Hey Teacher

Kenny: ich saß mit Nicks Frau und Sohn in der Küche und unterhielt mich. John musste noch irgendwas erledigen.

Adrian
Langsam schien sich Lucien in meinen Armen zu beruhigen, er brauchte wirklich jemanden, der ihn mal in den arm nahm, nur konnte ich das ja nicht die ganze Zeit übernehmen. Seufzend strich ich meinem besten Freund über die Schulter.

Kenny: Trotzdem dachte ich ununterbrochen an ihn. Wie konnte das nur passieren?! Er ist mein Lehrer verdammt, das darf einfach nicht sein! Wieso sind es immer die falschen? Erst gerate ich an das größte Arschloch der Welt und jetzt an meinen Geschichtslehrer.

Adrian
Geschafft saß ich neben ihm, sein Kopf lag mittlerweile auf meiner Schulter und er schien endlich ruhig zu schlafen.

Kenny: Nach dem Abendessen spielte ich mit Nicks Sohn.

Adrian
Nach einer Weile wachte er so halb auf und ich brachte ihn dazu, etwas zu essen, seine Freundin, oder was auch immer sie war, rief zum widerholten Mal an, doch ignorierte ich das Klingeln einfach, Lucien war zu benebelt, um davon etwas mitzubekommen.

Kenny: Ob ich es Lucien sagen sollte? Ein Versuch war es Wert oder?

Adrian
Als Lucien wieder schlief, rief ich Nick an.

Nick: Als Adrian anrief, ging ich fast sofort an. "Ja?"

Adrian
"Kannst du dich noch dran erinnern, daß wir vorhin über Lucien geredet haben? Wegen Kenny und so? Ich glaub, du solltest wirklich mit deinem Cousin deswegen reden, ich find es noch immer nicht gut, aber so kanns mit Lucien nicht weitergehen."

Nick: Mich überraschte es etwas, was er gesagt hatte. "Okay, mach ich."

Adrian
"Wie gesagt, ich bin damit eigentlich nicht einberstanden, weil es auch um Luciens Zukunft geht, das könnte ihm alles verderben ... aber ich weiß mirt keinen Rat mehr."

Nick: "ja, ich weiß was du meinst. Aber versuchen kann man es ja."

Adrian
"Dann viel Glück," meinte ich und legte dann auf.

Nick: Ich steckte das Handy weg. "Dann wollen wir mal", seufzte ich. Meine Frau ist inzwischen duschen gangen, also hatte ich Zeit, mit ihm zu reden.

Adrian
Ich ging wieder zu Lucien, der inzwischen in meinem Bett lag und deckte ihn sorgfältig zu.

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