Du, mein Hasi und ich || Suche Partner

Jesse

Ich nahm die Tasse und trank ein paar Schlucke und sah ihn an. "Danke, daß du dich um mich kümmerst,2 sagte ich und lächelte ihn liebevoll an.

Oli: Ich lächelte leicht und strich ihm seine haare aus dem Gesicht.

Jesse

Ich sah nach unten auf meine Füße und seufzte leise. "Ach, es ist doch bescheiden gerade,2 sagte ich nur leicht genervt.

Oli: Ich konnte ihn ja verstehen. Leicht nickte ihn und sah ihn an.

Jesse

Ich sah ihn nur an und lächelte ein wenig. "Du mußt mich für vollkommen bekloppt halten, oder?", fragte ich ihn nur. "Wie kann man nur zwei Typen gut finden?"

Oli: Ich schüttelte den Kopf. "Ist zwar... ähm... komisch aber... ähm... bekloppt nicht", sagte ich und lächelte.

Jesse

Ich lächelte ihn nur weiter an. "Naja, ich muß halt damit klarkommen, daß ich mit keinem von euch zusammensein kann," sagte ich seufzend und stand langsam auf. "Ist jetzt wohl wirklich besser, wenn ich gehe."

Jesse

Ich lächelte ihn nur weiter an. "Naja, ich muß halt damit klarkommen, daß ich mit keinem von euch zusammensein kann," sagte ich seufzend und stand langsam auf. "Ist jetzt wohl wirklich besser, wenn ich gehe."

Oli: "Bleib... ruhig hier", sagte ich und sah ihn an. "Und... ähm... das mit Sam... klappt sicher."

Jesse

Ich stellte die Tasse ab und ging zu ihm und nahm ihn in den Arm.
"Wenn du nur hierbleiben könntest ... dann wäre mir dein Cousin total egal," sagte ich und vergrub mein Gesicht in seinen Haaren. "Ist er halt nur nicht ... aber ... dich werde ich auch immer irgendwie lieben, leider."

Oli: Ich drückte ihm sanft an mich. "Tu ihm... aber bitte nicht weh", sagte ich leise.

Jesse

"Ich habe keinen Grund dazu," sagte ich leise und legte meinen Kopf auf seine Schulter. "Momentan tut er eher mir weh."

Oli: "Aber sicher..., weil er... dich kaum kennt. Und... eher... unbewusst."

Jesse

"Ich geb ihm ja auch keine Schuld daran, Oli," sagte ich beruhigend und sah ihn an. "Keine Sorge, ich mache ihm keinen Vorwurf." Dann sah ich ihn ernst an.
"Und ich verspreche dir, daß ich ihm nie weh tun werde ... zumindest nicht absichtlich. Obwohl ich auch nicht weiß, wie ich ihm weh tun sollte."

Oli: Ich nickte und sah ihn an. "Dann bin ich... beruhigt", sagte ich und lächelte leicht.

Jesse

"Ich will dir aber auch nicht weh tun," sagte ich leise.

Oli: "Ich... will nur, dass du... glücklich bist", sagte ich und lächelte leicht.

Jesse

"Und ich will, daß du unglücklich bist, Oli," sagte ich leise. "Hast du ... [b]nicht jemanden bei dir zu Hause, für den dein Herz schlägt?"

Oli: Ich schüttelte den Kopf. "Aber... wenn ich weiß, dass du... glücklich bist... bin ich es auch", lächelte ich.

Jesse

"Ich weiß gar nicht, warum ich dich verdient habe," sagte ich leise und sah ihm in die Augen, bevor ich ihn küßte. Dann löste ich mich von ihm und grinste. "Aber es war wunderschön mit dir gestern ... und damit meine ich nicht nur die Sache im Bett," sagte ich leise.

Oli: Ich lächelte. "Ich... fand es auch... schön", sagte ich und sah ihn an.

Jesse

Wieder sah ich ihn traurig an, bevor ich mich umdrehte und langsam aus der Tür zur Treppe ging.

Oli: "Sam... wird enttäuscht sein, wenn... du... sein Angebot nicht... ähm... annimmst. Also mit... ähm... hierbleiben erstmal", sagte ich leise und sah ihn an.

Jesse

"Sah vorhin nicht unbedingt so aus, als würde es ihn kümmern, ob ich bleibe oder nicht," sagte ich nur leise.

Oli: Ich zog ihn sanft wieder in Sams Zimmer und drückte ihn aufs Bett, um ihn zuzudecken. "Glaub mir... einfach mal."