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Thema: Suche RPG - Partner Sa 26 Okt 2013, 00:01
Ich würde gern ein neues RPG machen und suche dafür noch einen Partner bzw Partnerin. Über Ideen können wir uns ja dann noch nen Kopf machen, hab da momentan zu viele und ich will ja auch, daß sie beiden Seiten gefällt. Also, wer Lust hat, bitte melden.
Voraussetzungen: Alter der Charaktere mind. 16 Lust am Schreiben und Kreativsein Bescheid sagen, wenn es längere Zeit mit dem schreiben nicht klappen sollte Spaß haben am Schreiben nicht nur ein Mal im Monat on sein
So, das wars erst einmal. Das Genre ist mir eigentlich egal, ob Fantasy, Horror, Romance ... bin für alles offen.
Maliera
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Öhm joa... Also am Liebsten HL und Genre... Fantasy und eben was mit Liebe ist ja klar ;)Hab aber selbst keine Ideen... Zumindest nichts genaues :)Aber ich würde mich über irgendwas mit Vampiren glaube ich freuen. Muss aber nicht sein. Oder eben leichte magische Fähigkeiten... Irgendwie sowas ^^
Und ich muss gleich dazu sagen ich muss spätestens um 15 vor 2 off gehen.
Phiana
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Vampire klingt gut. Sollen dann schon beide Charaktere Vampire sein, oder soll erst einer verwandelt werden? Würde ja eher zum zweiten tendieren, da es da mehr Spielraum beim Schreiben gibt. So das Übliche dann halt, mit Kennenlernen und so, oder zufälliges Treffen ... Würde sagen, der Rest ergibt sich ja dann in der Geschichte. Willst du dann das Mädchen oder den Jungen machen?
Maliera
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Ich wäre gerne ein Mensch! ^^ Also das ich irgendwann verwandelt werde
Ich hätte ne Idee wie wir dann anfangen könnten: Sie ist in der Stadt und sieht eben einen total gutaussehenden Jungen der sich irgendwie von den anderen abhebt... Ich hatte nämlich die Idee, das ich also das Mädchen erkennen kann welche Fähigkeiten ein Vampir hat und dadurch wirkt er eben irgendwie anders als die Menschen auf sie. Also ein bisschen wie bei Twilight ich hoffe das ist ok für Dich?
Phiana
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Gute Entscheidung, ich hätte nämlich gern den Vampir genommen und hatte schon Angst Mit Twilight kenn ich mich so überhaupt gar nicht aus *schäm* Würde aber dazu tendieren, daß die sich nicht gleich auf Anhieb super verstehen, ansonsten ist das zu "Friede, Freude, Eierkuchen". Hätte auch die Idee gehabt, daß ich erst neu in die Stadt komme, da ich auf der Flucht bin, da ich durch das Blut trinken auffällig geworden bin.
Postest du dann schon mal den Stecki deines Mädchens?
Name Alter Hobbys Mag Mag nicht Besonderheiten Sonstiges ...
Wenn noch was fehlt, kannst du das ja ergänzen^^
Maliera
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Ich kann den Stecki leider heute nicht mehr machen aber der kommt dann morgen ^^ Ich bin nämlich grade bei einer Freundin alleine und warte auf sie und dann feiern wir ihren Gebbi... Sorry aber morgen abend versprochen!
Und Aussehen fehlt ^^
Phiana
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Alter 989 Jahre (wurde gebissen, als er 18 Jahre alt wurde)
Hobbys immer dem jeweiligen Zeitalter entsprechend, aber was immer gleich bleibt ist Sport und Lesen
Mag frisches Menschenblut, alte Kirchen, andere verwirren, Knoblauch, Rest ergibt sich
Mag nicht Vampirfilme und Klischees, Neugier, Rest ergibt sich
Besonderheiten ist ein Vampir, beherrscht alle Fähigkeiten dieser Spezies, kann sich bei nacht in einen Raben mit roten Augen verwandeln
Sonstiges kann auch am Tag umhergehen, die Sonne kann ihm nur etwas anhaben, wenn er Hunger hat, seine Augen sind schwarz, wenn er hungrig oder wütend ist
Mag nicht: Besserwisser, Anhängliche Leute, Faulheit Besonderheiten: Erkennt die Fähigkeiten anderer Lebewesen. Sie kann Dinge die sie sich vorstellt genau so zeichnen!
