RPG - Partner gesucht :) / auch BL möglich

"Du bist es doch die ganze Zeit, der sofort schlechte Laune hat, wenn ihm was nicht paßt, du hast mich dann doch immer ignoriert, auch wenn ich mit dir reden wollte, was hätte dir da mehr Zeit genützt,2 sagte ich so ruhig wie möglich, auch wenn es in mir ganz anders aussah.
"Und auch wenn ich dir noch mehr Zeit gegeben hätte, dann hättest du mich deinen Freunden nicht vorgestellt, deiner Familie schon gar nicht, ich bin dir einfach nur zu peinlich, gibs doch wenigstens zu."

"Das stimmt doch gar nicht! Wer war es denn der gesagt hat das meine Freunde gefährlich seien und ich mich von ihnen fern halten sollte? Und dann willst du auch noch das ich dich gefährlichen Leuten, wie du sie bezeichnet hast, vorstelle? Wenn du mich fragst, passt das nicht ganz zusammen! Und du bist mir auch nicht peinlich..." wütend sah ich ihn an. Er verstand mich doch überhaupt nicht...
"Aber das kann ich dir ja auch heute Abend erklären, jetzt ist nicht wirklich die passende Zeit dazu."

"Ich habe mir nur Sorgen um dich gemacht, schenit so, als hätte ich einen Fehler damit begangen, tut mir wirklich leid, aber ich dachte, sowas gehört nun mal zu einer Beziehung dazu," sagte ich und schrieb weiter.
Alex saß nur noch wie ein häufchen Elend auf meinem Bett, verkrümelte sich dann aber wieder.

"Natürlich ist das nicht schlimm aber es sind meine Freunde! Man, mit denen habe ich mein halbes Leben verbracht! Die kennen mich fast in und auswendig! Solchen Personen vertraut man eben, egal was der Freund sagt! Oder würdest du es dir gefallen lassen wenn ich sagen würde, dass deine Freunde Drogen nehmen und heimlich Menschen umbringen?"

"Ich hab es ja nicht einfach so gesagt, weil ich nicht will, daß du dich mit denen abgibst, sondern, weil ich eben gehört habe, daß es so ist wie es ist," meinte ich, sah noch immer nicht auf.
"Ich wollte nur nicht, daß dir was passiert," murmelte ich.

"Glaubst du ernsthaft das sie mir etwas angetan hätten, selbst wenn es so wäre? So feige ist doch niemand... nicht mal die Menschen die ich als Freunde bezeichnen kann." meinte ich und seufzte, dann vergrub ich mein Gesicht in der Bettdecke.
Mir war gerade nu noch zum Heulen zumute.

"Da ich sie nicht kenne, glaube ich gaqr nichts, aber du bist mich ja gleich total angegangen," sagte ich und klappte mein Heft zu.
"Du solltest deine Hausaufgaben auch noch machen, das lenkt ab," sagte ich.

"Weil es mich vielleicht wütend gemacht hat?" verständnislos sah ich zu ihm. Wie konnte er in so einem Moment mit Hausaufgaben ankommen? "Ich bezweifle das Hausaufgaben von Liebeskummer ablenken. Außerdem hab ich Bauchschmerzen, ich melde mich für morgen einfach krank."

"Du hast keine Bauchschmerzen, du läuft einfach nur vor problemen davon," meinte ich und sah ihn an. "Und so, wie du dich in der letzten Zeit benommen hast, hast du auch keinen Liebeskummer, du sagst immer, daß du mir hinterher rennst, letztenendes war ich esw aber, der sich immer darum bemüht hat, dir alles recht zu machen und damit ist es nun mal vorbei. Du bist nur enttäuscht, daß du nicht mehr mit mir machen kannst, was du willst, das ist alles."

"Selbst wenn, morgen bleib ich trotzdem im Bett. Wenn ich zu unmotiviert bin, helfe ich den Lehrern auch nicht." meinte ich schulterzuckend.
"Naja wenn du das sagst... ich bin zwar anderer Meinung aber das scheint dich eh nicht mehr zu interessieren und meine Gefühle kennst du auch nicht. Aber seien wir mal ganz ehrlich... Wir hatten in dem Monat eh nur ein wenig Spaß und das wars. Ich kenne fast Nichts von dir. Du hast mir nie wirklich viel von dir erzählt, bis auf das Übliche."

"Du hast mir von dir genau so wenig erzählt," meinte ich nur und setzte mich auf mein Bett. "Und wenn ich mal gefragt habe, bist du mir ausgewichen. Und ich hab dir nichts weiter über mich erzählt, weil du immer gleich angefangen hast, dich darüber lustig zu machen, da gehlte mir verständlicherweise die Ludt dazu, sowas tut nämlich auch weh, aber das schien dir ja völlog egal zu sein, wie es mir dabei ging, hauptsache, du konntest es lustig finden."

"Bitte wovon redest du denn? Vielleicht war das m Anfang so aber als wir zusammen waren, habe ich mich nicht über dich lustig gemacht! Ich war bei dir im Krankenhaus falls du dich erinnerst und hab dich unter Tränen um Verzeihung gefragt und jetzt kommst du mir mit so was? Ich weiß ja nicht was bei dir schief gelaufen ist, aber ich hab mich verändert was das Thema Toleranz angeht!"
Er sollte nicht so tun als o er das Oper gewesen war!

"Dann will ich dich auch daran erinnern, daß ich nur wegen dir im Krankenhaus gelandet bin, wer hat mich denn so zugerichtet, daß ich dort hin mußte, hm? Aber war schon klar, daß das kommt, ich bin mal wieder an allem schuld, wahrscheinlich hab ich das alles mit Absicht gemacht, um mich an dir zu rächen oder sonstwas, schien mir ruhig die Schuld zu, ich bin es ja mittlerweile von dir so gewöhnt."

