Unerfüllte Liebe [BL] || mit Phiana

Gabriel: Ich nickte leicht. "Lieber mit bei dir", sagte ich leise.

Laurent
"Du mußt keine Angst haben, in meinem Zimmer bist du absolut sicher," meinte ich und strich ihm über die Wange. Zur Not würde ich auch abschließen, ich wußte ja nicht, was hier so nachts los war, immerhin war einige zeit vergangen, seitdem ich das letzte Mal hier war und die Zeiten hatten sich auch geändert.

Gabriel: Ich nickte und sah ihn an. Noch immer hielt ich sein Hemd fest.

Laurent
"Hättest du etwas dagegen ... wenn ich dir etwas schenke,2 fragte ich ihn leise und sah ihn an.

Gabriel: Er wollte mir etwas schenken? "Nein, hab nichts dagegen."

Gabriel
Ich löste mich von ihm und ging zu meinem Sack, den ich mit hierher gebracht hatte und holte ein kleines Kästchen heraus, dann ging ich wieder zu ihm und lächelte.
"Ich möchte dir gern diesen Ring schenken,2 meinte ich und klappte das kästchen auf.

Gabriel: Ich sah ihn an, dann den Ring. "Er... er ist wunderschön", hauchte ich.

Laurent
Ich lächelte und nahm seine Hand, zog den Ring auf seinen Ringfinger.

Gabriel: Ich lächelte ihn mit geröteten Wangen an. "Darf ich fragen, warum du ihn mir schenkst?"

Laurent
"Meine Diener kennen diesen Ring, er ist ein Erbstück ... Und wenn sie ihn an dir sehen, dann wissen sie, daß du zu mir gehörst."

Gabriel: Ich betrachtete den Ring und nickte leicht. "Verstehe." Ich lächte ihn an.

Laurent
"Wenn ich siegen werde, werde ich dies auch allen sagen, damit sie Bescheid wissen und dich nicht mehr als diener behandeln,"§ sagte ich lächelnd.

Gabriel: Ich lächelte und nickte, legte meine Arme um ihn. "Wann wolltest du denn anfangen, dich aufden Kampf vorzubereiten?"

Laurent
"Ab morgen haben wir drei tage,2 meinte ich seufzend. "Das heißt für mich ab morgen ein strenges Programm."

Gabriel: Ich nickte und sah ihn an. "Und unterschätz mich nicht. Ich hatte nen guten Lehrer", sagte ich und deutete aufs Messer.

Laurent
"Wenn ich dich unterschätzen würde, dann bräuchte ich nicht mit dir zu trainieren," meinte ich lächelnd. "Immerhin will ich durch dich besser werden."

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