Austauschschüler || RPG mit Clary

Steckbrief


                                                           Name: Samantha Brighton

                                                           Alter: 17

                                                           Herkunft: New York
                                                         
                                                           Aussehen:[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]

Mateo
Der flug war anstrengend und ziemlich heftig für mich gewesen, mein erster Flug, den ich alleine hinter mich gebracht hatte. Die früheren Urlaubsflüge mit meinen Eltern zählte ich da mal nicht mit rein.
Seufzend schnappte ich mir mein Gepäck und hob mir den schweren Rucksack auf die schultern und ging mit den anderen Passagieren nach draußen, wo wir unsere Koffer abholen sollten. Das Wetter war nicht gerade schön, ich vermißte die sonne in Madrid jetzt schon. "Nicht gerade das beste Wetterm oder," lächelte mir eine hübsche Spanierin entgegen und blinzelte zu mir hoch, ich erwiderte es breit. "Nun, wenn ich Sie sehe, dann wird es hier gleich viel schöner," meinte ich und sie kicherte, stöckelte mit mir mit zur Kofferabgabe.
"Sind Sie im Urlaub hier," fragte sie mich interessiert, währebd ich meinen Rollkoffer und die Reisetasche schnappte. "Nein, hier mache ich keinen Urlaub, bei Gott nicht, sehen Sie sich um," lächelte ich. "Nein, ich bin hier nur zum Austausch, ich soll hier ein Jahr an die Highschool gehen," erklärte ich dann. Sie nickte nur und kicherte, nahm sich ihren Koffer und drückte mir dann ihre Handynummer in die Hand. "Falls Sie Langeweile beim Lernen haben,2 zwinkerte sie mir zu und ich grinste, nickte dann und machte mich auf den Weg in die Flughafenhalle, mir wurde gesagt, daß mich meine Gatfamilie abholen sollte.

Wir standen bereits sein einer geschlagenen Stunde am Flughafen. Dad hatte sich in der Uhrzeit geirrt, wann der Flieger mit unserem " Gast " landen würde. Nun standen wir uns hier die Beine in den Bauch. Eigentlich hätte ich jetzt auch mit Stacy und den anderen noch gemütlich einen Frozen Joghurt essen gehen können, aber nein, ich musste ja unbedingt mitkommen, bestanden meine Eltern darauf. Ich war alles andere als begeistert davon, mir mit einem wildfremden ein ganzes Jahr lang das Badezimmer teilen zu müssen. Und nicht nur das. Alles andere in unserem Haus schließlich aus. Wenn ich daran dachte , wie so ein pickeliger kleiner Spanier morgens vor dem Badezimmerspiegel stand , und sich sonst was an seinem Körper ausdrückte , wurde mir schlecht. " Schätzchen , jetzt mach doch mal ein fröhlicheres Gesicht. Du hast dir doch immer einen Bruder gewünscht. Jetzt hast du sozusagen einen und das für ein ganzes Jahr", lächelte meine Mum mich an, während ich weiter auf meinem Handy herumtippte. " Mum , das ist Jahre her, darauf kann ich jetzt gerne verzichten", gab ich zickig zurück und seufzte.

Mateo
Nachdem ich den übervollen Flughafen gesehen hatte, schüttelte ich leicht den Kopf, hier würde ich meine "Familie auf Zeit" sicher nicht finden, hier schienen ja Tausende von menschen unterwegs zu sein und ich dachte, unser Flughafen in spanien wäre schon voll. Aber da hatte ich mich geirrt, also suchte ich nach der schnellsten möglichkeit, doch an mein Ziel zu kommen und zog meinen Koffer Richtung auskunft, wo eine ältere Dame gerade saß und etwas gelangweilt in der Gegend herum sah. "Entschuldigen Sie bitte vielmals, aber könnten Sie mir bitte weiterhelfen,2 sagte ich in meinem schönsten Englisch und sie sah mich verwundert an, lächelte dann aber schief, als ich ihr mein strahlendstes Lächeln schenkte, dieses wirkte schon sehr oft.
Könnten Sie bitte diese Familie ausrtufen lassen, ich bin neu hier und finde sie nicht, ich möchte sie doch aber nicht warten lassen," meinte ich und sie nickte, sah auf den Schein, wo der Familienname meiner Gastfamilie draufstand und rief ihn aus.

