Du bist mein Stern || Privat BL mit Phiana

Christian: Ich grinste blöd. "Creme ist eh Mist! Brauch mal nicht."
Ich schob meine Haare aus dem Gesicht. Sie waren noch immer ziemlich wellig. Scheiß drauf...

"Wenn du meinst," sagte ich nur, als der See in Sicht kam. "So, da wären wir, wo wollen die Herrschaften denn am liebsten hin?"

Christian: Ich sah mich um. "Mädels? Wo wollt ihr am liebsten hin?", fragte ich. Sie deuteten beide auf einen Platz an der Seite, wo die Sonne gut hin schien. "Wir müssen uns doch auch noch bräunen!", sagten sie und grinsten. Typisch Mädchen. Ich werde wenn der Sonnenbrand weggeht eh brauner also von daher. "Okay..."

Ich folgte den dreien und wir gingen zu dem Platz, der fast direkt am Ufer war. Dort setzte ich mich gleih in den Sand und sah zu den anderen hoch, eine Decke brauchte ich nicht und das Handtuch, was ich mitgenommen hatte, war eh nur zum Abtrocknen gedacht.

Christian: Ich schmiss meine Tasche hin und sah sie drei abwechselnd an, bevor ich mein T-shirt auszog und es auf die Tasche warf. "Also ich gehe erst mal ins Wasser. Kommt jemand mit?"

Ich nickte und zog mich ebenfalls bis auf die Badehose aus und zog ihn einfach mit ins wasser und ließ mich dann dort hinein fallen und tauchte unter, ließ ihn aber vorher los.

Christian: Ich ließ mich mit ins Wasser ziehen. Tina und Lisa zogen sich ebenfalls bis auf den Bikini aus und liefen uns nach.

Ich schwamm ein paar Züge unter wasser und tauchte dann wieder auf und sah zurück, wo die anderen noch standen. "Kommt ihr jetzt rein oder bleibt ihr da stehen?"

Christian: Ich schubste Tina ins Wasser, rechnete aber nicht damit, dass sie mich mit runter zieht. Außerdem schubste Lisa mich mit runter. Ich schrie auf und musste lachen, als ich wieder auftauchte. Die beiden Mädels musste auch lachen. Ich schwamm unter Wasser zu Ben und tauchte direkt vor ihm auf.

Grinsend schüttelte ich den Kopf. "Kannst dich nicht mal gegen Mädels verteidigen," lachte ich und umarmte ihn unter Wasser.

Christian: Ich grinste und küsste ihn einfach. Meine Arme legte ich um seine Schultern. Leicht grinsend schob ich mein Bein zwischen seine.

Bei seinem 'Überfall' mußte ich grinsen. Dann preßte ich mich gegen ihn und seufzte in unsere Berührung hinein und schloß die Augen.

Christian: Ich ließ von ihm ab und sah ihm in die Augen. Tina stand neben uns und grinste breit. "Genug geknutscht?", fragte sie und spritzte uns mit Wasser nass.

Ich packte sie an den Schultern und tauchte sie unter. Prustend und schimpfend tauchte sie dann wieder auf und ich brachte mich lachend in Sicherheit.

Christian: Lisa spritzte mich nass. Ich spritzte zurück. Sie drehte ihr Gesicht weg und lachte. "Chrischa!! Hilf mir dich mal!!", rief Tina, welche Ben jagte.

Jetzt waren sie beide hinter mir her, doch ich war ausdauernder und den beiden immer eine länge voraus. Lachend drehte ich mich um. "Na, kommt ihr Schnecken," rief ich ihnen zu.

Christian: Ich hielt an und grinste zu meinem Freund rüber. "Wir sind aber nicht nur zwei, nicht vergessen!", rief Tina und deutete hinter ihn, wo Lisa war und ihn von hinten festhielt. "Gefangen!", lachte sie und hing sich an ihn.

Als sie mich von hinten packte und untertauchte, spürte ich einen Schmerz an meiner Narbe und stieß meine Luft aus, leider befand ich mich unter Wasser und begann, mich heftig zu wehren, doch sie hielt mich fest, wahrscheinlich dachte sie, ich machte nur Spaß.

Christian: Geschockt sah ich unter Wasser und tauchte runter. Rasch löste ich Lisa und Ben und zog ihn hoch. "Alles okay bei dir?", fragte ich und sah ihn an.

"Es ... geht schon," keuchte ich und schnappte nach Luft, die Mädchen standen wie erstarrt da, als ich eine Hand auf meinen Bauch preßte. "Nichts passiert," murmelte ich, ich wollte nicht, daß Lisa ein schlechtes Gewissen bekam.

Christian: Ich sah Ben an. "Wirklich alles okay?", sagte ich und deutete auf seine Hand auf seinem Bauch. Er schien Schmerzen zu haben.

Ich nickte nur leicht und sah ihn an. "Sag den Mädchen nichts," raunte ich ihm zu und grinste dann in deren Richtung. "Alles ok," sagte ich dann lauter und nahm die Hand von meiner Narbe.

Christian: "Okay...", sagte ich und nahm ihn in den Arm. Mir war einfach danach. Und ich umarmte ich wirklich gerne! Ich lächelte leicht und vergrub mein Gesicht in seinen Haare. "Ich liebe dich", flüsterte ich und schloss die Augen.

Ich genoß seine Umarmung und entspannte mich etwas. Die beiden Mädchen kamen besorgt zu uns und zogen uns aus dem Wasser. Immer wieder sagten sie, daß sie das nicht gewollt hatten.

Christian: Ich holte mein Handtuch aus der Tasche und legte es auf den Boden um mich drauf zu setzten. Tina setzte mir einfach ihre Sonnenbrille auf, welche ich auch einfach aufbehielt.