RPG - Partner gesucht :) / auch BL möglich

"Das hab ich ja auch gar nicht gesagt, es war nur eine Tatsache..." ich grinste gequält, was er ja aber nicht sehen konnte. Draußen musste er ja irgendetwas außergewöhnliches sehen...
"Wenigstens das ist schön zu hören, aber meine Frage hast du damit trotzdem noch nicht beantwortet." meinte ich dann und legte den Kopf leicht schief.

"Ich weiß nicht, was ich fühle, wenn ich dich ansehe ... Auf der einen seite will ich mit dir zusammen sein, will dich nur glücklich sehen, hab aber gemerkt, daß ich das wohl nicht hinbekomme, also war ews besser Schluß zu machen," sagte ich leise und drehte mich um, sah ihn nur kurz an und ging zur zimmertür.

Also hätte es gar nicht so weit kommen müssen wenn ich mich nicht so bescheuert benommen hätte...
"Und wenn wir einfach nur eine Pause einlegen? Von mir aus zwei, drei, vier Wochen und es dann nochmal versuchen? Du musst natürlich nicht."

"Ich weiß nicht, ob sich in dieser Zeit was ändern wird," sagte ich und sah ihn an. "Du willst doch sicher auch, daß ich glücklicher bin als jetzt, oder?"
Fragend sah ich ihn an, wenn er mich noch liebte, dann würde er mich verstehen.

Nochmal Alles Gute nachträglich ^-^ was hast du so bekommen?^^
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"Klar will ich das, aber gut... Lassen wir das. Wie es aussieht, habe ich dir nur schlechte Laune beschwert und du warst die ganze Zeit mega unglücklich. Da bleibt nur die Frage wieso du früher noch nicht Schluss gemacht hast..." fragend sah ich zu ihm rüber.

Dankeschön ... och alles Mögliche, Klamotten (die ich mir selber ausgesucht hab natürlich), zwei DVDs, Geld und Süßkram ... Und ein paar Sachen zum Kochen, das mach ich nämlich ganz gerne^^
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"Warum ich ...? Weil das erst bei dir in den letzten Tagen so extrem geworden ist, warum, weiß ich auch nicht, aber es ist mir erst da richtig aufgefallen," sagte ich leise. "Und wenn ich dich gefragt habe, was los war oder generell mit dir reden wollte, hast du abgeblockt."

Klingt cool :3 und Kochen mag ich auch ^-^
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"Okay, anscheinend bin ich jetzt Schuld dran. Schon klar." die letzten beiden Worte murmelte ich nur noch in mein Kopfkissen.
"Na dann lass uns das Kapitel jetzt halt endgültig abschließen. Allerdings klappt das nicht wenn du auch noch was für mich empfinden solltest, nur mal so im Voraus. Aber das wusstest du sicherlich schon."

Das Lustigste, was ich geschenkt bekommen hab, ist ne Kräuterschere, so was hab ich noch nie gesehen. Ja, war schon schön gewesen gestern.
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Ich seufzte nur, daß er mal darüber nachdachte und vielleicht versuchte, drauf einzugehen, kam ihm natürlich nicht in den Sinn, aber das war mir klar gewesen, er bedauerte sich nur wieder selber.
"Was klappt und was nicht, laß meine Sorge sein, mach du dein Ding und ich zieh meines durch, dann kriegen wir das mit dem zusammen in einem Zimmer leben auch hin," sagte ich nur dumpf.

Ich auch nicht XD ist aber sicherlich praktisch :b
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"Klar, ich sag ja gar Nichts." meinte ich kurz und überlegte was ich jetzt machen konnte. Jetzt waren wir eigentlich wider auf dem gleichen Niveau angelangt, wie vor knapp einem Monat. Und ich hatte gedacht das hielte etwas länger aber vier Wochen...? Konnte man das überhaupt als Beziehung bezeichnen? Naja, vielleicht eine kleine...