" Oh schau mal , da kommt er", grinste meine Mum glücklich, als sie einen strohblonden Jungen in der Masse entdeckte, der uns drei zuwinkte. Ich verzog angewidert das Gesicht. Na super, das Jahr war so gut wie im Eimer. Wenn ich den mit in unsere Highschool schleppen musste, dann war ich innerhalb von drei Sekunden das unbeliebteste Mädchen dort. Der blonde Junge kam strahlend auf uns zu , und fing an, irgendetwas auf schwedisch oder so zu plappern. "Mum, unser Austauschschüler kommt aus Spanien. Findest du nicht auch, dass sich das so gut wie gar nicht nach Spanisch anhört", stellte ich klar, und meine Mum sah nur blöd aus der Wäsche. Ich verdrehte die Augen und seufzte, als plötzlich eine Durchsage kam: "Familie Brighton, bitte in den Gang sechs", ertönte eine Frauenstimme, und meine Eltern stürmten sofort los. " Ohmann, wie schlimm muss der Tag eigentlich noch werden", stöhnte ich und sah angenervt zu den Blondschopf , ehe ich meinen Eltern hinterher hetzte.

Mateo
Ich hatte es mir gemütlich gemacht, ich war ja nicht in Eile, außerdem ließen wir es in Spanien sowieso gernme etwas gelassener angehen, zumindest tagsüber, das spanische Feur kam bei Nacht, wenn die Tanzabende losgingen.
Ruhig sah ich mich um, Leute kamen und gingen, auch die Dame neben mir hatte nun einiges mehr zu tun, ließ mir aber einen Kaffee bringen, was ich ihr mit einem Augenzwinkern dankte, was sie leicht erröten ließ. Der Kaffee war sogarb trinkbar, wie ich feststellen durfte und so wartete ich gelassen ab, bis ich eine Familie asuf die Anmeldunfg zukommen sah, die reichlich abgehetzt aussah. Hübsches Töchterlein dazu im Schlepptau, die allerdings mehr als genervt aussah, wahrscheinlich hatte sie das falsche hübsche Füßlein aus dem Bett geschwungen heute morgen.

Während meine Eltern dabei waren sich herzlich auf den Austauschchüler stürzten, sah ich weiter auf mein Handy und textete mit Stacy. Sie war natürlich super neugierig und wollte sofort wissen ,wie er aussah. Ich schrieb ihr zurück, dass ich es selber noch nicht wusste, da meine Eltern ihn belagerten. Als die beiden allerdings nach ein paar Minuten von dem Fremden abließen, sah ich ihn zum ersten Mal. Hallo Spanien, na wenn das nicht mal ein hübscher Austauschschüler war. Ich musste wirklich aufpassen, dass mir nicht die Kinnlade herunter klappte, blieb aber weiterhin cool , und ließ mir nichts anmerken. " Samantha Schätzchen , begrüß unser neues Familienmitglied bite", drängte meine Mutter mich fröhlich lächeln, und schubste mich in seine Nähe.

Mateo
Noch bevor ich rivhtig reagieren konnte, bestürmtem mich schon die Eltern des Mädchens, ghanz so, als sei ich Jahre verschollen und nun wieder aufgetaucht, zumindest kam ich mir so vor, denn sie ließen mir ja kaum zeit, Luft zu holen, ich konnte gerade noch so den Kaffee abstellen, bevor der mir auch noch übers Hemd schwappte. Zum Glück war ich Herzlichkeit von zu hause gewöhnt, hier überraschte sie mich aber doch ein wenig und ich versuchte freundlich zu vermeiden, daß sie mich völlig zerstörten. Aufatmend bekam ich dann doch ihre Tochter vorgeschoben, grinste sie nur leicht an, New York hatte also doch hübscher Nädchen zu bieten, ich dachte schon, ich würde so eine kleine vierzehnjährige mit Spange und Sommersprossen abbekommen, aber die hier sah ganz und gar nicht wie vierzehn aus.
"Buenos dìas, freut mich, dich kennen zu lernen, Samantha," lächelte ich ihr zu und reichte ihr die Hand.