"Wie oft hatten wir das Thema jetzt schon? Mindestens schon drei Mal und es kam immer das Gleiche dabei raus. Ich kann das Alles jetzt auch nicht mehr ändern aber du warst nicht der Einzige der eine schwere Zeit hinter sich hatte!" ich sah ihn kurz stumm an. Es würde eh keiner von uns beiden locker lassen, wir waren beide stur!
"Können wir wenigstens so tun als ob wir Freunde wären? So schlecht verstehen wir uns nun auch wieder nicht. Oder willst du, dass das Alles so endet? Es war ja trotzdem schön."

"Ach, gerade eben hast du doch selber gesagt, wir hatten nur ein bissvhen Spaß und sonst war da nix, das fandest du also schön? Na wenn du meinst,2 sagte ich und sah ihn kurz an.
"Ich habe gegen eine Freundschaft nichts einzuwenden, solange du mir nichts vorschreibst," sagte ich dann.

Zu Beginn war unsere Beziehung ziemlich schön aber dann wurde es einfach nur noch stressig, um es so zu sagen.
"Was hab ich dir denn vorgeschrieben, wenn ich fragen soll? Und wann hast du gemacht was ich von dir verlangt habe, hm?!"

"Soll ich dir das alles aufzählen? Du wolltest mir vorschreiben, daß du mich aus dem Krankenghaus abholst und nicht Alex, du hast ein Riesenfass deswegen aufgemacht, falls du dich noch daran erinnerst," sagte ich und schloß die Augen.
"Ich will einfach nur geliebt werden, wie ich bin, mit meinen guten und schlecten Seiten," sagte ich und sah zu ihm. "Deswegen bist du nicht der Richtige für mich, weil du mich nur so akzeptierst, wie du es willst."

"Tut mir ja leid das ich ein eifersüchtiger Mensch bin aber ich dachte das wüsstest du schon eher? Ich mag es halt nicht wenn ich sehe wie andere denjenigen anfassen, den ich liebe und den nur ich berühren darf... Aber das ist wahrscheinlich eh nur eine meiner Macken. Wobei ich sagen muss das es ziemlich lange gedauert hat bis du gemerkt hast das ich anscheinend nicht der Richtige für dich bin. Aber okay, vielleicht findest du ja in Alex oder Jonas denen Traumtypen." ich verkniff mir einen spöttischen Unterton, was mir jedoch ziemlich schwer fiel.

"Es ist nun mal normal, daß man auch von anderen menschen angefaßt wird, er hat mich ja nicht betatscht, aber wenn du da schon nicht mal mehr einen Unterschied machst,2 seufzte ich und schüttelte den Kopf.
"Und es ist eigentlich ziemlich mies von dir, zu sagen daß Alex oder Jonas vielleicht meine Traumtypen sind, du stzellst mich gerade so hin, als würde ich morgen schon mit einem der beiden zusammen sein, findest du das fair?"

"Ich habe Angst davor das es so sein könnte, und ziehe es ins Lächerliche. So fühl ich mich wenigstens besser." meinte ich schulterzuckend und etwas müde. "Aber nein, fair ist es nicht aber das hab ich ja auch nicht gesagt, oder? Außerdem ist Der Mensch eben egoistisch, dagegen kann ich auch Nichts tun."

"Wenn ich mich von jemandem trenne, dann bin ich nicht gleich mit dem nächsten zusammen, klar? Keine Ahnung, ob es dich beruhigt oder dir egal ist ...", sagte ich nur und stellte mich ans Fenster und sah hinaus, es war schon traurig, daß es soweit gekommen war.
"Hast du mich jemals wirklich so geliebt, wie ich bin? Sei ehrlich," sagte ich leise.

"Dann kann ich ja jetzt beruhigt sein, das du erst in 1-2 Monaten wieder anfängst zu flirten, oder was?" meinte ich wütend.
"Hab ich das nicht deutlich genug zum Ausdruck gebracht? Ich hab mich selbst deswegen geritzt... Und dann zweifelst du das noch an? Klar hab ich dich geliebt mit all deinen Stärken und Schwächen, und ob dus glaubst oder nicht, tu ich es immer noch." deprimiert sah ich auf seinen Rücken.
"Und wie siehts mit dir aus?"

"Wenn du dir selber weh tust, zeigst du mir damit nicht, daß du mich liebst," meinte ich leise, ohne ihn anzusehen. "Du hättest es mir zeigen können, indem du dich freust, wenn du mich siehst, mich einfach mal in den arm nimmst, ohne gleich an mehr zu denken ... dann hätte ich dir geglaubt, daß du mich liebst, so weiß ich es nicht wirklich. Und ich? Ich weiß es nicht," sagte ich und schloß die augen.
"Aber wahrscheinlich svhon, ansonsten würde ich mir darüber nicht so den Kopf zerbrechen."

"Ja wahrscheinlich, aber jeder macht Fehler. Tja, dann war ich eben ein perverses Arschloch. Tut mir leid, nä... Kommt nicht wieder vor. Aber trotzdem hast du mich ja geliebt, also muss es ja auch gut Seiten an mir geben." meinte ich tonlos und wandte den Blick von ihm ab.
"Und was denkst, beziehungsweise fühlst du jetzt wen du mich siehst? Abschaum?"

"Ich habe nie gesagt, daß es nur schlechte Seiten anv dir gibt," sagte ich leise und mußte schon eine Träne unterdrücken, stocherte er jetzt noch mit Absicht in der Wunde herum.
"Du bist kein Abschaum für mich und wirst es auch nie sein," sagte ich dann leise mit gesenktem Kopf.