Suche RPG - Partner

"Du weißt doch schon längst was ich will Jonathan. Ich will dich!", wisperte ich.

Wieder küßte ich sie verlangend und sah sie an, meine Augen waren sicher schon schwarz oder zumindest schon so dunkel, daß man die frühere Farbe kaum noch sehen konnte, ein Anzeichen dafür, wie erregt ich war.

Ich lächelte leicht und fuhr ihn sanft durch die Haare.

Sanft fuhr ich unter ihr Shirt und zog es ihr Aus, um ihre Brüste mit kleinen Küssen zu übersäen und sie dabei immer anzuschauen.

Ich stöhnte leise auf als ich seine kalte Lippen an meiner nackten Haut spürte.

Leicht fuhr ich abwechselnd mit Daumen und Lippen über ihre Brustwarzen und lächelte dabei.

"Jonathan, du machst mich verrückt!", flüsterte ich erregt und bog mich ihm ein wenig entgegen.

"Das ist in meinem Sinne," sagte ich und setzte nun auch meine Zunge ein, um ihre empfindlichen Stellen weiter zu verwöhnen.

Ich stöhnte erneut leise auf und strich über seinen Oberkörper.

Ich lächelte, als ich ihre Bewegungen unter mir spürte und küßte sie wieder, meine Hände strichen dabei über Rücken und Hüften, bis sie an ihrem Slip hängen blieben.

Herrausfordernd sah ich ihm in die Augen. Dabei fuhren meine Hände über seinen Hintern.

Ich lächelte sie an und fuhr mit einer Hand unter den Stoff und strich über ihre Wärme, die mich dort empfing und seufzte leise auf.

Ich krallte mich in das Bettlaken und biss mir auf die Lippe, um nicht zu laut zu werden.

"Du mußt dich nicht zurück halten," sagte ich leise und verstärkte meinen Druck noch ein wenig mehr.

Ich stöhnte etwas lauter auf und sah ihn an. "Lärmempfindliche Nachbarn", murmelte ich nur.

"Das ist mir gerade recht egal," hauchte ich an ihrem Ohr und knabberte vorsichtig an ihrem Hals, so, wie sie es liebte. Das hatte ich nicht vergessen ....

Ich seufzte leise und fuhr ihm durch die Haare.

Ich suchte ihren Mund und küßte sie sanft, sah ihr dabei immer in die Augen.

Ich erwiederte seinen Kuss liebevoll und strich über seinen Oberkörper.

Grinsend wanderte ich mit meinen händen wieder nach unten und zog ihr das letzte stück Stoff aus und kniff frech in ihren Hintern.

"Hey!", lachte ich und drückte ihn von mir weg.

"Was denn?", fragte ich betont unschuldig.

Ich schob seine Boxershorts weiter runter und strich über sein noch immer steifes Glied. "Nichts nichts", grinste ich.

Ich schnappte nach Luft und sah sie an. "Du kleines Biest," lächelte ich und zog sie auf mich.

"Wieso Biest?", fragte ich nun völlig unschuldig. Ich grinste.