Unerfüllte Liebe [BL] || mit Phiana

Laurent
Ich nickte, als Max auch schon zur Tür herein kam. "Du stehst ja schon wieder," meinte er nur und klopfte mir sachte auf den Rücken. "Dachte schon, es würde länger dauern."

Gabriel: Ich sah zu Max und lächelte etwas. "Er kommt wieder mit..."

Max
"Dann kann ich mich in meinem Bett wenigstens wieder breit machen, zum Kuscheln ist er gar nicht geeignet," grinste ich.

Gabriel: Ich grinste. "Doch, ist er", meinte ich und lehnte mich etwas an ihn. "Und deshalb kuschelt er wieder mit mir!"

Max
Ich zuckte mit den Schultern. "Macht mit ihm, was ihr wollt," meinte ich und ging wieder nach draußen.

Gabriel: Ich sah ihm kurz nach und grinste Laurent an.

Laurent
"Dann lass uns gehen, lange kann ich nämlich nicht mehr stehen," bat ich ihn leise.

Gabriel: Ich nickte und nahm seine Hand, um mit ihm zurück zum Haus zu gehen. Ich freute mich total, dass er wieder bei mir war.

Laurent
Ich entzog ihm meine Hand wieder, immerhin sollten die anderen nicht gleich anfangen zu reden.

Gabriel: Ich sah ihn kurz an, ging dann aber weiter. Das ganze war einfach ziemlich ungewohnt für mich. Ich ging mit ihm in sein altes Zimmer. Ich hatte es behalten, da dort auch all unsere Sachen waren.

Laurent
Als wir im Zimmer waren, ließ ich mich erschöpft auf einen Stuhl sinken und sah ihn an. "Hast du etwas wasser für mich?", fragte ich ihn.

Gabriel: ich nickte. "Sicher", sagte ich und goss etwas in den sauberen Becher, der auf dem kleinen Nachtisch neben der Kanne stand. Ich reichte ihm diesen. "Bitte sehr."

Laurent
Durstig trank ich diesen sofort leer und schloß dankbar die Augen. "Das tat gut," murmelte ich.

Gabriel: Ich lächelte etwas. "Brauchst du noch etwas?", fragte ich ihm und strich ihm durchs Haar.

Laurent
"Nur deine Nähe," sagte ich und lehnte mich etwas gegen ihn.

Gabriel: Ich lächelte und drückte ihn sanft an mich.

Laurent
"Wie soll es denn jetzt weitergehen?", fragte ich ihn leise.

Gabriel: Ich zuckte etwas mit den Schultern. "Ich weiß es nicht."

Laurent
"Wir wollten deine Mutter finden, das kannst du doch immer noch," sagte ich leise.

Gabriel: ich nickte. "Hatte ich auch vor." Ich lächelte leicht. "Du kannst mich ja dabei helfen. Aber erstmal müssen wir wieder richtig fit werden."

Laurent
"Du solltest dich auf jeden Fall wieder ins Bett legen, du siehst noch lange nicht gesund aus," sagte ich.

Gabriel: "Legst du dich zu mir?", fragte ich ihn leise und sah ihm in die Augen.

Laurent
"Es ist noch Tag, da geht das nicht," sagte ich und stand auf. "Nur nachts dürfen die Herren sich jemanden ins Bett holen. Ich bin aber nebenan," sagte ich und wies auf die Tür, hinter der Gabriels Zimmer lag, welches nun meines war.

Gabriel: Ich nickte niedergeschlagen, klaute mir vorher aber noch einen Kuss, bevor ich mir Hose und Hemd auszog und ins Bett kroch.

Laurent
Als ich in das Zimmer ging, sah ich einen jungen Mann im Bett liegen, der mich angrinste. "
"Tut mir leid, hier ist schon besetzt, ich soll der neue Leibdiener sein," meinte er und sah mich an.