Sonstiges: Ihre Eltern leben in einem anderen Land, bezahlen ihr aber Monatlich Unterhalt. Sie hat ein sehr schlechtes Verhältnis mit ihren Eltern und spricht eigentlich nie mit ihnen.
Aussehen:[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] Nur am Anfang eben mit eisblauen Augen und als Vampir dann später wenn sie Hunger hat oder grade Blut getrunken hat rote Augen.
Phiana
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Dunkelheit umgab mich schon, solange ich denken konnte. Doch ich fühlte mich in ihr wohl, weswegen ich auch nichts gegen sie hatte. Deswegen war es für mich auch keine Schwierigkeit, im Bauch eines großen Luxusliners zu fahren, wo wenig Licht herrschte. Wieder einmal mußte ich eine Heimat verlassen, da man anfing, mir nachzustellen. Ich war satt und da ich genügsam war, würde ich die Fahrt auch überstehen, ohne einen Menschen umbringen zu müssen. Nicht, daß mich das störte, nur wollte ich nicht auffallen. Und so kam es, daß ich in einer kleinen Hafenstadt an Land ging. Vor zwei Jahrhunderten war ich schon einmal hier gewesen und erinnerte mich gern zurück. Mit langsamen Schritten erkundete ich die Straßen, mein Gepäck wartete schon in meiner Wohnung auf mich, also belastete mich nichts, als ich durch die Stadt schlenderte.
Maliera
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Meine Schritte hallten leise von den umliegenden Hauswänden wieder. Ich atmete einmal tief durch. Es roch nach Regen und das Kopfsteinpflaster der Straße glänzte leicht als es von der nächsten Straßenlaterne leicht erhellt wurde. Ich zog meine leichte Jacke aus. Es war kühl, doch ich spürte die Kälte nicht. Lediglich ein kalter Lufthauch sorgte dafür, dass ich sich die Härchen in meinem Nacken kurz aufstellten. Ich hörte den Wind flüstern, als er leise durch eine undichte Holztür pfiff. Mein Blick zuckte einmal nach hinten. Niemand da. Nur der Wind. Ich blieb kurz stehen. Doch meine Schritte waren nicht die einzigen gewesen. Etwas entfernt hörte ich andere Schritte. Eine Person. Ich lauschte. Dann ging ich langsam weiter.
Phiana
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Gut, er kann ja auch nachts angekommen sein, kein Problem^^ In welchem Zeitalter schreiben wir eigentlich?
Es hatte sich vieles verändert, doch konnte ich mich auch täuschen, denn es war lange her gewesen, daß ich hier durch die Straßen geschlendert bin. Doch war es noch immer sehr sauber und ordentlich, die Straßen wiesen kaum Schlaglöcher auf und wirkten sehr gepflegt. Leise schritt ich vorwärts, meine Schritte waren fast nicht zu hören und wie magnetisch wurde ich zum Marktplatz gezogen, der sich im Zentrum der Stadt befand und im Dunkel leer und einsam erschien. So, wie ich es mochte ... Doch auf einmal spürte ich, wie sich die kühle Luft um mich veränderte, wärmer wurde ... menschliche Wärme kam auf mich zu und ich verbarg mich schnell im Schatten. Eine Person lief schnellen Schrittes an mir vorbei und ich folgte ihr interessiert. Was wollte er oder sie so spät noch draußen?
Maliera
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Erneut wurde mein Rücken von einem eisigen Schauer überzogen. Ich war nun fast am Marktplatz. Hier war es genauso dunkel wie im Rest der Stadt. Die Straßenlaternen waren nunmal nicht die hellsten. Es wurde ein wenig windiger. Aber kalt war mir noch immer nicht. Ich band mir meine Jacke um die Hüften. Ich war nun in der Mitte des Marktplatzes angekommen. Meine Arme kribbelten. Ich schob es auf meine Müdigkeit. Und doch sah ich erneut über meine Schulter. Immer noch konnte ich niemanden erkennen.
