Heaven or Hell? / Partner gesucht :) BL - Partner gesucht

John: Ich sah ihn an. "Ich werde so oft vorbeikommen wie es geht. Ist zwar etwas weiter und ich muss mit der Bahn fahren, aber ich komme vorbei."
Ich hob den Ring auf. "Aber ich werde dem hier benutzen. Zum Schutz auch, weißt du. Ich habe schließlich keine Lust meinen Diener mitzuschleppen."
Eigentlich war ich schon immer ein Einzelgänger. "Wer ist denn das Mädchen eigentlich?"

Ich nickte nur kurz. "Laut meinem Brief ist sie meine beste Freundin, sie kennt auch die Vergangenheit, die ich angeblich hier hatte. Ansonsten weiß ich noch nichts weiter über sie."
Vorsichtig sah ich ihn an. "Weiter ist da nichts."

John: Ich nickte. "Ach so... na dann ist ja gut."
Ich schob den Ring in die Hosentasche, wo er seine Fähigkeit nicht ausbreiten konnte.

Ich sah ihn an und nahm ihm wieder in die Arme. Zu lange hatte ich darauf verzichtet. Am liebsten hätte ich ihn nie wieder losgelassen. "Ich habe dich vermißt, du warst der einzige Grund, warum ich oben nicht aufgegeben habe," murmelte ich.

John: "Ich wünschte, das kann ich auch sagen."
Da ich ja wieder vergessen musste, kann ich es leider nicht sagen. Ich drückte Nick fest an mich. Schon zum zweiten Mal, hatte ich ihn vergessen. Verdammt, das darf nicht noch einmal passieren!

"Ich muß ... dir aber noch etwas sagen," sagte ich leise und sah verlegen nach unten. "Es könnte sein, daß dich das vielleicht schocken wird, aber bitte glaub mir, ich hab damit wirklich nichts zu tun."
Leicht wurde ich rot und sah nach unten.
"Das waren auch die da oben, damit haben sie dafür gesorgt, daß ich hier bleiben muß."

John: Ich sah ihn fragend an. "Was ist denn?", fragte ich. Irgendwie verstand ich nicht, was er von mir wollte. "Na dann raus mit der Sprache."

"Ich ... also ich ... also laut dem Brief über mich hier auf der Erde ... ", ich senkte den Kopf. "John, ich habe eine Tochter hier auf der Erde," sagte ich dann leise.

John: Ich musste grinsen. "Echt jetzt? Ist doch nicht schlimm. Solange du nicht noch irgendwie verheiratet bist und wir trotzdem zusammen sein können ist doch alles okay. Außerdem kannst du da wirklich nichts für."
Ich strich ihm durch die Haare.

"Nein, bin ich nicht, zumindest hab ich nichts davon gelesen. Außerdem war ich ja angeblich bis vor kurzem mit nem Typen zusammen, der mich verlassen hat," sagte ich leise und sah ihm dann in die Augen, dann zog ich ihn zu mir und küßte ihn.

John: "Ich hab nicht Schluss gemacht, also... ich war es nicht", sagte ich und erwiderte seinen Kuss.

"Ich weiß," murmelte ich an seinen Lippen und drückte mich an ihn. Meine Hände strichen über seinen Rücken und hielt mich an ihm fest. "Mein, John," seufzte ich leise.

John: Leicht lächelte ich in den Kuss hinein, als er das sagte. Ich drückte ihn etwas fester an mich.

Vorsichtig ließ ich ihn los und sah ihn an. "Du ... wann mußt du zurück, John? Nicht, daß man dich vermißt, immerhin mußt du ja auch regieren oder so was."

John: Ich sah auf die Uhr. "Ich muss wirklich langsam los."
Ich tastete meine Taschen ab. Mist! Ich hab mein Portmonee am Café liegen lassen. Da war meine Fahrkarte drin!

"Dann bringe ich dich am besten wieder in die Stadt," sagte ich leise. Vorsichtig lächelte ich ihn an und seufzte. "Es war schön, dich wiederzusehen," sagte ich dann leise.

John: "Kannst du eigentlich wieder eine Verbindung zu mir aufbauen?", fragte ich leise und sah ihn an.

"Nein, kann ich nicht und ich weiß auch nicht, wie die da oben reagieren, wenn sie mitbekommen, daß du wieder weißt, wer ich bin und wo ich bin. Haben sie sicher schon gemerkt," sagte ich leise. "Vielleicht bringen sie mich ja jetzt wirklich um," seufzte ich.

John: Ich nahm das Handy, was auf dem Tisch lag. "Deins?", fragte ich und hielt es hoch. Mein Handy hatte ich auch noch. Auch wenn ich es nicht wirklich mehr brauchte.

Ich sah drauf, hatte es zwar noch nie gesehen, aber da es hier lag, mußte es wohl meines sein. "Wird wohl so sein," sagte ich nur. "Keine Ahnung."

John: "Dann kriegst du meine Nummer."
Ich entsperrte es und fügte meine Nummer bei den Kontakten hinzu.

"Geht das denn? Also sind ja zwei Welten, ich weiß nicht, ob die Verbindung da hinhaut," sagte ich leise. "Aber wir können es ja versuchen."

John: "Geht mit Sicherheit", sagte und lächelte. "Also? Wollen wir? Ich muss ja zum Bahnhof. Aber erst zum Café. Wegen meinem Portmonee, weißt du? Fährst du mich?"

"Anders kommen wir ja hier nicht weg," sagte ich leise und ging mit ihm nach draußen. Dort öffnete ich ihm die Beifahrertür und setzte mich dann ans Steuer. "Dann lass uns los, hoffentlich ist das Portemonaie noch da." Dann startete ich den Motor. "Was war das eigentlich für ewin Typ, mit dem du da hingekommen bist, ich hab schon gedacht, du hättest einen anderen."

John: Ich stieg ein und musste lachen. "Ach der. Keine Sorge, ist nicht mein neuer. Wir haben uns gestern zufällig getroffen und er hat mich eingeladen mit in die Großstadt zu kommen."
Ich sah ihn an. "Der scheint aber deine beste Freundin recht gut zu kennen", grinste ich und betrachtete die Zeichen auf meinen Händen.