DOPPELLEBEN - RPG mit Maliera

Yui
"Hättest du sonst Zeit, wenn jetzt der Unterricht nicht weiter geht?"

Ken
"Nein, ich helfe meinen Eltern dann eben etwas früher," meinte ich seufzend, als tatsächlich angesagt wurde, daß der Unterricht ausfiel.

Yui
"Schade", murmelte ich etwas traurig, lächelte ihn dann jedoch an.

Ken
"Ich ... ich würde auch lieber Zeit mit dir verbringen," meinte ich, bemerkte, was ich da eben gesagt hatte und wurde rot.

Yui
Mein Lächeln wurde noch breiter. "Freut mich", meinte ich leise.

Ken
"I-Ich muß dann los," sagte ich, stolperte rückwärts und verließ fast fluchtartig den Schulhof.

Yui
Erstaunt sah ich ihm nach, winkte kurz und zuckte etwas zusammen, als Kenta den Arm um mich legte. "Heute schon was vor, meine Hübsche?"

Ken
Ich sah noch, wie Kenta sie in den Arm nahm und schluckte. Von wegen, er war nicht ihr Freund, das konnten sie jemand anderem erzählen. IUmso besser war es, wenn ich verschwand.

Yui
Ich seufzte. "Jetzt schon, ich werd was mit dir machen", grinste ich dann. Was hatte Kenneth nur?

Ken
Ich telefonierte mit meinen Elten, sobald ich außer Reichweite war und wurde schon eine halbe Stunde später vpn meinem Vater abgeholt. "Dann haben wir ja in Ruhe Zeit, alles vorzubereiten," meinte er und ich nickte nur, war in Gedanken noch immer bei Yui.

Yui
Wir machten alles ab und fuhren zusammen zu mir, wo ich erst einmal etwas kochte.

Ken
Ich stürzte mich regelrecht in die Arbeit, war froh, etwas zu tun zu haben, damit ich mich von ihr ablenken konnte.

Yui
Da draußen recht gutes Wetter war beschlossen wir in einem Park Picknicken zu gehen, mit dem Essen, dass ich gerade gemacht hatte. Wir packten alles zusammen und machten uns dann auf den Weg.

Ken
Ich zog mich wieder um und wurde Elias, trat in den Raum, in dem die Fans schon warteten und mich jubelnd begrüßten.

Yui
Wir verbrachten den gesamten Nachmittag draußen und hatten wie immer viel Spaß.

Ken
Suchend csah ich über die kleine Menge, zum Glück war hina wirklich nicht dabei, in gedanken bedauerte ich Yui schon ... Nein, ich durfte nicht an sie denken ...

Yui
Am späten Nachmittag brachte Kenta mich wieder nachhause und wir verabschiedeten uns. Ich setzte mich nach oben an die Hausaufgaben.

Ken
Ich führte noch ein Interview und ließ mich ein paar Mal ablichten, dann packten wir wieder zusammen und ich verabschiedete mich, ließ mich nach Hause fahren und setzte mich dann todmüde an die Hausaufgaben, danach entwarf ich das Kleid für Yui weiter.

Yui
Abends kochte ich erneut, weckte dann meine Mum, welche irgendwann wieder nachhause gekommen war und wartete auf Dad. Zusammen aßen wir alle.

Ken
Ich arbeitete bis spät in die Nacht, hörte nebenbei noch Nachrichten, in dem ich auch erwähnt wurde, vor allem wurde breitgetreten, daß ich bei dem heutigen Fanmeeting wohl krank gewirkt habe, da meine Stimme recht heiser war und man sich sicher war, meine roten Augen gesehen zu haben.
Grummelnd machte ich das Radio aus, von wegen krank, wenn die wüßten ...
Nachdem ich dann das Schnittmuster fertib hatte, ging ich dann ins Bett.

Yui
Ich räumte alles weg, wurde dann von Hina angerufen, welche mir die Ohren vollheulte. Ich lag schon im Halbschlaf im Bett und hörte ihr zu. Elias war also krank und sie hatte ihn nicht sehen können...

Ken
Ich schlief gut, hatte ja auch einen anstrengenden Tag hinter mir. Im Traum sah ich mich noch einmal durch die qualmende schule laufen, dieses Mal aber war es Yui, die ich hinter mir ins Freie zog und die mich umarmte.

Yui
Mit dem Handy am Ohr schlief ich ein und schlief die Nacht durch. Erst am nächsten Morgen wurde ich wieder von meinem Wecker geweckt wurde und aufschreckte. Ich saß senkrecht im Bett und rieb mir dann müde die Augen.
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Aww wie süß <3

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Ken
Früh am morgen wachte ich auf, mein Hals schmerzte und die Augen tränten ... Entweder waren es nur noch die Nachwirkungen von gestern oder ich hatte mich tatsächlich erkältet, wobei ich nicht wußte, wie ich das geschafft haben sollte.

Yui
Ich ging duschen und packte müde meine Sachen. Ich hatte wirklich nicht gut geschlafen...
Ich schleppte mich zur Bahn und ließ mich auf meinen Stammplatz sinken.