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"Jonathan bitte, ich vertraue dir mehr als jedem sonst", murmelte ich.

"Das merke ich gerade," sagte ich bitter. "Du verheimlichst mir etwas, was dir weh tut und sagst es mir nicht, damit machst du mir Kummer, aber es scheint dich ja nicht zu stören," sagte ich nur leise, ohne sie anzusehen.

Ich schluckte. "Bitte Jonathan, sei nicht so gemein", wisperte ich traurig. "Wenn du es wüsstest, würdest du verstehen, wieso ich es nicht sagen kann."

"Ich bin gemein?", fragte ich fast entsetzt. "Wer hier gemein ist, ist ja wohl keine Frage, Mella," sagte ich dann nur. "Oder meinst du, mit deinen Andeutungen machst du es besser für mich?", knurrte ich dann leise und bemüht, meine Haltung zu bewahren.

"Ich habe dich nur um mein Versprechen gebeten", murmelte ich.

Ich schüttelte nur den Kopf. "Tut mir leid, das kann ich nicht."

"Vorhin konntest du es noch", flüsterte ich mit belegter Stimme.

"Da wußte ich auch nicht, daß es wegen etwas ist, das mir definitiv nicht gefallen wird." Ich sah sie nur kalt an.

Ich zuckte bei seinem Blick zusammen.
Dann sah ich traurig auf meine Hände.

"Willst zu Levin zurück?", fragte ich leise.

Ich schüttelte den Kopf. Dann zuckte ich mit den Schultern und schüttelte wieder den Kopf.
"Ich will, dass er wieder normal wird, aber ich will ihn nicht zurück." Ich sah wieder zu Jonathan hoch. "Ich will nur dich!", wisperte ich.

"Er wird nicht normal werden, wenn er dich nicht hat, das weißt du," sagte er. "Also ... was wirst du tun?" Ernst sah ich sie an.

Ich schluckte. "Ich weiß eher einen Weg, wie ich es schaffe dich in jedem Fall dazu zu bekommen mich zu verwandeln", murmelte ich. Ich sah ihn nicht an.

"Ich lasse mich nicht zwingen, das weißt du," sagte ich leise und sah sie an. "Und du hast meine Frage nicht beantwortet," sagte ich noch.
"Wenn du zu Levin zurück gehst, dann werde ich für immer verschwinden."

"Ich werde nicht zu ihm zurück gehen!", betonte ich leise. Ich sah traurig zu Jonathan. "Ich will niemand anderen als dich. Und ich werde auch nie jemand anderen wollen."

"Was willst du dann tun, daß er wieder normal wird? Mella, ich will es wissen, immerhin gehört er auch zu meiner Familie," sagte ich.

"Ich weiß nicht was ich da tun kann", murmelte ich unsicher. "Ich... Du würdest das eh nicht tun, außerdem würde das nur Probleme geben."

"Was würde ich nicht tun?", fragte ich und sah sie forschend an. Ich ahnte, worauf sie hinaus wollte, doch ich wollte es von ihr hören.

"Ihn... Ihn auch verwandeln", murmelte ich und wich seinem Blick aus.

"Du weißt, daß ich das nie tun würde, denn dadurch würde ich ihm mehr schaden, zudem hätte ich in ihm immer einen Konkurrenten, wenn es um dich gibt," sagte ich leise. "Außerdem würde ich es für ihn damit nicht besser machen. Und das weißt du."

Ich schluckte. "Ich weiß..."

"Außerdem, was würde er von sich halten, wenn er mich schon als Monster und Bastard sieht?", fragte ich leise.

Ich zuckte leicht mit den Schultern. "Ich kann mir nur gut vorstellen, dass er das fordert", murmelte ich dann.

"Wieso sollte er es fordern?", fragte ich leise.

"Damit er für immer Zeit hat mich wieder zu bekommen", murmelte ich ganz leise.