Phiana
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OK, mir gings nur um Technik, Autos oder so, daß ich das mit einbauen kann.
Als ich etwas näher an die Person herankam, sah ich, daß es sich um ein junges Mädchen mit langem Haar handelte. Ein süßlicher Duft ging von ihm aus, ob es das Blut war oder ein Parfum, konnte ich nicht sagen, denn die Jugend von heute benutzte heutzutage ja alle Duftrichtungen und das meistens zu viel. Langsam schlich ich hinter ihr her, immer noch im Schatten bleibend, mein Vorteil war die schummerige Beleuchtung der Straßenlaternen, die auch noch hier und da nervös flackerten. Ich würde mich ihr nicht zeigen, immerhin hatte ich keinen Hunger und es wäre unklug, jemanden zu töten, der in meiner Stadt lebte.
Maliera
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Ich bog in die nächste Straße ein. In zehn Minuten war ich zuhause. Dann konnte ich endlich alles vergessen und die Welt wieder ausschalten. Plötzlich drehte der Wind und ein Windstoß erreichte mich von hinten. Das Kribbeln wurde stärker und breitete sich auf meinen Bauch aus. War mir nur kalt? Ich schüttelte leicht den Kopf. Erneut kam ein Lufthauch von hinten. Ein Wort kam in meinem Kopf auf. Und ich blieb wie angewurzelt stehen. Dann wirbelte ich herum. "Vampir", pochte es in meinem Kopf. Ich suchte meine Umgebung mit den Augen ab. Die Dunkelheit verschlang fast alles rund um mich herum. Die Laterne, die mir am nächsten stand flackerte stärker und verlosch mit einem leisen Knacken. Irgendwas war anders als sonst. Ich hatte dieses Kribbeln schon öfter gefühlt. Doch nie war es so intensiv gewesen. Nie war ich mir sicher gewesen das da irgendetwas war. Etwas bedrohliches das mich verfolgte. Ich drehte mich langsam wieder um und ging so leise wie möglich weiter.
Phiana
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Mist, die Kleine hatte mich anscheinend doch bemerkt, zumindest drehte sie sich immer wieder um und starrte in die Dunkelheit, manchmal sogar in meine Richtung. Ich lächelte leicht, als ihr Blick meine Ecke streifte und weiter glitt, ohne daß sie genau sah, wer oder was sich vor ihr verbarg. John, halt dich zurück, du kannst nicht gleich am ersten Tag beziehungsweise ja Nacht so auffallen. Vielleicht würde ich sie ja morgen, am Tage und im Licht sehen, immerhin würde ich dann hier am Marktplatz ein kleines Geschäft eröffnen, welches ich mir hier gekauft hatte. Schon lange hatte ich meine Zukunft hier geplant, doch konnte ich nicht alles regeln, bevor man mich aufgespürt hatte. Doch würde ich hier hoffentlich eine Weile sicher sein.
Maliera
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Je weiter ich ging desto weniger wurde das Kribbeln. Bestimmt hatte ich mir einfach alles nur eingebildet. Oder es war kalt gewesen und ich hatte es nicht wirklich bemerkt. Ich wand meinen Blick ein letztes Mal zurück. Einen winzigen Augenblick bemerkte ich ein leichtes leuchten in einer Ecke. Ich starrte genau in die Dunkelheit. Meine Freunde hatten mir einmal gesagt das meine Augen manchmal regelrecht im Dunkeln leuchteten und in diesem Moment hätte ich es selbst geglaubt. Es fühlte sich an als würde ich etwas sehen, das nicht da war. Das Schimmern verschwand wieder und ich ging weiter, den Blick nach vorne gerichtet.
