Ich sah kurz zu ihm, ging dann zum fenster und öffnete esw leicht. Die Luft war kühl und angenehm, als sie durch meine Haare fuhr. Zufrieden seufzte ich auf.
Matiene
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Gabriel: Warum sagte er denn nicht, dass ich wieder gehen durfte? Ich zupfte meine Kleidung zurecht und blieb gerade stehen. Inzwischen wusste ich ja auch, wie man sich benimmt.
Phiana
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Als ich mich umdrehte, sah ich, daß er noch immer dastand. "Wenn nichts weiter ist, dann kannst du gehen," meinte ich und schloß das fenster wieder, strich mir kurz durch die wirren Haare und band diese dann zusammen, damit sie in der Nacht nicht zu sehr durcheinander kamen.
Matiene
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Gabriel: Ich nickte ganz leicht, deutete eine Verbeugung an und verließ sein Zimmer. Draußen holte ich einmal tief Luft und legte meine Hand an meine Brust, da mein Herz mir fast aus der Brust sprang.
Phiana
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Laurent Schon früh am Morgen wurde ich wieder wach und tappte in die Küche, wo ein Küchenmädchen schon bei der Arbiet war und mir einen Tee machte. Ich setzte mich an den Tisch und stellte die Tasse vor mich hin.
Matiene
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Gabriel: Mein Herz zog sich schmerzhaft zusammen, als er Valentin so anlächelte. Ich spürte wie mir Tränen in die Augen stiegen, also lief ich einfach weg.
Phiana
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Valentin: Ich lief durch die Gänge, bis die beiden aus Sichtweite waren. Ich ließ mich an der Wand runter rutschen und vergrub schluchzend mein Gesicht in meinen Händen.
Phiana
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