Heaven or Hell? / Partner gesucht :) BL - Partner gesucht

John: Ich lächelte und strich ihm seine Haare aus dem Gesicht.

"Wie geht es eigentlich dem kleinen Wolf, wir haben ihn zwar gesehen, aber ansonsten weiß ich ja nichts über ihn ...", wenn ich hier schon leben sollte, dann wollte ich auch bescheid wissen. "Er schien einer der wenigen zu sein, die mich mögen."

John: "Ihm geht es ganz gut. Er ist sogar größer geworden."
Ich grinste und sah ihn an. "Wir können ihn ja vielleicht mal besuchen."

Ich nickte nur, der würde mir sicher nichts antun. "Ich kann mich noch an das Fußballspiel erinnern, das wir gemacht haben, als ich das erste Mal hier war," sagte ich. "Es kommt mir so vor, als ob das schon Ewigkeiten her ist, naja, ist es ja auch, so gesehen."

John: "Ja... irgendwie ist es wirklich schon lange her. Und leider ist das kleine Mädchen tot."
Ich sah zur Seite. "Kann man nichts machen."

Ich nickte und klammerte mich an ihm fest. "Aber wir haben ja jetzt uns," sagte ich leise und grinste leicht.

John: "Jap. Und ich lasse dich nicht alleine."
Ich drückte ihn an mich und schloss die Augen. Ich war ihm gerne so nahe.

"Na, ab und zu ja schon, ich kann dir ja nicht immer hinterher rennen," grinste ich ihn an. "Aber am besten bleibt dann mein Hund in meiner Nähe, immerhin ist er groß genug, um mich notfalls auch zu verteidigen."

John: "Aber ich glaub du weißt, wie das gemeint war", sagte ich und sah ihn an. "Ja genau und wenn irgendwas ist sagt er einfach Tommy Bescheid."

"Natürlich weiß ich das," sagte ich leise und sah ihn dankbar an. "Ich bin hier schon sicher."

John: Ich lächelte. "Dir passiert das nicht noch mal", sagte ich und sah ihm in die Augen.

"Hoffentlich," sagte ich und richtete mich langsam zum Sitz auf. "Ich glaube, ich bleibe doch lieber in der Küche heute, wenn es dir recht ist," meinte ich nur.

John: "Okay. Ist ja kein Problem."
Ich lächelte und sah zu ihm auf. "Pass aber trotzdem auf dich auf, okay?"

"Du hast gesagt, du vertraust den Leuten dort, also vertraue ich dir da auch," sagte ich nur und stand auf. Nur mit Shorts bekleidet, ging ich ins Bad, um zu duschen.

John: Lächelnd sah ich ihm nach. Tommy sprang auf mich auf und machte es sich auf meiner Brust bequem. Ich streichelte ihn und sah ihm in seine grünen Augen.

Als ich mit Duschen fertig war, zog ich mir wieder die Shorts an und ging zu John zurück. Grinsend strich ich dem Kater durchs weiche fell.

John: Tommy erschreckte sich, als plötzlich noch Nicks Hand kam und krallte sich in meine Brust. Leicht verzog ich mein Gesicht. "Ist doch nur mein Freund, Tommy!", lachte ich und löste seine Pfote von meiner Brust.

"Ja, ich wollte ja an dich ran, doch der Kater war leider im Weg," sagte ich lächelnd und strich John durchs dunkle weiche haar.

John: Tommy dampfte beleidigt wieder ab. Ich sah auf die Uhr. "Ich sollte mich dann auch langsam mal fertig machen. Und dann stell ich dich erst mal den Leuten in der Küche vor, okay?"

"Gut, kannst du mir wieder mit passenden Sachen aushelfen, in der Küche bekomm ich doch sicher einen Kittel oder eine Schürze, oder?", fragte ich leise. "Zumindest brauche ich was, was paßt, nur in Shorts kann ich ja schlecht dort auftauchen."

John: Ich erhob mich. Ich war noch von gestern Abend vernünftig angezogen nur mein Hemd war etwas weiter aufgeknöpft. "Jop. Ich hol dir was", sagte ich und lächelte.

"Dann ist ja gut," sagte ich und setzte mich aufs Bett, der Hund trottete zu mir und legte seinen Kopf auf mein Knie. "Kann er mit in die Küche?"

John: Ich sah Nick an. "Ich weiß es nicht. Muss du den Koch fragen", sagte ich und machte mich auf den Weg ihm passende Kleidung zu holen. Ich sah kurz bei meiner Tochter ins Zimmer. Ihr Diener saß mit ihr auf dem Boden und spielte mit Shana. Ich ging zu ihnen. "Guten Morgen", lächelte ich. "Wie seht Ihr denn aus, Herr?", fragte Shanas Diener. Ich sah an mir runter. "Jaa! Ich weiß... hab mich gestern Abend nicht umgezogen."
Ich sah zu Shana runter, welche mich anstrahlte. "Ich muss gleich in die Schule... die Arbeit", sagte ich zu ihrem Diener und strich Shana durch die feinen roten Haare. Ihr Diener nickte und ich verließ das Zimmer.

Ich wartete ruhig ab, er wollte mich ja nicht lange alleine lassen, außerdem waren ja noch die beiden Tiere da. Ein wenig knurrte mir auch der Magen, aber das war nicht wichtig.

John: Ich holte die Sachen und ging zu Nick zurück. Ich hörte wie sein Magen knurrte. "Bevor wir arbeiten, frühstücken wir erst mal zusammen", lächelte ich und reichte ihm den Stapel. Ich ging ins Bad. Dort duschte ich mich, putzte meine Zähne und zog mir frische Kleidung an, welche in der ich mich sehr gut bewegen konnte.