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Ich ging zu ihr und sank auf die Knie vor ihr, sah ihr in die Augen. "Ich könnte dort nicht lange ohne dich sein," meinte ich leise und lächelte schwach. "Denn wenn ich gehe, würde mein Herz bei dir bleiben."

Ich musste etwas lächeln. Er war unglaublich romantisch und ich spürte, dass er es ernst meinte.
"Vielleicht würdest du ja auch mit mir an einem anderen Ort leben wollen."

"Das hätten wir getan," meinte ich und sah auf den Boden. "Mein Hochzeitsgeschenk wäre für dich die Ausbildung an einer Akademie für kunst und Tanz deiner Wahl gewesen, das hätte ja eine Weile gedauert."

Meine Augen wurden groß. "Das... Aber... Das ist doch viel zu teuer", wisperte ich.

"Ich sagte ja, wäre ... das hat sich ja nun leider erledigt," meinte ich seufzend. "Und was das Geld angeht, was ich für dich tun kann, mache ich, da spielt geld keine Rolle, es ist dein Wunsch gewesen, den ich dir erfüllt hätte."

Ich seufzte leise. Ich fühlte mich so schuldig dafür, dass er so traurig war...

"Kannst du bitte wieder lächeln," fragte ich sie, als sie mich so traurig ansah

Ich zwang meine Mundwinkel nach oben und sah ihn an.

Ich schüttelte leicht den Kopf und erhob mich wieder. "Wie kannst du nur wollen, daß ich in deiner Nähe bleibe, wenn ich dich immer wieder traurig mache," fragte ich sie leise.

"Es macht mich traurig, dass ich dich traurig mache", murmelte ich. "Nicht du machst mich traurig. Außerdem fühle ich mich wohl bei dir."

"Also tun wir uns beide nicht wirklich gut," murmelte ich und setzte mixh ihr gegenüber vergrub die Hände in meinem Haar und seufzte.

"Ich habe doch gerade gesagt, dass ich dich brauche", murmelte ich.

Ich nickte leicht, ich brauchte sie ja genau so.

"Bitte hör einfach auf darüber zu reden von mir weg zu gehen, okey?", fragte ich leise.

"Gut," sagte ich und lächelte schwach. "Versprochen."

"Danke", lächelte ich.

Ich nickte leicht. "Bleinst du jettzt eigentlich solange hier, bis wir mit den anderen ins Kino fahren," wollte ich dann wissen, immerhin war noch eine Mwnge Zeit.

"Wenn du mich nicht loswerden willst?", fragte ich vorsichtig.

"wenn ich dich loswerden wollte, wäre ich dir nicht wieder hierher zurück gefolgt," lächelte ich sanft

Ich lächelte ebenfalls.

"Wie kommst du überhaupt auf so einen absurden Gedanken,2 fragte ich sie.

Ich zuckte mit den Schultern. "War ich früher etwa nicht so unsicher dir gegenüber?"

"Auf eine andere Art und Weise, du hast dich nicht vor mir schlecht gemacht, warst eher nur zurückhaltend und schüchtern," meinte ich leise. "Jetzt klingst du fast so, als seist du in deinen Augen nicht wert, daß ich bei dir bin."

"Weil ich mich so fühle", flüsterte ich.

"Das hast du früher nicht bei mir, was ist los mit dir, warum bist du auf einmal so anders, Mella?"