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"Glaub mir, es wird dir leicht fallen," sagte ich. "Du wirst keine Wahl haben ..."

"Nein, ich meine von hier weg zu gehen", meinte ich leise.

Ich ließ meinen Kopf zurück sinken.
"Du mußt nicht mit mir gehen, wenn es nicht geht. Wenn es soweit ist, der tag heran ist und du nicht wiullst, werde ich ohne dich gehen."

"Und dann?", fragte ich leise.

"Dann lebst du dein leben weiter ...", sagte ich leise.

"Und was ist mit dir?", flüsterte ich.

"Das ist für dich dann nicht mehr wichtig," sagte ich leise. "Dafür sorge ich."

Ich schüttelte leicht den Kopf. "Ich werde mitkommen!"

"Es hängt allein von dir ab, ich werde dich nicht zwingen,2 sagte ich leise und sah sie an.

"Das musst du nicht, aber ich will nie wieder ohne dich sein!"

"Dann bleibt dir nichts anderes übrig, außerdem hat es auch viele Vorteile, nicht mehr hier zu sein," meinte ich leise.

"Zum beispiel, dass ich nicht mehr in Levins Nähe sein muss?"

"Das hatte ich gerade nicht bedacht, aber wenn du es so sagst, das natürlich auch," meinte ich nur und sah an die Decke.

"Was meinst du dann?", fragte ich leise.

"Du hast mir erzählt, du hättest hier keine Freunde, zumindest nicht viele, dort hättest du auf jeden Fall welchannst du dich dort auf fast jeden verlassen, nicht so wie hier," sagte ich leise.e. Außerdem könntest du dich auf jeden verlassen,2 sagte ich leise.

Ich seufzte. "Ist schon gut, ich komm eh mit", murmelte ich.

"Klingt für mich nicht so, als würdest du dich wirklich darauf freuen. Kann ich etwas tun, damit es dir leichter fällt, ich würde alles geben, damit du glücklich bist."

"Ich will Cilia mitnehmen", murmelte ich. "Aber ich weiß, dass das wirklich nicht geht!", sagte ich dann schnell und sah ihm in die Augen.

"Du würdest es nicht wollen, denn auch sie müßte einen Blutzoll bezahlen. Ich kann mir auch nicht vorstellen, daß sie es will, daß ein Mensch für sie stirbt, nur, damit sie bei dir bleiben kann," sagte ich leise.

Ich zuckte leicht zusammen. Das hatte ich ja total vergessen.

"Siehst du," meinte ich leise und seufzte. "Tu ihr und dir das nicht an."

Ich nickte schnell und schluckte.

Ich seufzte leise, es mußte abschreckend auf sie wirken, doch sie wollte ja auch ein Vampir werden, da wurde der Tod schnell zum Alltag.

Ich kuschelte mich leicht an ihn.

"Schlaf jetzt am besten, mein Engel, morgen sieht die Welt schon wieder schöner aus," sagte ich leise.