Ein neues Leben - Segen oder Fluch?

"Nein, vergiß es, ich muß auch raus, also hast du keinen Grund, hier zu bleiben," meinte ich nur und seufzte.
"Warum sollst du auch frei haben, immerhin brauche ich dich in der Firma, okay?"

"Ja aber ich habe keine Lust in fünf Stunden wieder aufzustehen..." murmelte ich und drehte mich auf den Bauch um mein Gesicht in das Kopfkissen zu drücken. "Ich würde viel lieber im Bett liegen bleiben und kuscheln oder so." fügte ich dann noch hinzu. Ich war halt ein fauler Mensch, na und? Wer ging denn schon gerne zur Arbeit?

"wie willst du denn bitte mit dir alleine kuscheln, wenn ich nicht da bin?", lachte ich leise und stieß ihn sanft in die Seite. "Bitte, tu es für mich und steh mit mir morgen auf, dann gehen wir gemeinsam dorthin," bat ich ihn leise.

Bei seiner Frage musste ich breit grinsen. Mann... Wieso klang das jetzt so zweideutig? "da würde ich schon einen Weg finden." grinste ich und legte mich dann wieder richtig hin.
"ja aber... ich werde so todmüde sein... Du kannst dir das dann gerne anhören..."

"Da hab ich spätestens in der Firma ja meine Ruhe, da hast du zum Glück ja dein eigenes Büro," grinste ich und hauchte ihm einen Kuß auf den Mund. "Aber ich werde es schon überstehen, da bin ich mir ganz sicher," grinste ich dann und sah ihm in die Augen.

"Ja aber es könnte sein das ich dann einschlafe." grinste ich und überlegte dann kurz. "Welcher Wochentag ist eigentlich? Ich hab überhaupt kein Zeitgefühl mehr." nuschelte ich und grinste in mich hinein als er mir einen Kuss gab. "Hmm mal schauen..." meinte ich. "Wenn ich dann aber wieder herkomme, brauch ich ein Bad... ein schön heißes, ok?"

"Es ist Dienstag, nein eigentlich schon mittwoch," grinste ich ihn an und strich ihm wieder durch die Haare. "Hm mal sehen, aber das mit dem Bad läßt sich einrichten," meinte ich dann und zog ihn in meine Arme und drückte mich leicht gegen ihn, daß ich nichts anhatte, würde ihn sicher nicht sonderlich stören, so kannte er mich ja schon.

Ich verdrehte leicht die Augen als ich hörte das es erst Mittwoch war. Oh nein... Noch 3 Tage arbeiten ehe wieder Wochenende war. Wie sollte ich das überleben? Ich glaubte das Bad heute Abend würde ich so richtig genießen müssen.
Leicht grinste ich als er mich an sich drückte und ich spüre das er Nichts anhatte.
"Und dann wunderst du dich weshalb ich so notgeil bin." lachte ich leise und schloss die Augen. "Wie soll ich denn jetzt einschlafen können?"

"Naja, du wolltrst doch kuscheln," grinste ich leicht, rührte mich jedoch nicht von der stelle.
"Außerdem schlafe ich so gut wie immer nackt, wenn ich alleine bin, wußte ja nicht, daß du mich heute noch in meinem Bett besuchen kommst," lachte ich leise und vergrub meinen Kopf in seinen Haaren.

"Mhh..." murmelte ich leise und drückte einen Kuss auf seine Brust. "Tja das tut mir leid. Aber ich hab dich ja vorgewarnt mit einem Klopfen... glaub ich zumindest." grinste ich leicht. Trotzdem würde s jetzt bestimmt schwer für mich werden wenn ich wüsste das er nackt war... aber irgendwie würde ich das schon schaffen ohne gleich weiter zu denken.

"So schnell wie du dann drin warst, konnte ich mir aber nichts überziehen, tut mir leid," lachte ich und seufzte bei seiner Berührung leicht auf, Sanft umfaßte ich sein Kinn und küßte ihn verlangend, ich konnte nicht anders.

Eigentlich wollte ich ja antworten aber er küsste mich schon. Eher ungewollt, seufzte ich einmal auf, erwiderte dann jedoch seinen Kuss und schloss dabei die Augen.
"Was machst du nur mit mir?" fragte ich ihn dann nuschelnd.