Ja, die hat mehrere Kingen, als ob du fünf Scheren nebeneinander hast^^ Brauchst also nur einmal schneiden und hast schon viele Stücke.
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Ich nickte und verkroch mich in meinem Bett, ich war trotz allem traurig über die Dinge, ich hatte wirklich gedacht, wir würden besser zusammen passen, aber es hatte wohl nicht sein sollen.
Er würde mir eh nicht glauben, daß ich traurig war, also verschwieg ich ihm das, ansonsten machte er mir wieder vorwürfe.

das ist praktisch :3
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Toll, jetzt schmollte er erstmal eine Runde. Ich seufzte kurz, stand dann jdoch auf und ging ins Bad.
"Ich geh jetzt erstmal duschen. Also solltest du in den nächsten 60 Minuten nicht aufs Klo müssen, schließ ich jetzt ab." ohne wirklich lange auf seine Reaktion zu warten, drehte ich mich um und schloss die Badtür ab. Immerhin wollte ich nicht gestört werden und jetzt wo wir nicht mehr zusammen waren, wäre mir das unangenehm.

Ich nickte nur und sah ihm kurz nach, bis er die Tür hinter sich schloß
Was war nur passiert, daß alles so gekommen war? Zumindest gab ich mir nicht allein die Schuld dran, da konnte er lange drauf warten, ich hatte sicherlich auch nicht alles richtig gemacht, nur was sollte ich denn machen, wenn er in letzter Zeit alles abgeblockt hatte, was man ihn gefragt hatte?
In seinen Augen war ich wahrscheinlich trotzdem der Schuldige, mußte ich halt mit leben ...

Ich zog mich schnell aus und ging dann unter die Dusche. Ich wartete noch eine Weile bis das Wasser sehr warm geworden war und duschte dann eine gefühlte Ewigkeit, wobei mir nochmal die Szene in den Kopf kam als Lucien Schluss gemacht hatte. Arsch...! Wie sollte ich mich die nächsten Wochen denn noch auf die Schule konzentrieren wenn ich dauernd daran denken musste?
Ich wusch meine Haare sowie meinen restlichen Körper und wickelte mir, als ich aus der Dusche stieg, ein Handtuch um die Hüfte.
Ich ging noch zu meinem Schrank, holte eine frische Boxershorts und ein weises Oberteil aus dem Schrank und ging zurück ins Bad um mich dort umzuziehen.
Viel frischer verlies ich das Bad dann wieder und setzte mich schweigend auf mein Bett.

Als er wieder aus dem Bad kam, erhob ich mich langsam und ging ebenfalls unter die Dusche, die Badtür schloß ich allerdings nicht ab, das war mir dann doch zu blöd, immerhin wußten wir beide, wie wir aussahern und ich hatte von Anfang an ja kein Problem damit, daß er ins Bad kam.
Seufzend leghnte ich mich an die Wand und genoß das warme Wasser, das auf mich niederprasselte, schloß dabei die Augen und versuchte, einfach mal an nichts zu denken.

Ich sah Lucien kurz hinterher. Ein paar Momente später hörte man das Rauschen des Wassers.
Seufzend stand ich auf und ging in die Küche. Ich konnte ja nicht bloß schweigend auf meinem Bett sitzen und warten bis die Zeit rum ging.
Ich nahm mir ein Glas und füllte es mit Leitungswasser, das ich dann exte. Als ich mir noch ein Glas nehmen wollte, kamen zwei Jungs aus meinem Jahrgang - mitten im Gespräch - rein und machten sich etwas zu essen.
Schnell trank ich das zweite Glas aus und ging dann zurück in mein Zimmer.

Ich trocknete mich nach einer ganzen Weile ab, das Wasser wurde schon langsam kalt, weswegen ich zwangsweise die Dusche verlassen mußte.
Shorts und ein Shirt mußten ausreichen, dagegen würde er ja wohl nichts einzuwenden haben, nur Shorts alleinewollte ich nicht anziehen, da ich mir denken konnte, daß er mir vorwerfen würde, daß ich das nur aus Absicht machen würde und darauf hatte ich keinen Bock.
Als ich aus dem Bad kam, war er nicht im Zimmer, deswegen leggte ich mich auf mein Bett und stöpselte Kopfhörer an mein Handy, hörte darüber etwas Musik.

Als ich wieder in unserem Zimmer war, lag Lucien dort auf seinem Bett und hörte Musik. Kurz schnürte es mir bei seinem Anblick den Hals zu, dann zwang ich mich jedoch wieder ruhig zu bleiben. Ich sollte mich besser wie ein vernünftiger Teenager verhalten und nicht wie ein 13-jähriges pubertierendes Mädchen.
Ich zog mir schnell eine ordentliche Hose an, nahm dann mein Handy und meine Kopfhörer.
"Bin draußen." meinte ich knapp zu Lucien, aber der hatte es bestimmt eh nicht gehört.

