Liebe auf Umwegen ||BL || mit Phiana

Als A einen schweren Unfall hatte, landete er in einer Pflegestation, wo er auf B traf, seinen neuen Pfleger. Die beiden kannten sich, doch A hasste alles und jeden in diesem Moment, weswegen er B meiden wollte. Was wird passieren?

Name
Luis Kempten

Alter
24

Vorgeschichte
Er ist nach seiner Ausbildung in ein Pflegeheim gekommen, welches als Rehaeinrichtinug für behinderte junge Erwachsene genutzt wird.

Aussehen
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Jonah
Ich schrie laut auf und weinte. Meine Mutter nahm mich in den Arm. "Psht", flüsterte sie und ich weinte einfach weiter. Nie mehr laufen war eine Sache, aber wenn dir deine eigene Mutter sagt, du musst in ein scheiß Behinderten Heim, konnte man nur noch schreien! "Es tut mir leid, Jonah", flüsterte sie. "Ich komme dich jedes Wochenende besuchen, versprochen! Aber der Block hat keinen Fahrstuhl und die Wohnung ist im vierten Stock. Außerdem ist es da viel zu klein." Ich nickte und umarmte sie immer noch weinend.

Luis
Ich bekam die Nachricht, daß wir einen Neuen bekommen sollten, Darren war entlassen worden, da er selbständig leben konnte, ich hatte geholfen, ihn aufzubauen.
Nun sollte ein neues Gesicht hier auftauchen, ich war schon gespannt, wer es sein würde, ob ein Junge oder Mädchen, frau oder Mann. Infos hatte ich noch keine, da der Leiter die Nachricht gerade eben erst bekommen hatte, doch machten wir uns an die Arbeit, es dem oder der Neuen so schön wie möglich zu machen.
Sogar Darrens Einzelzimmer wurde auf Hochglanz poliert für srinen neuen Bewohner.

Jonah
"Ich will nicht", schluchzte ich. "Die sind da alle behindert und bestimmt komisch", meinte ich und wischte mir meine Tränen weg.

Luis
Endlich bekam ich die Informstionen über den Neuen, Jonah ... Er sollte mir zugeteilt werden, da durch darren ja jetzt einer weniger in meiner Gruppe war. "Okay," lächelte ich leicht. Bisher hatte ich mich mit allen meinen Leuten gut verstanden.

Jonah
"Heute Nachmittag bringe ich dich hin, okay?", meinte Mum lächelnd. Ich nickte, wollte jedoch nicht.

Luis
Ich besorgte noch einige kleine Dinge, um Jonah vielleicht eine Freude zu machen, rief dann seine Mutter an.

Jonah
"Ich habe gerade mit deinem Pfleger gesprochen", meinte Mum lächelnd. "Er ist nett und heißt Luis." Pfleger? Luis? Ächzend! "Ich komme doch alleine klar."

Luis
Ich bereitete sein Zimmer vor, hatte von seiner Mutter erfahren, was er mochte und versuchte mich danach zu richten. Immerhin würde er es schwer haben, er war sicher noch nie lange allein von zu Hause weg.

Jonah
Ich saß in einem Kleinbus, sah auf meine Beine. Wieso musste ich nur auf diese Party?

Luis
Gemeinsam mit dem Direktor gingen wir nach draußen, um den Neuen zu begrüßen, er sollte sehen, daß er hier willkommen war.

Jonah
Der Wagen hielt, meine Mutter und der Fahrer stiegen aus, während ich sitzen blieb.

Luis
Ich begrüßte seine Mutter herzlich und ging dann zu dem Bus, in dem der junge Mann saß. "Herzlich willkommen bei uns, Jonah," lächelte ich ihn freundlich an.

Jonah
Ich verdrehte meine Augen, verschränkte meine Arme vor meiner Brust und sah in die Andere Richtung.

Luis
"Hey, ich werd nicht gerne mißachtet," lachte ich und sah ihn weiter an. "Darf ich dich wenigstens aus dem Bus heben?" Ohne seine Erlaubnis würde ich ihn nicht anrühren.

Jonah
Genervt sah ich den Typen an. Irgendwo her kannte ich den. "Fass mich einmal an und du bist tot!"

Luis
"Tu ich schon nicht, aber irgendwie mußt du ja aus dem Bus rauskommen,2 lächelte ich leicht. "Und da wollte ich dir nur helfen, Jonah."

Jonah
"Jonah! Jetzt sei mal netter! Luis hat dir nichts getan!", Sagte meine Mutter sauer. "Luis hat dir nichts getan", äffte ich sie nach und verdrehte meine Augen. "Lieber bleibe ich hier sitzen und verrecke!"

Luis
"Beruhigen Sie sich, er kann mich ruhig anmaulen, sowas vin ich hier schon gewöhnt," lächelte ich seine Mutter an. "Und du wirst hier nicht verrecken, ich werde dir solange auch Gesellschaft leisten," meinte ich und kletterte in den Bus, setzte mich ihm gegenüber.

Jonah
Genervt sah ich aus dem Fenster.

Luis
Ich lächelte ihn an. "Ich hab gehört, daß du jetzt länger hierbleibst, ist das richtig?", fragte ich ihn lächelnd.

Jonah
"Sicher nicht!", Sagte ich abschätzig.

Luis
"Hm, das finde ich schade," meinte ich noch immer lächelnd, er war nicht allzu leicht zu knascken, doch hatte ich Geduld.