay bei euch?", kam es dann von draußen. Kann der nicht einfach gehen? "Jap", gab ich schnell als Antwort und küsste Ben erneut. Beo so etwas stört man nicht! "Du machst mich so an", brummte ich leise zu meinem Freund und grinste.

Wir sind jetzt laut meiner Rechnung beim Mittwoch früh.
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Ich drückte Chris fest an mich und grinste. "Warum müssen die Leute auch immer in solchen Momenten stören?", grummelte ich leicht vor mich hin, ließ meine hände aber, wo sie waren. "Du mich erst, Chris."

Okay thx (:

Christian: Ich grinste und löste mich von ihm, als mein Magen knurrte. "Hab Hunger... müssen hier mal unterbrechen", sagte ich und wuschelte ihm liebevoll durch die Haare. Dann schob die Tür vom Bad auf. der Pfleger wollte gerade das Zimmer verlassen. "Und ich dachte schon, ihr habt euch die Toilette runter gespült."
"Nop... wir haben uns nur gewaschen", sagte ich und grinste schief. Meine Haare sahen etwas schlimm aus aber sonst. "Na ja... ich geh dann mal."
Ich nickte nur und sah auf das Tablett was auf den Tisch stand. Wuaahh! Essen ich komme!!

Ben

"naja, verhungern will ich dich nicht lassen, ich weiß ja wie du drauf bist, wenn du nichts zu essen bekommst, grinste ich ihn an und ging hinter ihm aus der Tür ins Zimmer. Essen war für Chris schon immer enorm wichtig, nor,alerweise müßte er schon ne Kugel sein, so viel , wie der immer in sich reinstopfte.
"Dann guten Hunger."

Christian: Ich sah ihn an und grinste. "Willst du auch was?", fragte ich und deutete auf das Tablett. Ich setzte mich an den Tisch und legte meine Füße auf einen anderen Stuhl. Mein Blick fiel auf meine Kleidung, welche auf dem Boden lag. "Hm... ich muss wohl wieder meine dreckigen Sachen anziehen. Was solls..."
Ich zuckte mit den Schultern und nahm einen Kakao vom Tablett.

Ben

Ich nahm mir nur ein trockenes Brötchen und knabberte ein wenig daran herum. Dazu kam noch eine Tasse Tee und setzte mich auf einen freien Stuhl. Hunger hatte ich nicht wirklich und durch Maiks Attacke fiel mir das schlucken auch schwer, das mußte Chris aber nicht wissen. Immer noch müde blinzelte ich ihn an. "Iß du mal, ansonsten wirst du wieder unleidlich."
Auch ich sah auf meine Sachen, die teilweise auch was von meinem Blut abbekommen hatten und seufzte. "Deine sind noch sauberer als meine."

Christian: "Wen könnten wir denn fragen. Wer könnte und neue Sachen bringen? Die aus dem Internat lasse ich nicht alleine in unser Zimmer. Ich könnte meine Schwester Fragen...", murmelte ich vor mich hin und biss abwesend in ein Nutella Brötchen. Nebenbei trank ich meinen Kakao weiter. "Oder wüsstest du jemanden?"
Ich sah zu Ben und grinste schief. Irgendwi wollte ich echt nicht mit den dreckigen Sachen los rennen.

Ben

"Ich geh so, ich will keinen an meine Sachen lassen, außerdem kenne ich deine schwester ja noch nicht so gut. Sorry, aber du kannst sie ja wegen deinen Klamotten fragen, ich mach das schon so." Was meine eigenen Sachen anging, war ich eigen, das wußte Chris aber auch und machte sich gern darüber lustig. Doch da ich nicht viel hatte, paßte ich auf mein Zeug höllisch auf und ließ ohne meine Erlaubnis niemanden ran.

Christian: Ich sah ihn an. "Okay..."
Langsam erhob ich mich und nahm mein Handy vom Nachttisch. Ich schaltete es an und rief meine Schwester an. Sie meinte, sie bringt mir etwas von zu Hause mit. Dann legte ich wieder auf. "Meine Schwester kommt gleich mal vorbei."
Ich legte mein Handy wieder weg und setzte mich wieder an den Tisch. "Nicht wundern, sie hat schlechte Laune."
Ich grinste schief und schlürfte etwas von meinem Kakao.