Ohmann, meine Eltern waren wirklich mehr als peinlich . Ein Wunder dass sie es ohne weitere Schwierigkeiten überhaupt zum Flughafen geschafft haben. Und als ob das nicht schon schlimm genug war, überforderten sie den jungen Mann so, dass er auch noch sein Kaffee aus Versehen über sein Hemd schüttete. Er blieb jedoch ganz locker, war die Freundlichkeit in Person. Als er mir die Hand reichte, nahm ich sie lächelnd entgegen. " Freut mich Mateo. Entschuldige , aber du wirst dich mit diesem Wahnsinn leider ein Jahr lang abgeben müssen", gab ich von mir, und bleib weiterhin locker. Ok, mit dem konnte ich mich definitiv in der Schule blicken lassen, das stand fest . Trotzdem sollte niemand denken, dass mich das jetzt völlig aus dem Häuschen brachte. Immerhin war meine beste Freundin dafür ein ganzes Jahr von mir getrennt. Tamara und ich waren unzertrennlich gewesen, schon immer , seit ich denken konnte. Wie zum Teufel sollte ich es ein Jahr lang ohne sie aushalten? Da war dieser schöne spanische Junge nur ein kleiner Trost.

Mateo
"Glaub mir, wenn ich so eine Schönheit wie dich die ganze Zeit mit um mich haben kann, dann wird es ein Leichtes für mich sein, diesen Wahnsinn auszuhalten," lächelte ich sie an und schnappte mir dann mein Gepäck. Grinsend sah ich die drei an. "Und meine familie ist ebenfalls chaotisch genug, ich habe acht kleine Geschwister, ich werde hier sicher eher ein sehr ruhiges Leben haben, aber danke, daß du mich vorwarnst. Ich beneide den oder diejemige wirklich nicht, die zu mir in die Familie kommt, es wird einziemlicher Kulturschock sein," lachte ich dann und zwinkerte ihr verschwörerisch zu. "Aber ich denke, wir werden uns hier sehr gut verstehen, wenn ich was falsch machen sollte, dann sag es mir ruhig, ich hab mit Kritik wenig Probleme."

Ich lächelte ihn zuckersüß an , verdrehte aber innerlich die Augen.Was für ein Chameur. Na warte, mich kannst du bestimmt nicht so leicht um den Finger wickeln. Da gehört schon mehr zu als Süßholzgeraspele. Als er mir von seiner Großfamilie erzählte sah ich ihn kurz mit großen Augen. " Dann wirst du es tatsächlich ruhiger haben als bei dir zu Hause.", antwortete ich und dachte kurz an die arme Tamara. Oh je, würde sie damit klar kommen? Obwohl wenn ich so recht überlegte, war sie ein sehr offener , fröhlicher und kontaktfreudiger Mensch. Ja, ihr würde es sicherlich dort gefallen. Ich konnte es kaum abwarten mit ihr heute Abend zu skypen, obwohl es bis dahin noch Stunden waren. Mateo nahm sein Gepäck, und wir verließen gemeinsam mit meinen Eltern den Flughafen . " Das du damit keine Probleme hat , kann ich mir durchaus vorstellen", sagte ich und blickte ihn verführerisch an.

Mateo
"Naja, vielleicht nicht ganz, immerhin werde ich hier ja auch lernen müsden, da ist ein bisschen mehr Ruhe schon ganz nett," lächelte ich ihrt zu und hievte mein Gepäck in den Kofferraum, paßte gerade so rein, doch wenn man ein ganzes Jahr von zu Hause weg war, dann hatte man eben ein bisschen mehr zu schleppen. "außerdem hoffe ich doch, daß du mir vielleicht ein bisschen von der Stadt zeigen könntest, vielleicht nicht heute, aber in den nächsten Tagen. Außerdem möchte ich meine Gastfamilie ja auch näher kennen lernen, wenn es euch recht ist," meinte ich und setzte mich auf den mir zugewiesenen Sitz hinten im Auto und schnallte mich an. Ich war mir sicher, daß ich hier Spaß haben konnte, und wenn Samantha auch noch ein wenig entgegenkommend war, dann ganz sicher. Hübsch war sie allemal und ich wußte, daß ich nicht schlecht aussah, hatte ihre musternden Blicke sehr wohl bemerkt.

" Das stimmt , zu lernen wirst du genug haben. Immerhin wirst du auf der angesehensten High School New Yorks unterrichtet werden", gab ich stolz von mir und sah zu, wie er sein Gepäck in den Kofferraum räumte, ehe ich neben ihm hinten in unserem Auto einstieg. " Du wirst New York lieben, da wette ich mit dir. Und klar, wenn du möchtest kann ich dir die nächsten Tage alles zeigen", entgegnete ich schwärmerisch. " Es gibt keine Stadt , in der ich lieber wohnen würde. Irgendwo ist immer etwas los, hier gibts es die angesagtesten Clubs überhaupt, und einkaufen kannst du hier wirklich richtig gut." Ich schnallte mich an, da kamen Mum und Dad auch schon ins Auto , und Dad fuhr langsam los.

