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Ich startete den Wagen und fuhr los. "Was ist mit dem Auto?"

"Wieso?", fragte ich leise.

"Wir werden doch nicht nur mit dem Auto fahren, oder?"

"Nein, wir werden fliegen," meinte ich leise. "Deswegen fahren wir ja auch zum Flughafen."

"Und dann passiert was mit dem Auto?"

"Es hat schon einen neuen Besitzer," meinte ich nur.

"Okey", meinte ich nur leise.

"Er gehört ab morgen deiner Freundin," meinte ich lächelnd. "Als Trost dafür, daß ich dich ihr quasi wegnehme. Ich hab gesehen, wie ihre Augen an dem wagen geklebt haben,2 grinste ich leixht.

Ich grinste ihn kurz an und sah dann wieder auf die Straße. "Ja sie hat ein Faible für Autos."

"Dann wird sie sich freuen, wenn sie nachher den schlüssel bekommt," meinte ich. "Hab schon dafür gesorgt, daß er ihr auch gebracht wird," meinte ich.

Ich lächelte nur. "Ist mit dir alles ok?"

"Ja geht schon, mach dir keine Gedanken," meinte ich.

"Natürlich tue ich das", meinte ich leise und fuhr auf die Autobahn.

"Ich hab dir gesagt, daß es nicht schön werden wird, aber ich steh das schon durch," meinte ich leise.

"Es tut mir leid, dass ich dir das antue", flüsterte ich.

"Du mußt dich nicht entschuldigen, ich will das ja auch," meinte ich leise und lächelte. "Dafür gebe ich alles."

"Verwandle mich wirklich bitte so schnell wie möglich", murmelte ich.

"Sobald wir bei mir angekommen und zur Ruhe gekommen sind, werde ich es tun," versicherte ich ihr.

Ich nickte leicht. Dann bog ich auf die Straße zum Flughafen ein.

Ich schloß die Augen, schlief aber nicht, meine Sinne waren scharf wie selten und zum Zerreißen gespannt.

Nach ein paar Minuten waren wir da und ich stellte das Auto ab.

Ich rief meine Leute an, die uns abholten und mich stützten.

Ich sah mich schnell um und sah zu Jonathan.

Sie führten uns zu einem kleinen Flieger und halfen mir, einzusteigen. Ich wartete, bis Mella neben mir saß und ergriff ihre hand.

Ich strich ihm leicht über die Wange und lächelte.