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Ich rollte mich auf der Couch zusammen und schlief richtig ein, da ich die Nacht ja wach war.

Nach einer Weile stand ich auf. Ich band meine Haare hoch und putzte mir im bad die Zähne. Dann ging ich ins Schlafzimmer und zog mir ein blutrotes Kleid mit schwarzer Spitze an.
Ich schlich zu Jonathan auf die Couch und setzte mich vorsichtig neben ihn. Ich strich ihm sacht über die Haare.

Ich murmelte etwas, als mir jemand durch die Haare strich, schlief aber weiter.

Ich lächelte. Er war echt süß, wenn er so schlief. Er wirkte viel friedlicher.
Meine Hand wanderte weiter über seine Wange und seinen Kopf.

Ich lächelte etwas und seufzte leise als ich die Berührungen spürte.

Ich strich ihm noch einmal über die Wange und stand dann auf um mir einen Kaffee zu machen.

Ich drehte mich auf die andere Seite und schlief weiter.

Ich goss mir eine Tasse ein und trank ein paar Schlucke, während ich Jonathan beim schlafen beobachtete. Ich setzte mich direkt zu ihm und hob seinen Kopf leicht an, sodass er auf meinem Schoß lag. Ich strich ihm über die Stirn und stellte meine Tasse zur Seite.

"Mella," sagte ich leise und öffnete ein wenig die Augen und sah sie an. Ich nahm ihre Hand von meiner Stirn und hauchte einen Kuß darauf.

Ich lächelte. "Hey mein Schatz...", murmelte ich und sah ihm sanft in die Augen.

"Ich bin wach," lächelte ich leicht und hielt noch immer ihre Hand fest.

"Ich merks!", grinste ich und nahm die andere Hand um ihm über die Haare zu streichen.

"Aber ich könnte so noch liegen, bleiben, es ist sehr bequem," sagte ich grinsend.

Ich lächelte. "Dann tu das!", grinste ich dann und nahm mir meine Tasse wieder. Ich trank einen Schluck.

"Aber es wird doch für dich sicher unbequem werden," sagte ich leise und sah sie an.

Ich schüttelte den Kopf. "Alles is gut!", murmelte ich leise und strich ihm wieder lächelnd über den Kopf. Ich war heute so liebevoll, das kannte ich von mir gar nicht.

"Ok," sagte ich, richtete mich dann aber doch auf, um ihr direkt in die Augen sehen zu können und strich ihr sanft über die Wange.

Ich lächelte und genoss seine Berührung sichtlich. Meine Tasse stand schon wieder auf dem kleinen Tisch neben uns.

Ich ließ von ihr ab und lehnte mich neben ihr an die Lehne, schloß die Augen und atmete tief ein. Noch immer roch sie leicht nach Levin, aber es war auszuhalten.

Ich lächelte ihn an. "Alles ok? Sagst du mir jetzt was gestern Abend los war?"

"Es war ... nichts," sagte ich wieder, so wie gestern, ich würde es ihr nicht sagen, das brachte ich nicht übers Herz, weil ich ihr damit sicher wehtun würde.

Ich sah zur Seite. "Wieso sagst du es mir nicht?", fragte ich leise.

"Weil es nicht wichtig ist, es ist nichts mit Bedeutung," sagte ich und sah nach unten. "Bitte frag nicht weiter, mein Engel."

Ich schwieg. Zufrieden war ich nicht, doch er würde es mir eh nicht sagen.

Ich seufzte nur leise. "Verzeih mir, Mella, aber ich kann dir eben nicht alles sagen."