Mateo
"Oh, ich werde sicherlich mich hier zurecht finden, Madrid ist auh eine große Stadt, wenn auch nicht so riesig wie hier," lächelte ich, als wir losfuhren und ich neugierigbaus dem Fenster sah. "Und Lernen fällt mir leicht, da werde ich keine Probleme haben, denke ich, ich war schon immer der Jahrgangsbeste, deswegen bin ich ja auch hier nach New york gekommen, sollte wohl eine kleine Belohnung sein, irgendeiner aus meiner Klasse mußte sogar nach Moskau, da solls ja gerade ziemlich kalt sein, ich glaube, da ist das hier schon besser," meinte ich und lehnte mich dann gemütlich zurück. "Mit Cluibs kenne ich mich nicht so aus, bei uns gibt es eher kleinere Bars, dafür kannst du gut auf der ganzen Straße feiern und die nacht durchtanzen," lächelte ich.

" Jahrgangsbester ? Na dann , ist es kein Wunder warum du hier gelandet bist", lächelte ich, und sah kurz auf mein Handy. Immer noch keine Nachricht von Tamara. Ich verdrehte die Augen , und hörte Mateo weiter zu , während meine Eltern sich darüber unterhielten, was sie heute zum Abendessen zubereiten wollen. " Moskau , oh mein gott, da hast du aber wirklich Glück gehabt. Ich hasse Kälte . Wer weiß , vielleicht wäre Madrid ja genau das Richtige für mich gewesen, aber meine Eltern hätten da nicht mit gespielt. Wer weiß, was ihre Tochter in einem fremden Land, ganz allein anstellen würde", lachte ich auf, und musterte ihn. " Du musst nur die richtigen Leute hier kennen, dann kommst du in jedem noch so heißen Club rein den du willst", meinte ich leise zu ihm.

Mateo
"Ja, ich bin auch froh, hier gelandet zu sein," meinte ich und grinste siean, musterte sie auffällig unauffällig, mir gefiel, was ich hier sah, ob es nun die kleine war oder die Stadt, beides hatte unverkennbar seine Reize. "Nun, ich mag Kälte auch nicht, aber das kommr wahrscheinlich daher, daß ich aus Spanien kaum raudgekommen bin, kältere Regionen sind auch nicht unbedingt das, was meine Familie mag. Und ib Madrid hättest du eine ganze Menge anstellen können, da ist es schon besser, daß du hier geblieben bist, deine Eltern haben nicht umsonst Sorge um dich, dort gibt es viel heißes Blut und du könntest dir dort die Finger verbrennen."

Mir gefiel die Art, wie er mich ansah . Ok, ich musste zugeben, mit dem Gastbruder war ich ganz zufrieden, doch ich wartete lieber brav ab, wer weiß, wie er sich noch entpuppte. Ich lachte bei seinen Worten über seine Heimat. "Nun ja, vielleicht spiele ich ja gerne mit dem Feuer", gab ich zurück und musterte ihn intensiv. Also mit ihm war ich mehr als einverstanden mir das Badezimmer zu teilen.

Mateo
"Nun, ich denke, daß du da vorsichtig sein solltest," meinte ich und wies mit einem Kopfnicken leicht zu ihren Eltern hin, die würden das sicher nicht allzu gerne hören. "Und so ein Feuer kann unheimlich heiß sein, ich würde aufpassen," flüsterte ich dann schon fast. "Glaub mir, ich spreche da aus Erfahrung, ich habe es in mir," grinste ich ihr zu. "Und spielen zue ich auch furchtbar gern, also fordere mich besser nicht heraus."
Dann sah ich wieder aus dem Fenster, als hätte dieses Gespräch gerade nicht stattgefunden, ich durfte ja nicht gleich vor ihren Eltern den schechtesten Eindruch machen.

