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"So, für was denn alles," ich war nun doch erstaunt, ich hatte doch nichts getan, zumindest nicht so viel.

"Dafür, dass du mich liebst, dass du mich beschützt, dass du mir so oft Komplimente machst, für die Kette!"

"Das ist alles selbstverständlich," sagte ich nur und winkte leicht ab.

Ich schüttelte den Kopf. "Für dich vielleicht, aber heutzutage ist das wirklich nicht normal!"

"Ich kenne die heutige Zeit, Mella, ich lebe seit genug Jahren, um es nachvollziehen zu können, aber mir ist wichtig, daß es so ist, wie es ist."

Ich lächelte und küsste ihn sanft.

Ich lächelte und sah auf die Uhr. "Du mußt dich fertig machen, mein Engel," sagte ich und sah sie an.

Ich seufzte. "Und wenn ich nicht will?", fragte ich dann lächelnd.

"Das mußt du bestimmen, ich will dich nicht vom Arbeiten abhalten," sagte ich grinsend und zog sie zu mir.

"Aber genau das tust du doch gerade", grinste ich.

Sofort ließ ich sie los und grinste. Dann ging ich noch einen Schritt zurück.

Ich sah ihn enttäuscht an, dann drehte ich mich zum Spiegel und zupfte meine Sachen zurück.

Ich zuckte nur mit den Schultern. "Möchtest du denn, daß ich dich daran hindere?"

"Ich möchte nicht gehen, aber du kannst mich nicht hindern. Ich kann nicht immer fehlen."

"Deswegen, dann guck mich nicht so vorwurfsvoll an."

Ich lachte leise. "Okey..."

"Ich werde dich dann wieder abholen, heute wird's aber wohl kein Festmahl geben," sagte ich leise.

Ich nickte leicht und schluckte. "Begleitest du mich noch zur Arbeit?"

"Gerne," sagte ich und zog mich an und wartete auf sie.

Ich suchte meine Sachen zusammen und zog meine Lederjacke über. Dann nahm ich seine Hand und zog ihn aus dem Haus.

Der Sturm hatte nachgelassen, doch es war noch immer kalt. Deswegen zog ich sie schnell zu ihrer Arbeit und schob sie behutsam über die Türschwelle ins Warme.

"Bleibst du noch ein wenig?", fragte ich leise und sah ihn traurig an. Ich wollte heute so viel Zeit wie möglich noch mit ihm haben!

"Wenn du das möchtest, gerne," sagte ich leise und sah sie an.

Ich küsste ihn kurz und zog ihn dann mit zur Bar. Noch war nicht viel los.
"Möchtest du etwas trinken?"

"Ein Glas Rotwein wäre nicht schlecht, für Whiskey ist es vielleicht noch ein wenig zu früh," sagte ich lächelnd und sah sie an.