Du bist mein Stern || Privat BL mit Phiana

Christian: Ich setzte mich an den Tisch und wartete auf Ben.

Ich zog die Uniform der Uni an und ging dann nach unten zu Chris.

Christian: Ich sah ihn an. Ich hatte ihn noch gar nicht in der Uniform gesehen, fiel mir so auf. Leicht lächelte ich.

Ich setzte mich zu ihm und grinste. "Na, gut geschlafen?", fragte ich.

Christian: "Joa", sagte ich und goss und Kaffee ein.

"Danke," lächelte ich ihn an und nahm die Tasse, dann sah ich auf die Uhr. "In einer Stunde muß ich los," meinte ich dann.

Christian: "Musst du in die gleiche Richtung, wie ich? Wenn ja, können wir ja zusammen gehen."

"Zumindest ein paar Meter," meinte ich. "An der hauptstraße muß ich in die entgegengesetzte Richtung."

Christian: Ich nickte leicht. "Trotzdem kann man ja zusammen losgehen", lächelte ich.

"Kommt drauf an, wann du losmußt," meinte ich. "Wie lange mußt du heute arbeiten?"

Christian: "Ich muss los, wenn du auch los musst", grinste ich und begann zu frühstücken. "Ähm... bis heute Abend."

Ich nickte nur und begann zu essen. "Kann sein, daß ich heute spät nach hause komme ... Ich schlaf dann auch unten, damit ich dich nicht wecke," meinte ich.

Christian: "Ich schlafe doch eh, wie ein Stein, kannst auch einfach hoch kommen dann", sagte ich. "Was machst du denn heute noch, dass du erst so spät kommst?"

"Kann sein, daß ich dann was getrunken habe, wär nicht so angenehm für dich, denke ich," meinte ich. "Ist ne Art Lerngruppe und wir sitzen dann noch gemütlich beisammen, so Kerle unter sich halt."

Christian: "Lernen und trinken... das passt aber nicht so zusammen", lachte ich.

"Wir lernen ja auch zuerst ... der Spaß kommt erst hinterher," meinte ich grinsend.

Christian: "Na dann ist ja gut", meinte ich und aß gemütlich weiter.

"Und keine Sorge, ich werde auch von nem Freund nach hause gebracht, mir kann also nichts passieren," meinte ich nur.

Christian: "Gut. Sonst hätte ich dich auch abholen können", sagte ich und sah ihn an.

"Der bringt mich immer nach hause, das ist kein Problem," meinte ich nur grinsend.

Christian: "Okay...", sagte ich und lehnte mich zurück, um ganz gemütlich meinen Kaffee zu trinken.

Ich trank meinen Kaffee und wusch mein Geschirr ab und machte mich soweit fertig, um aufzubrechen.

Christian: Ich tat es ihm gleich und suchte meine Brille noch, bevor ich mir meine Schuhe anzog.

Ich wartete an der Tür und sah ihm zu. "Na komm, du Trantüte," grinste ich ihn an.

Christian: "Ich bin keine Trantüte", murrte ich und verließ mit ihm das Haus.