Ich bekam noch mit, daß er reinkam, sich sein Handy schnappte und wieder nach draußen verschwand, sollte er ruhig, war ja immerhin sein Leben, in dem ich nun keinen Platz mehr hatte.
Seufzend starrte ich an die Decke, wir hatten so viel durchgemacht, aber ich kam mir immer weniger wirklich geliebt von ihm vor, er hatte sich manchmal echt so benommen, als sei ich sein Besitz, den keiner auch nur anfassen durfte, so stellte ich mir das nicht vor.
War doch die rivhtige Entscheidung gewesen, vielleicht dachte er ja mal drüber nach.

Ich hatte überhaupt keine Ahnung wo ich jetzt hingehen sollte, also ging ich langsam in Richtung des Waldes indem wir geschlafen hatten. Ich konnte es nicht fassen dass sich innerhalb von ein paar Minuten das Leben so auf den Kopf stellen konnte. Wir waren ja noch nicht mal wirklich lange zusammen gewesen. 4-5 Wochen vielleicht?
Wütend kickte ich einen Kieselstein vor mir her. Das war doch Alles Scheiße! Ich wollte ihn wieder zurück! Immerhin liebte ich Lucien..

Ich ging nach einer Weile in die Küche, wo ich die Betreuer miteinander reden sah.
"Hey, sieht man dich auch mal wieder, dich bekommt man ja auch nicht häufig zu Gesicht," meinte die Betreuerin und ich zuckte müde mit den Schultern.
"Kann schon sein, bin eben nicht so der gesellige Typ," meinte ich und nahm mir ein Glas mit Wasser, als ich aus den Augenwinkeln Alexander in die Küche kommen sah.
"Trotzdem läßt es sich gut mit dir leben," meinte er grinsend zu mir. "Wenn du meinst," seufzte ich nur

An meinem Ziel angekommen, setzte ich mich auf den Boden und starrte Löcher in den See.
Okay, ich musste mich zusammenreißen. Ich war schließlich kein 14-jähriges Mädchen sondern ein Kerl der mit der Situation umgehen konnte! Trotzdem blieb ich noch ein paar Minuten sitzen ehe ich mich erhob und wieder zurück ging.
Das Ganze war nur halb so schlimm wie ich es darstellte. Lucien benahm sich schließlich auch viel erwachsener.
Ich sollte am Besten einfach mit Max darüber reden, er konnte mich sicherlich aufmuntern.

Ich verschwand schnell wieder aus der Küche, zu viel Nähe war mir dann doch nichts, vor allem, weil ich ja nicht von einer Beziehung in die nächste springen wollte, immerhin war es mir alles andere als leichtgefallen, das mit Mike durchzuziehen.
Immerhin war es ja auch nicht so, daß ich gar nichts mehr für ihn empfand, es eben nur nicht so weitergehen konnte wie bisher, aber das sah er ja leider nicht ein, für ihn hatte ich mal wieder die Schuld an allem.
Grummelnd ließ ich mich aufs Bett fallen.

Ich wurde immer langsamer je näher ich dem Internat kam, jedoch beschloss ich mich erst am nächsten Tag an Max zu wenden, da es jetzt schon zu spät war.
Mit einem kleinen Aufseufzen betrat ich das Zimmer und spähte zu Lucien rüber. Schnell zog ich mir meine Jacke aus und lies mich auf mein Bett fallen.
"Willst du auch was essen?" Fragte ich ihn dann.

Ich sah kurz zu Mike, der reinkam und schüttelte dann den Kopf.
"Nein, danke, ich hab gerade keinen besonders großen hunger, fürxhte ich," sagte ich dann vorsichtig, die ganze Situation hatte mir eben auf den Magen geschlagen.
Es war ja nun auch nicht an der Tagesordnung, sich von jemandem zu trennen, vor allem nicht auf die Art und weise.

Ich nickte langsam. "Mhh schon klar, trotzdem solltest du noch was essen." sagte ich schließlich. Ich konnte ihn nur zu gut verstehen aber sein Körper musste deshalb ja nicht büßen.
"Wenn du erst was Richtig leckeres siehst, knurrt dir bestimmt auch der Magen. Wie wärs mit Fleisch? Vielleicht Schnitzel?" versuchte ich ihn dann zu überreden. Früher hatten wir ja auch mal zusammen gekocht was eigentlich auch ganz lustig gewesen war.