Underworld || BL || mit Phiana

Samuel
"Ich danke Ihnen trotzdem für die Einladung," meint ich lächelnd. "Wenn du willst, dann kann ich dich ja auch mal so bewsuchen kommen, oder?" wandte ich mich an Hunter.

Hunter
"Ja, gerne", Lächelte ich und gab ihm meine Adresse.

Samuel
"Gut, sag mir wann ich zu dir kommen kann, morgen hab ich den ganzen Tag Zeit, ist ja erst sonntag," meinte ich lächelnd.

Hunter
"Gegen eins?", Fragte ich und lächelte.

Samuel
"Ich werde da sein," meinte ich und nahm seine Hand, drückte sie sanft, um ihn nicht zu erschrecken. "Bis dann."

Hunter
Und dann ging er. Als er meine Hand gedrückt hatte, fühlte ich mich wohl.
"Er scheint nett zu sein", hörte ich Meine Mutter und ich nickte.

Samuel
Etwas nachdenklich machte ich mich auf den Rückweg, ob es wirklich so sinnvoll war, sich mit einem Menschen anzufreunden? Aber so wäre meine Tarnung zumindest perfekt.

Hunter
"Komm, Spatz, wir gehen wieder heim." Ich nickte und stand auf, spürte eine Hand auf meiner Schulter. Samuel war komisch, aber ich wollte ihn unbedingt kennen lernen. Keine Ahnung wieso...

Samuel
Zuhause angekommen, erartete mich schon mein Diener. "Ich gehe morgen Mittag aus," meinte ich und er sah mich fragend an. "Aber Ihr müßt auf Euch acht geben, mein Herr, ansonsten seid Ihr ganz umsonst geflohen," wandte er ein und ich nickte, das wußte ich am besten.

Hunter
"Ich gehe in mein Zimmer", Sagte ich und lief von meiner Mutter weg. "Ich mache Essen!", Rief sie noch.

Samuel
Ich ging auf mein Zimmer und verbrachte den rest des Tages dort, las viel, um mich weiter auf diese Welt vorzubereiten, ich wußte schon einiges, aber durch Hunter hatte ich gemerkt, daß es noch immer zu wenig war, um nicht aufzufallen.

Hunter
"Aufstehen!" Ich öffnete meine Augen, sah jedoch nur schwarz- wie immer. "Hunter! Es ist Zehn vor halb eins! Samuel kommt gleich!" Sofort saß ich in meine Bett gerade. Verdammt! Ich stand auf und lief zügig in mein Badezimmer, wo ich mich auszog und mich unter die Dusche stellte...

Samuel
Kurz vor Mittag machte ich mich auf den Weg, immerhin kannte ich mich hier noch nicht sehr gut aus und ich mußte ja seine Adresse erst finden. So war es auch erst gegen halb zwei, als ich zumindest die Hausnummer gefunden hatte, als mir einfiel, daß ich seinen Nachnamen gar nicht wußte, also klingelte ich einfach wahllos und ein Nachbar zeigte mir die Wohnung.

Hunter
"Mit der Pünktlichkeit scheint er es ja nicht zu haben", hörte ich meinen Vater sagen, weswegen ich meine Augen verdrehte. Rom war ja nicht gerade klein und alles konnte man ja nicht kennen.
Dann klingelte es. Sofort wurde ich nervös.

Samuel
Ich stand etwas abgehetzt vor der Tür und fuhr mir durch die dunklen, leicht lockigen Haare, als mir geöffnet wurde. "Tut mir leid, aber ich muß mich erst noch zurecht finden, ich bin so große Städte nicht gewöhnt," meinte ich, als die Mutter von Hunter mir lächelnd öffnete.

Hunter
Ich lief in den Flur. "Hey, Samuel."

Samuel
"Hallo, Hunter, schön dich wiederzusehen," meinte ich lächelnd und ging an seiner mutter vorbei, die mir den Weg freigab. Nachdem ich mir die schuhe ausgezogen hatte, ging ich zu ihm und reichte ihm die Hand, drückte seine wieder sanft, so wie gestern.

Hunter
"Mich freut es ebenfalls", Lächelte ich. "Komm, wir gehen in mein Zimmer. Folge mir." Ich drehte mich um und lief voran.

Samuel
Ich nickte Hunters Eltern noch einmal zu, wollte ja nicht unhöflich sein. Sein Vater warf mir einen mißbilligenden Blick zu und schüttelte leicht den Kopf, als ich an ihm vorbeiging, doch folgte ich Hunter schnell in sein Zimmer. "Wow, dein Zimmer ist viel größer als meines," meinte ich und sah mich um.

Hunter
"Kann sein", Lachte ich. "Verändere bitte nichts, wenn du dich umsiehst. Ich lebe so seit Ich denken kann und weiß wo alles steht", Sagte ich und setzte mich auf mein Bett.

Samuel
"Hatte ich nicht vor, keine Sorge," meinte ich und ließ mich auf dem Stuhl an seinem Schreibtisch nieder, sah grinsend zu ihm. "Gemütlich hast du es hier, bei mir steht nur ein Bett, ein tisxch und ein Schrank im Raum, ganz schlicht."

Hunter
"Jeder so wie er es mag. Wieso kommst du nicht zu mir? Ich weiß das du an meinem Schreibtisch sitzt", grinste ich.

Samuel
"Ich wollte dir keine Angst machen, so wie gestern," meinte ich grinsewnd und erhob mich, ging dann zu ihm und setzte mich neben ihn. "So besser?"

Hunter
"Viiiiel besser", grinste ich und lehnte mich zurück.

Samuel
"Seltsam, gestern wolltest du noch, daß ich weg gehe," lachte ich und sah ihn an.