Hey Teacher

Nick: "Hm... wer weiß? Vielleicht könnte man die beiden ja trotzdem verkuppeln?"

Adrian
"Ich weiß nicht, ob das so eine Gute Idee ist, ich will da nicht mit reingezogen werden," meinte ich leise.

Nick: "Aber irgendwie passen sie schon zusammen", meinte ich und grinste leicht. "Tut mir leid, ich spinne ein bisschen rum..."

Adrian
"Ich hab die beiden noch nicht wirklich oft zusammen gesehen, deswegen kann ich nichts dazu sagen. Außerdem hat Kenny doch jetzt einen Kumpel, bei dem es etwas Ernsteres zwischen ihnen sein könnte, das hat mit zumindest Lucien erzählt."

Nick: Ich sah ihn an. "John... na ja John scheint Kenny auch mehr zu mögen, aber der checkt das wohl irgendwie nicht."

Adrian
"Vielleicht sollten die beiden es versuchen," meinte ich und sah ihn an. "Verkuppel lieber die, wenn du schon kuppeln willst," grinste ich ihn an.

Nick: "Dann ist Lucien aber immer noch unglücklich", sagte ich und band meinen Zopf neu zusammen.

Adrian
Ich schüttelte leicht den Kopf. "Er hat gesagt, daß er es Kenny wirklich gönnen würde, wenn er und John zusammen sein würden, er macht sich große Sorgen um ihn."

Nick: "Willst du was essen?", fragte ich und sah in den Kühlschrank. "Na ja... aber glücklich scheint er ja wirklich nicht zu sein, mit seiner Freundin."

Adrian
"Scheint genau so unglücklich zu sein wie ich mit meiner Frau," meinte ich seufzend und ließ mich auf einen Stuhl fallen.

Nick: Ich nickte leicht und setzte mich zu ihm. Ich strich ihm über den Rücken. "Bei dir wird das aber wieder, hörst du?"

Adrian
"Seitdem du bei mir warst, hab ich sie nicht mehr gesehen," sagte ich leise. "Und am Telefon macht sie mir nur Vorwürfe, daß ich sie nicht verstehe," sagte ich geknickt.

Nick: "Hm...", kam es von mir. "Das hört sich nicht gut an." Ich sah ihn an, zuckte zusammen, als es klingelte.

Adrian
"Du solltest aufmachen," meinte ich leise und seufzte.

Nick: "Ich mach ja schon", sagte ich und hopste zur Tür. "Was macht ihr denn hier?", rief ich, überrascht als ich meine Frau und unseren Sohn vor mir stehen sah.

Adrian
Ich sah ihm nach, dah daß eine frau und ein Kind bei ihm standen, war anscheinend seine familie. Seufzend zog ich die schultern hoch.

Nick: Ich hob meinen Sohn auf meine Arme und grinste. Eine ganze Weile hatte ich ihn nicht mehr gesehen. Ich drehte mich zu Adrian um und lächelte.

Adrian
Ich nickte den dreien zu, lächelte leicht, auch wenn mir nicht danach war, aber dafür konnten sie ja nichts.

Nick: "Was macht ihr eigentlich hier?", fragte ich meine Frau. "Na ja... ich hab Urlaub und hab mir gedacht, dass wir herkommen, da du ja doch noch länger hier bist." Sie schlang eine Arme um mich und gab mir einen Kuss.

Adrian
Als ich das sah, konnte ich mir die Tränen nicht mehr verkneifen, stand schnell auf und lief an ihnen vorbei nach draußen, das tat mir direkt weh, da ich seit langem von meiner frau wie ein Nichts behandelt wurde.

Nick: Ich sah ihm nach. Meine Frau warf mir einen fragenden Blick zu. Kurz erklärte ich ihr die Sache, ehe ich Adrian folgte.

Adrian
Ich lief die Straße entlang, ließ mich irgendwnn auf eine Bank fallen und vergrub mein Gesicht in den händen, schluchzte leise.

Nick: Ich setzte mich zu ihm, zog ihn einfach an mich.

Adrian
Ich vergrub mein Gesicht an seiner Schulter. "Tut mir leid, aber ich konnte euch nicht länger zusehen," sagte ich abgehackt. "Es tat so weh ..."

Nick: Ich nickte. "Ich verstehe, was du meinst", sagte ich. "Schon okay."