Privat RPG mir Maliera

Lynn
Tom ging grinsend zu ihm. "Gehts? Was machst du denn immer?!", lachte er. Ich hielt mich ein wenig hinter den Anderen und beobachtete nur alles. Mel musterte mich kurz. "Warte, ich rede kurz mit Luis!", murmelte sie und zog ihn von uns weg in einen anderen Raum.

Mel
Ich schlang die Arme um meinen Freund und küsste ihn. Dann sah ich ihm in die Augen.

Max: "Ihr habt blöde Möbel", grummelte ich und sah zu Tommy hoch. "Och komm schon, Kleiner! Du bist einfach nur zu schusselig."
"Ach halts Maul", knurrte ich und sah zu ihm hoch. "Mensch... du ziehst heute ein Gesicht..."
"Ich habe ja auch einen Grund dazu!!"

Lynn
Ich sah zu Max hoch und lehnte mich gegen die Wand.

Mel
"Sagst du es ihm oder nicht?" Mein Freund sah mich fassungslos an. "Sag Mal... Max ist jetzt Teil unserer Band! Denkst du echt ich lass ihn hängen?!" Ich schüttelte leicht den Kopf.

Max: "Warum amchst du das eigentlich mit", fragte ich Lynn und sah sie an. Es tat echt verdammt weh, sie mit Nick zusehen. Außerdem weiß ich ja, was der Typ von mir denkt.

Lynn
Ich sah wieder zu Boden. "Wegen dir...", flüsterte ich kaum hörbar. "Und aus ein paar anderen Gründen..." Das hatte wirklich niemand hören können.

Max: Leicht nickte ich. "Du wirst sicher deine Gründe haben."
Ich zog meine Zocke aus und klebte ein Pflaster auf mein Zeh.

Lynn
Mel und Luis kamen zurück und Luis lächelte mich leicht zu. Mel nickte. Also alles in Ordnung... Ich atmete die angestaute Luft von eben aus und sah wieder zu Max.
"Gehts?", fragte Luis Max.

Max: "Joa... geht schon. Tut nur weh", sagte ich und seufzte leise. "Mir passiert das öfters."
Ich stand auf. "Aufpassen, Tisch!", sagte Tommy und grinste blöd. "Jaja du mich auch", grummelte ich und ging an ihnen vorbei.

Lynn
Ich sah zu Max und dann wieder zu Mel. Sie kam zu mir. "Du brauchst keine Angst zu haben, Luis wird nichts sagen! Sonst ist der nicht nur dich los! Und er hat es mir versprochen!!" Ich nickte wieder leicht.

Max: Ich setzte mich auf das Sofa und sah zu den anderen. "Und was jetzt?"
Ich trank einen Schluck Cola und schob meine Haare aus dem Gesicht.

Lynn
Ich zuckte mit den Schulter. Mel dachte kurz nach. "Kommt schon Leute... Lynn bitte rede wenigstens mal mit uns! Du brauchst hier keine Angst zu haben! Ich weiß, dass du jetzt völlig verunsichert bist, aber das musst du nicht sein!", redete sie mir leise zu.
Luis dachte auch kurz nach. "Erstmal könnt ihr euch immer hier treffen, wirklich ich verspreche ich sage nichts! Und sonst Lynn nimm dir erstmal viel vor, dass du keine Zeit für ihn hast, bis wir eine Lösung gefunden haben!"

Max: Ich schluckte. Es tat echt weh, wenn sie darüber sprachen. Wieder stand ich auf und machte mich auf den Weg in mein Zimmer. Ich wollte davon nichts hören. Seufzend ließ ich mich auf mein Bett sinken und nahm mein ipod, welchen ich von zu Hause mitgenommen hatte, als ich abgehauen bin.

Lynn
Ich sah die anderen kurz an. Die nickten. Ich folgte Max und klopfte schüchtern an seine Tür. "Darf ich reinkommen?", frage ich leise.

Max: Als es klopfte, zuckte ich leicht zusammen. Trotz Musik hatte ich es gehört. Ich nahm die Kopfhörern aus dem Ohren. "Ja... komm rein", sagte ich und schaltete die Musik wieder aus.

Lynn
Ich öffnete die Tür vorsichtig und schloss sie wieder hinter mir. Unschlüssig stand ich nun im Raum und sah auf meine Hände.

Max: Ich sah Lynn an. "Setze dich ruhig... mein Bett beißt nicht."
Leise seufzte ich und lehnte mich hinten an die Wand.

Lynn
Zögernd ging ich zu ihm und setzte mich auf die Bettkante. "E-Es tut mir leid...", murmelte ich.

Max: "Was tut dir leid?", fragte ich und sah sie an. Ich spielte etwas mit meinem Armband herum.

Lynn
"Das... Ich es dir überhaupt gesagt habe... Ich meine, es wäre leichter gewesen, wenn ich einfach gesagt hätte, dass ich einen Freund habe und dich nicht liebe, oder?", fragte ich leise und sah zu ihm. Mein Blick suchte seine Augen, die jedoch von mir wegsahen.

Max: Ich schluckte. "Trotzdem wären wir beide nicht glücklich, Lynn. Außerdem kann man es nicht rückgängig machen."
Ich sah zu ihr und sah gleich wieder weg, als sich unsere Blicke trafen. "Was denkt der sich eigentlich dabei? Der hat kein recht dazu einfach zu dir zu sagen 'Hey! Du bist jetzt meine Freundin und du darfst dich nicht mehr mit diesem Max treffen!'. Das regt mich total auf!!"

Lynn
Ich sah schnell zur Seite, als ich merkte, dass mir die Tränen kamen. "Denkst du mich nicht?", fragte ich leise, kaum hörbar. "Ich hasse diesen Kerl!", meine Stimme zitterte schon leicht hörbar und ich spürte, dass mir eine heiße Träne auf die Hand tropfte. Meine Sicht war eh schon völlig verschwommen.

Max: Ich rückte dichter zu Lynn und zog sie in meine Arme. "Und wie machen wir das jetzt?", fragte ich und vergrub mein Gesicht in ihren Haaren.

Lynn
Ich kuschelte mich an ihn. "Ich hab keine Ahnung!", wisperte ich. Meine Schultern zuckten leicht, als ich jetzt einfach losweinte.

Max: Ich drückte sie an mich. "Was hat er denn bitte davon? Sieht er nicht, wie weh er dir damit tut? Also wenn er dich liebt, sollte er auch darauf achten, wie es dir geht."

Lynn
Ich schüttelte den Kopf leicht. "Er liebt mich auf eine andere Weise. Er liebt mich nicht, er will mich!" Ich beruhigte mich ein wenig.