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"Er ist aber da, also stellt sich diese Frage ja nicht," sagte ich leise.

"Wirst du es schaffen?", fragte ich und sah auf meine Hände.

"Was werde ich schaffen? Die Zeit ohne dich überstehen? Mir bleibt ja keine Wahl," sagte ich und sah zu Boden.

Ich schluckte. "Komm, eine Nacht haben wir ja noch zusammen..."

"Ich weiß, entschuldige bitte," sagte ich leise und zog sie zu mir.

Ich kuschelte mich eng an ihn.

Seufzend schloß ich die Augen. "Wollen wir ins Bett gehen," fragte ich leise.

Ich nickte an seiner Schulter.

Ich stand auf und hob sie hoch, um sie ins Bad zu tragen, dann wandte ich mich um und ging ins Schlafzimmer.

Ich machte mich schnell fertig und schleppte mich dann ins Schlafzimmer.
Dann zog ich mir mein Oberteil aus und drehte mich zu ihm, den BH hatte ich ja noch an, aber das war heute ein recht knappes Modell. Ich lächelte ihn verführerisch an.
Wirklich müde war ich jetzt nicht mehr.

Ich lächelte sie nur leicht an. "Was hast du vor," fragte ich leise.

"Kannst du dir das nicht vorstellten?", wisperte ich und stieg geschmeidig aus der Hose. Nur in BH und Unterhose krabbelte ich zu ihm.

"Ich kann mir viel vorstellen, aber ich laß mich auch gern überraschen," grinste ich und wartete einfach ab.

Ich saß nun mehr oder weniger auf den Knien auf seinem Schoß beugte mich dann jedoch zu ihm runter und küsste ihn sanft.

"Schon mal ein guter Anfang," sagte ich leise und strich ihr durchs Haar und über ihre weiche Wange.

"Die Frage ist... Willst du mehr?", wisperte ich und leckte ihm leicht über die Lippen.

"Die Frage ist, willst du mehr," sagte ich und sah sie an. "Ich hätte nichts dagegen."

"Ich will viel mehr, das hab ich dir doch heute morgen schon gesagt...", wisperte ich.

"Na dann," sagte ich und sah sie nur an. "Aber du hast doch heute morgen gesagt, du traust dich nicht."

"Ja, weil ich eigentlich will, dass... Jonathan, ich will nichts anderes als mit dir schlafen...", murmelte ich schüchtern.
"Du wirst mir nicht weh tun..."

"Ich habe nur Angst davor, daß ich es doch tun könnte," sagte ich leise.

"Du schaffst es doch die ganze Zeit schon mich nicht zu verletzen...", murmelte ich und sah ihm in die Augen.

"Aber das ist etwas anderes," sagte ich leise. "Zumal du ja noch nie ... Das weird schon so sicher wehtun."

"Jonathan, es ist ok...", murmelte ich und sah zur Seite. "Dann nicht... Das ist in Ordnung..."

"Deswegen wollte ich ja, daß du es tust, damit ich dir nicht wehtun kann," sagte ich leise.