Phiana
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Sie entfernte sich und ich überlegte, ob ich ihr weiter folgen sollte. Doch wenn ich dies tat, würde sie noch länger draußen sein, was auch nicht gut war. Immerhin war es schon spät genug, sie mußte doch schon im Bett sein. Als sie noch einmal in meine Richtung sah, schienen mich ihre hellen Augen fast zu durchbohren und ich hielt den Atem an. Doch kam sie nicht näher, entfernte sich recht schnell von mir. Ihr Blick war nach vorn gewandt, ihrem Ziel entgegen. "Wirf keinen Blich zurück, es ist besser für dich." Meine Stimme war nur ein Flüstern, das der Wind verwehte und ich lächelte leicht, als sie in einer Seitenstraße verschwand.
Maliera
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Es fing wieder an zu regnen und die ersten Tropfen klatschten laut auf das Kopfsteinpflaster vor mir. Ich beeilte mich nun um nachhause zu kommen. Ich stand vor meiner Tür und schloss sie schnell auf. Dann hängte ich meine Jacke auf und machte das Licht an. Niemand zuhause. Wie sollte es auch anders sein wenn man alleine lebte!? Ich ging ins Bad und schminkte mich ab. Dann trocknete ich noch kurz meine Haare ab und zog mich um. In einem mir viel zu großen Männer-Shirt meines besten Freundes und einer Stoffhotpants legte ich mich ins Bett. Ich schloss die Augen und schlief fast augenblicklich ein. Das Schimmern und das Kribbeln hatte ich bereits vergessen.
Phiana
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Noch eine Weile blieb ich stehen, wo ich war, dann ging ich schnellen Schrittes zu meinem Geschäft, das genau dort war, wo das Mädchen die ganze Zeit gestanden hatte. Meine Wohnung war direkt darüber, so wie es schon früher hier üblich war. Lächelnd sah ich in das große Schaufenster, das noch mit einem weißen Tuch verhängt war, welches ich morgen abnehmen würde, um ein Geschäft für alte Möbel zu eröffnen. Meine Wohnung empfing mich dunkel und still und ich zog die Tür hinter mir zu. Der einsetzende Regen prasselte gegen die Fenster, ich war also gerade rechtzeitig hinein gegangen. Lächelnd ging ich in meine Küche und kochte ein wenig Wasser in einem Wasserkocher. Essen und trinken brauchte ich eigentlich nicht, zumindest keine menschliche Nahrung, doch ich hatte mir diese Tradition bewahrt, außerdem war ich so nicht so auffällig. Mit einer Tasse Tee ging ich ins Wohnzimmer und machte es mir dort gemütlich.
Maliera
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Ich schlief die Nacht ruhig durch und wurde erst von meinem Wecker am nächsten Morgen geweckt. Ich stöhnte. Wieso hatte ich dieses blöde Ding gestern nicht mehr ausgemacht!? Ich drehte mich auf die andere Seite, schaffte es aber nicht mich zu entspannen. Unruhig schlug ich die Augen wieder auf. Na toll... Jetzt war ich wach. Da ich sowieso nicht mehr schlafen konnte stand ich auf und ging gähnend ins Bad. Es war jetzt erst kurz vor 7 an einem Donnerstag und ich musste erst um 14 Uhr zur Arbeit. Ich zog mich aus und ging unter die Dusche.
Phiana
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Am frühen Morgen hörte der Regen auf und ein schöner Sonnenaufgang machte sich Platz. Immer wieder konnte ich mir dies ansehen, nun war ich schon so alt, doch bestimmte dinge verblaßten in ihrer Wirkung nie. War ich froh, daß diese Sache mit dem in der Sonne zu Staub zerfallen nur ein billiger Mythos war, ansonsten hätte ich die Jahrhunderte nicht durchgehalten. Ich liebte die Nacht, doch auch der Tag hatte einen hohen Stellenwert. Als ich ins Bad ging, lächelte ich leicht, als ich merkte, daß es hier schön warm war. Leider stimmte es, daß meine Haut immer kalt war und so genoß ich jede Art von Wärme, die ich bekommen konnte.