Du bist mein Stern || Privat BL mit Phiana

"Nein, mußt du nicht, du weißt ja eigentlich nichts davon und warum sollten wir es dir gesagt haben? War doch eher Zufall, daß du auf ihn getroffen bist," sagte ich schnell, beim Thema Geburtstag war Keiran immer etwas seltsam, lag vielleicht an seinen Eltern.

Sam: "Okay. Na dann... wollte Chris eigentlich irgendwas bestimmtes von mir?"

"Wahrscheinlich sich bei dir melden, nur so, denke ich mal," meinte ich ausweichend.

Sam: "Ach so. Okay. Dann... bis irgendwann", meinte ich.

"Soll ich ihm noch was ausrichten?", fragte ich ihn.

Sam: "Hm... nein, eigentlich nicht. Also nur gute Besserung."

"Okay, dann gute Nacht," meinte ich und sah noch mal zur Badtür, doch Chris schien etwas länger zu brauchen. Seufzend verabschiedete ich mich und legte dann auf. "Chris?" rief ich dann.

Christian: Ich kniete vor dem Klo. Mein Magen schien sich wieder beruhigt zu machen. Ich drückte auf die Klospülung und wusch mir den Mund mit Wasser aus, um diesem ekelhaften Geschmack loszuwerden.

Als er nicht antwortete, rief ich noch mal seinen Namen, machte mir wirklich Sorgen.

Christian: Kurz nachdem Ben mich ein zweites Mal rief, kam ich aus dem Bad. Ich ging zu ihm.

"Da bist du ja wieder," meinte ich und zog ihn behutsam aufs Bett in meine Arme. "Hab keine Angst, ich bin bei dir, hier passiert dir nichts."

Christian: Ich kuschelte mich eng an ihn und nickte.

"Ich soll dir gute Besserung von Sam sagen, er macht sich auch Sorgen um dich," sagte ich leise.

Christian: ich nickte ganz leicht. "Geht schon wieder", murmelte ich.

Ich nickte und strich ihm durch die Haare. "Schlaf ein wenig, du bist ja völlig fertig," sagte ich leise.

Christian: Ich nickte leicht.

Mir tat es richtig weh, daß ich ihm nicht helfen konnte ...

Christian: Es dauerte nicht lang, bis ich einschlief.

Ich blieb wach, ich hatt hier eh schon viel zu viel geschlafen und war nicht müde

Christian: Ich kuschelte mich enger an ihn.

Ich starrte die ganze Zeit an die Decke.

Christian: Ich wurde aber wieder geweckt, als ich eine Stimme hörte. Wahrscheinlich der Arzt.

Als der Arzt herein kam, sagte er, daß Chris ins andere bett sollte und ich diskutierte mit ihm darüber.

Christian: Ich murrte leise vor mich hin. Ich mochte es gar nicht geweckt zu werden, wenn es mir nicht so gut ging.

Der Arzt ging zum Glück wieder schnell. "Schon gut, schlaf weiter," sagte ich und strich ihm durch die Haare.