Du, mein Hasi und ich || Suche Partner

Jesse

"Wenn ich meine Eltern frage, dann kann dein Onkel sicher auch hier übernachten, zumindest heute oder so," meinte ich leise und sah ihn an.

Sam: "Vielleicht schläft mein Onkel auch im Restaurant... ich weiß es nicht", sagte ich leise.

Jesse

"Aver da gibt es doch auch kein richtiges Bett," die drei taten mir echt leid, doch konnte ich nichts tun.

Sam: "Oli hat ja ne eigene Wohnung. In der Nähe vom Krankenhaus, wo er ja arbeitet."
Ich sah ihn an. "Wo soll mein Onkel denn schlafen, wenn er hier bleiben kann?"

Jesse

"Auf dem Dachboden steht noch ein Bett, das könnte ich noch beziehen," sagte ich und sah ihn an.

Sam: Ich nickte leicht. "Dann... kannst du ihn ja mal anrufen. Mein Handy ist nämlich auch weg. Es steckte in meiner Jackentasche.

Jesse

Ich reichte ihm mein Handy. "Mach du das lieber, ich hab seine Nummer nicht mehr, hab ja auch ein neues Handy seit dem Überfall vor nem halben Jahr," sagte ich lächelnd.

Sam: "Ach so...", sagte ich und nahm sein Handy. Ich gab es ihm aber wieder. "Kenne dein Code ja nicht."

Jesse

Ich hatte gar nicht gemerkt, daß es ausgegangen war und machte es wieder an, tippte den Code ein und reichte es Sam wieder.

Sam: "Danke", sagte ich und wählte die Handynummer meines Onkels.

Jesse

Kein Problem," sagte ich lächelnd und ging nach unten, um meinen Eltern bescheid zu sagen, diese sagten natürlich sofort, daß Sams Onkel hier schlafen könne.

Sam: Er freute sich, dass er hier übernachten durfte und wollte später vorbeikommen, wenn erstmal alles soweit mit der Polizei geklärt war.

Jesse

Ich ging auf den Dachboden und machte dort das Bett zurecht. Dann ging ich wieder in mein Zimmer und nickte sam zu. "Alles geklärt, er kann hier schlafen, das Bett ist auch schon fertig."

Sam: Ich legte auf und gab Jesse das Handy wieder. "Okay... er kommt vorbei, wenn das mit der Polizei geklärt ist und so."

Jesse

"Dann bleib ich solange wach, sowas kann dauern, jenne ich ja," sagte ich und lächelte leicht. "Und du kannst jetzt schön weiter schlafen, Sammy."

Sam: Ich musste etwas lächeln, als er mich Sammy nannte. Ich trank meinen Tee aus und sah ihn an.

Jesse

"Brauchst du noch was, ansonsten gehe ich nach unten," sagte ich leise und nahm den Teller in die Hand, die Kanne war ja noch voll.

Sam: Ich überlegte. Mein Hase ist noch zuhause... Leicht schüttelte ich den Kopf. "Nein, ich brauche nichts, danke."

Jesse

"Okay, wenn noch was ist, du weißt ja, wo ich bin," sagte ich und ging dann nach unten zu meinen Eltern.

Sam: Ich nickte leicht und machte es mir auf seinem Bett gemütlich. Es dauerte nicht lang, bis ich einschlief.

Jesse

Wir besprachen noch einige Dinge, dann gingen auch sie zu bett, ich blieb wach und wartete auf Sams Onkel.

Onkel: Als alles geklärt war, packte ich noch ein paar Sachen von Sam und mir zusammen, schnappte mir seinen Hasen und machte mich auf den Weg zu Jesse. Als ich ankam, klopfte ich, da ich zu so später Stunde nicht mehr klingeln wollte.

Jesse

Ich sah ihn schon kommen und machte die Tür auf, als er klopfte. Müde blinzelte ich ihn an. "Kommen Sie rein, ist alles schon vorbereitet, daß Sie gleich ins bett können," murmelte ich.

Onkel: Ich nickte leicht. "Vielen dank, dass wir bei euch übernachten dürfen. Ähm... könntest du den zu Sam bringen?", fragte ich dann leiser und hielt seinen Hasen hoch.

Jesse

"Schon gut, kommen Sie erst mal mit nach oben, Sie sehen auch müde aus,2 sagte ich und nahm den Hasen in den Arm. Ich ging die Treppe nach oben und wartete, daß er mir folgte.