Unexpected Feelings - BL mit Pandorias

Lorencz
Ich zog Gerold sachte in irgendeine Richtung, wo weniger los war. "Lass uns einfach weg hier, bevor wir uns nochmal die Laune so versauen", lächelte ich und zog ihn weiter. Keine Ahnung, wo ich ihn da hin zog.

Gerold
"Gut," meinte ich nur seufzend und fuhr mir durch die Haare, die Blicke der Leute immer noch im Nacken. "Hast du einen besonderen Wunsch, wo du hinwillst, dort," ich zeigte geradeaus, "kommen wir zum Anwesen zurück, hinter uns liegt dein Wald, gehen wir in östliche Richtung, dann kommen wir in die kleineren Dörfer, im Westen fangen die Berge an, das dauert aber, bis wir dorthin kommen."

Lorencz
Ich sah mich etwas um. "Gehen wir ... nach Osten", meinte ich. "Wo weniger Trubel ist" Ich lächelte zu ihm nach oben. "Aber ... ich will weg hier", sagte ich dann leise. Diese Blicke gefielen mir ganz und gar nicht und jagten mir echt Angst ein.

Gerold
"Gut," meinteb ich und zog ihn in die genannte Richrung, bei den bauern war es mir zwar auch nicht recht, weil die so gar kein Benehmen hatten, da waren die hier noch manierlich gegen, aber ich wollte ihm seinen wunsch auch nicht abschlagen. Nur konnte es durchaus sein, daß mich Lorencz dann von meiner ganz anderen seite kennen lernte ...

Lorencz
Auch wenn es mir nicht gerade gefiel, immer überall hingezogen zu werden, sagte ich nichts und folgte ihm schnell. Er war ziemlich schnell und es fiel mir schwer, mitzuhalten - schließlich hatte er auch viel längere Beine als ich.

Gerold
Erst als wir die üstlichen Stadtmauern hinter uns gelassen hatten, hielt ich inne, sah ihn an und schloß ihn in meine Arme. "Es tut mir leid, damit hätte ich rechnen müssen," murmelte ich in seinen Haaren.

Lorencz
Schwach lächelte ich zu ihm hoch. "Ich hab doch schon gesagt, dass alles okay ist", hauchte ich und legte einen Arm um ihn. Natürlich hatte es geschmerzt, aber es war noch lange nicht so schrecklich gewesen wie der Moment, in dem Gerolds Vater ihn geschlagen hatte.

Gerold
"Wenn du mit mir zusammen bist, mußt du wohl damit rechnen, daß wir überall anecken werden und zwar ordentlich," grinste ich ihn schief an. "Das nur als kleine Vorwarnung, Lorencz."

Lorencz
Leicht grinste ich. "Okay - solange ich bei dir bin, ist alles gut", sagte ich lächelnd.

Gerold
"Wo solltest du auch sonst sein, ich laß dich jetzt nicht mehr so schnell weg bon mir," meinte ich lachend.

Lorencz
Ich grinste und ging dann weiter. "Ist bei deinem Fuß alles okay?", fragte ich dann und ging eng neben ihm her.

Gerold
"Solange ich nicht klettern muß, geht der schon in Ordnung," meinte ich und lächelte. "Wie geht es deiner Schulter?"

Lorencz
Ich schüttelte den Kopf etwas. "Alles okay, es schmerzt nur manchmal etwas ...", sagte ich und ging mit ihm weiter.

Gerold
"Wir hsben ja deinen Vater bei mir, der kann dir ja den verband auch noch mal wechseln, zum Glück scheint er nicht gegen uns zu sein," seufzte ich leise und sah zu Boden.

Lorencz
"Mein Vater ist nicht so ... er sagte, dass ich das gleiche Temperament wie meine Mutter hätte", meinte ich und lächelte etwas.

Gerold
"Daß du Temperament hast, hab ich ja schon gesehen, ald wir bei meinem Vater waren und er ..." fast wie von selbst fuhr meine Hand zu meiner Wange, wo er mich getrodffen hatte, empfindlicher als die andere war sie noch immer.

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