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Leise seufzte ich auf und drückte mich an sie.

Ich grinste ihn leicht an. "Jonathan, willst du mich eigentlich noch immer beißen?", fragte ich leise.

"Ja, natürlich, wieso fragst du?" fragte ich sie erstaunt.

"Würde die Kontrolle dann noch stärker werden?", fragte ich flüsternd und fuhr dabei mit einer Hand über deinen Körper.

"Ich weiß es nicht genau, weil ich ja kein Blut von dir trinken würde, nur mein Gift würde in deinen Körper fließen," sagte ich leise und sah sie an. "Es kann natürlich passieren, daß ich mit deinem Blut in Kontakt bin, dann wird die Kontrolle stärker."

"Also je mehr Blut, desto größer die Kontrolle?"

"Nicht mehr, aber intensiver der Drang an dein Blut zu kommen."

Ich seufzte. "Könntest du dich denn jetzt trotzdem besser zurückhalten und mein Blut nicht trinken?", fragte ich und strich über seine Boxershorts.

"Ich ...", mehr brachte ich nicht heraus, denn bei ihrer Berührung war es, als würde mein Körper in warmes Wasser getaucht werden, groß sah ich sie an und lächelte. "... versuche es," beendete ich den Satz.

"Wenn ich dir befehle mein Blut nicht zu nehmen, würde es dir das erleichtern?", fragte ich leicht lächelnd und schlüpfte mit meinen Fingerspitzen unter die Hose.

"Ich ... weiß nicht ... aber ich bin zur Zeit satt ...", keúchte ich abgehackt, wenn sie mich jetzt schon so fertig machte, wie sollte es erst sein, wenn sie weiter ging?

Ich strich vorsichtig über sein bestes Stück und grinste ihn dabei an.

"Mella ... nicht ...", keuchte ich auf und schloß die Augen, verkrallte mich im Bettlaken und unterdrückte ein Aufstöhnen.

"Wieso nicht?", fragte ich leise und zog meine Hand wieder ein Stück zurück.

"Es fühlt sich wirklich gut an," sagte ich leise. "Nur ... solange ich unter deiner Kontrolle bin, sind alle Empfindungen dir gegenüber verstärkt, also auch meine Erregung kann ich dann nicht mehr zügeln," sagte ich und sah nach unten, wo man es deutlich sah, obwohl sie noch nicht viel getan hatte.

"Und was soll mich daran so groß stören?", fragte ich leise.

"Daß ich, wenn ich zu stark erregt bin, nicht weiß, ob ich dich wieder beiße, was du nicht willst, da hilft auch deine jetzige Kontrolle nicht," sagte ich und zog sie zu mir. "Auch wenn ich dich wirklich will," sagte ich rau und streichelte über den stoff des Shirts, das ihre Brust bedeckte.

Ich schloss leicht die Augen und krallte mich leicht in seine Haare. "Die Kontrolle wird doch sowieso andauern, bis du mich verwandelst, oder? Dann kannst du mich auch beißen!", wisperte ich.

"Ich weiß es nicht, mein Engel," sagte ich und küßte sie leidenschaftlich und fuhr mit meiner Hand unter ihr Shirt um ihre nackte Haut zu berühren.

Ich lächelte leicht. "Es ist mir egal, ob du mich beißt oder nicht. Es ist ok, Jonathan", murmelte ich.

Vorsichtig strich ich über ihre Brüste und sah sie verlangend an. "Ich liebe dich so sehr," hauchte ich leise.

"Ich dich auch Jonathan", murmelte ich und küsste ihn.

Mit dunklen Augen sah ich sie an. "Wie weit soll ich gehen, mein Engel?", fragte ich heiser.

"So weit wie du es willst", flüsterte ich leicht lächelnd.

"Du mußt es mir sagen, Mella," sagte ich. "Ich tue, was du willst."