Hey Teacher

Adrian
"Ich wünschte, ich könnte meine Frau auch mal wieder im Arm halten, ihr sagen, wie sehr ich sie liebe,! sagte ich leise.

Nick: Ich sah ihn an. "Kannst du auch bald wieder, hörst du? Es wird wieder alles gut zwischen euch."

Adrian
"Sie sagt nicht mal mehr, daß sie mich liebt," sagte ich leise.

Nick: "Hey, Kopf hoch, das wird wieder", sagte ich und strich ihm durchs Haar.

Adrian
"Ich hab langsam die Hoffnung verloren, aber danke, daß du mich aufheitern willst, Süßer," sagte ich und lächelte ihn an.

Nick: "Ich rede mit ihr", versprach ich.

Adrian
"Du hast es doch schon versucht, das bringt doch nichts," sagte ich leise.

Nick: "Ich versuch es nochmal"; sagte ich.

Adrian
Müde schloß ich die Augen, nickte leicht.

Nick: "Es wird alles wieder gut, ja?", sagte ich.

Adrian
Ich zuckte mit den Schultern.

Nick: "Außer du willst nicht, dass wieder alles in Ordnung wird. Aber das denke ich eher weniger", sagte ich und sah ihm in die Augen.

Adrian
"Natürlich will ich das," sagte ich leise und sah zu Boden.

Nick: "Wir kriegen das schon hin, hörst du?", fragte ich und strich ihm über die Wange.

Adrian
"Ich hoffe es, Nick," meinte ich leise.

Nick: "Kopf hoch", sagte ich und lächelte ihn an.

Adrian
"Fällt mir im Moment nur nicht gerade leicht," seufzte ich,

Nick: Ich drückte ihn sanft an mich. "Das wird alles wieder, hm?"

Adrian
Ich seufzte und sah ihn an. "Du ... du solltest zu deiner Familie zurück, sie sind extra wegen dir hergekommen," meinte ich leise.

Nick: "Möchtest du noch mit Abendessen?", fragte ich leise.

Adrian
"Ich ... ich glaub nicht, daß ich die beste gesellschaft wäre, außerdem muß ich sehen, wie es Lucien geht ..." sagte ich leise. "Der ist ja in meiner wohnung alleine und ich will nicht, daß er abhaut."

Nick: ich nickte. "Okay. Aber wenn was ist, kannst du trotzdem immer zu mir kommen, ja?", sagte ich.

Adrian
Ich nickte und drückte ihm einen Kuß auf die Wange, bevor ich aufstand und mit hängenden schultern in die Richtung meiner Wohnung ging.

Nick: Ich sah ihm nach und seufzte leise. Der ärmste!

Adrian
Zuhause angekommen, sah ich Lucien, wie er noch immer schlief, sich aber unruhig hin und herwälzte, der arme hatte anscheinend keine schönen Träume. Behutsam nahm ich ihn in den Arm, er war wichtiger als meine Sorgen gerade.