"Wieso, war das falsch," fragte ich ihn leise und ließ ihn lieber los, wich vorsichtig zurück. "Tut mir leid, aber ich wollte deine Lippen einfach spüren," meinte ich verlegen.

"Man... Du verstehst mich echt immer falsch, kann das sein?!" erwiderte ich belustigt und grinste ihn bloß an. "Nein das war nicht falsch..." murmelte ich schließlich und küsste ihn wieder.
"Ist jetzt auch egal..." meinte ich dann leise und lächelte ihn an.

"Naja, bei dir bin ich vorsichtig, man kann ja nie wissen," meinte ich leise an seinen Lippen und grinste leicht. "Immerhin will ich nicht, daß du schon wieder auf mich sauer bist ... nur, weil ich mal die Initiative ergreife."

"Wie könnte ich sauer auf dich sein wenn du die Initiative ergreifst?" gespielt empört sah ich ihn an und grinste dann. Wie weit wollte er denn jetzt bitte gehen? Mir war es eigentlich ziemlich egal da ich es immer - okay fast immer - genoss in einer Nähe zu sein.
"Na dann Mr. Aktiv..." nuschelte ich leise an seinen Lippen und schloss die Augen als ich ihn wieder küsste.

Ich erwiderte seinen Kuß und zog ihn leicht an mich, biss spielerisch in seine Unterlippe und verwickelte seine Zunge in einen Kampf mit meiner. Ein leises Aufseufzen entwich mir und ich sah ihm in die Augen.

Meine eine Hand vergrub sich in seinen Haaren, mit der anderen stützte ich mich leicht ab und erwiderte gierig seinen Kuss.
Ich glaube ich hätte wirklich etwas vermisst wenn wir uns endgültig getrennt hätten, auch wenn mir immer noch unklar war ob wir nun zusammen waren oder nicht.

Leise seufzte ich auf und drückte mich eng an ihn, daß er es genoß, war in unteren Körperregionen deutlich zu merken, was mich grinsen ließ.
Leicht löste ich meine Lippebn von seinen und begann, mich seinen Hals hinabzuküssen, strich dabei immer wieder über seinen Oberkörper.

Zufrieden schloss ich meine Augen als er sich meinen Hals hinab küsste.
"Das tut gut." grinste ich und strich ihm leicht über den Nacken während ich ihn mit halbgeöffneten Augen beobachtete. Man konnte ihn ja schon als 'geübt' bezeichnen. Wie viele Kerle er wohl schon vor mir hatte? Ich konnte mir nicht vorstellen das er so sprunghaft war wie ich...
"Was hast du denn vor?" fragte ich dann belustigt.

"Nichts weiter," murmelte ich und sah ihn kurz an, bevor ich über seine Brust strich und seine Brustwarzen mit zunge und zähnen sanft bearbeitete.
"Nur, was dir gefällt," meinte ich leise und grinste. "Ein bisschen Kuscheln wird dir doch nicht zu viel, oder?" Immerhin wollte er es ja auch, das merkte ich.

Ach und das bezeichnete er als Nichts Weiter? Grinsend sah ich ihn an und stöhnte leicht auf als er meine Brustwarzen bearbeitete. Oh nein... Das sah nicht gut aus.
"Natürlich nicht." murmelte ich und drückte ihm einen sanften Kuss aufs Haar. "Und dir scheint es auch zu gefallen?" immerhin wollte ich ja auch nicht das er sich vernachlässigt oder so fühlte.

"wenn es mir nicht gefallen würde, dann würde ich es nicht machen," lächelte ich und verteilte hauchzarte küsse auf seiner Brust und grinste, als ich merkte, daß er eine gänsehaut bekam.
"Scheint ja fast so, als hättest du es vermißt ..."

"Na dann ist ja gut." murmelte ich leicht und lies mich entspannt zurück fallen. Seine Küsse waren wirklich schön.
"Natürlich habe ich es vermisst! Du weißt ja das ich so was brauche." grinste ich und schwieg dann. Er musste ja nicht unbedingt wissen wo ich mich vor knapp 24 Stunden abgetrieben hatte.

Ich lächelte und streichelte seinen Oberkörper sanft, während ich mit meinen Küssen wieder hoch zum Hals wanderte, wo ich auf einmal innehielt und ihn anstarrte, dann das Nachtlicht anmachte und ihn traurig ansah.
"Ich bin gerade nicht der Einzige, den du in letzter Zeit hattest," hm?", fragte ich leise.