Ich sah zu meinen Eltern rüber, auf die Mateo deutete , doch die schienen eh nichts von unserem kleinen Gespräch mit zu bekommen, doch besser war es , erst mal einen Gang zurück zu schalten. Ich sah ihn verführerisch , als er mir seine Worte zuflüsterte, und sah dann ebenfalls aus meiner Fensterseite. " Ich bin mir sicher , damit würde ich bestens klar kommen", gab ich zurück , und grinste Richtung Fenster. Feuer? Das hatte er allemal, doch er kannte mich noch nicht gut genug. Wir würden ja sehen wer es entfachen würde.

Mateo
"Wenn das so ist, dann werden wir sicher sehr viel Spaß miteinander haben und das Jahr wird uns sicher im Gedächtnis bleiben," lächelte ich leicht und sah kurz zu ihr, dann wieder nach draußen.
Sie war ein harter Brocken, andere wären schon dahingeschmolzen, doch machte es mir auch so mehr Spaß, immerhin war ich es leid, daß mir es die Mädchen zu leicht machten, sie spielte wenigstens ein bisschen mit mir und ich war mehr als bereit, mich auf dieses spiel einzulassen, doch auch ich konnte schwer zu erobern sein, zu verschenken hatte aich ich nichts, ich war nicht der Typ, der sich jeder gleich an den Hals warf, ich tat soeas nur mit Stil und wenn es sich lohnte.

Ich wieder seinen Blick amüsiert, und sah dann wieder nach draußen. Es dauerte nicht mehr lange, da kamen wir schon an unserem Haus an. Wir wohnten ungefähr zehn Minuten von der Stadtmitte entfernt. Ich stieg aus , und wartete, bis auch meine Eltern und Mateo ausgestiegen waren. Dad half Mateo derweil mit dem Gepäck, während Mum mir einen Arm um die Schulter legte. " Ist er nicht goldig", quietschte mir meine Mum leise ins Ohr. " Ja , und viel zu jung für dich ", gab ich spöttisch von mir, und ging lässig zur Haustür, bemerkte aber noch den giftigen Blick, den sie mir zuwarf . Meine Mum war einer dieser auf jung getrimmten Mütter, die immer mit ihren Töchtern mithalten wollten. Sie sah alles andere als schlecht aus, und ich war mehr als froh, dass ich zumindest die Hälfte ihres Aussehens geerbt hatte. Trotzdem nervte ihre Masche manchmal tierisch.

Mateo
Ich sah mich neugierig um, leider wirkte hierb alles etwas förmlich, meine Straße zuhause wsar bunt und laut und voller Leben, hier wirkte es eher etwas eingeschlafen, audch wenn es nett aussah, jedoch vermißte ich meine Heimat dann doch schon ein bisschen, aber was hatte ich erwartet? New York war eben nicht madrid und würde es nie sein. Dankbar folgte ich samanthas Vater mit meinem Gepäck zum Haus. "Schön haben sie es hier," meinte ich nur und sah auf den gepflegteb Rasen, der garantiert überall auf den Millimeter genau gleich hoch sein würde.
"Ich hoffe, es macht Ihnen dann nichts aus, wenn ich mich ein wenig frisch mache, der flug war lang und ich will aus diesen klamotten rtaus," lächelte ich leicht, als wir im Flur standen.

" Klar doch . Ich zeig dir das Badezimmer", meinte mein Vater locker zu Mateo , und ging voraus nach oben. " Ich geh dann mal in mein Zimmer", sagte ich zu meiner Mum , und verschwand ebenfalls nach oben, machte die Tür hinter mir zu, und checkte sofort meine Mails. Gott sei dank, da war eine von Tamara. Ich öffnete , und sofort strahlte mir meine beste Freundin in einem kurzen Kleid und einem Sonnenhut strahlend entgegen. Ich lächelte und schüttelte den Kopf, als ich ihre Mai las:" Bin gut angekommen, die Familie ist super nett, der Strand ist fantastisch und die Jungs hier sind der Wahnsinn. Wünschte , du wärst hier, und hoffe du hattest Glück mit deinem Gastbruder. XO" Sofort schrieb ich ihr zurück: " hey Süße, freut mich , dass es schön dort ist, vermisse dich auch total. Der Gastbruder ist ganz in Ordnung. Hab dich lieb." Ich klappte meinen Laptop wieder zu. Tamara ging es gut, und sie kam zurecht, das war die Hauptsache, trotzdem wollte ich ihr noch nicht auf die Nase binden, wie heiß Mateo eigentlich war. Das würde sie noch früh genug von mir erfahren. Ich ging rüber zu meinem Kleiderschrank, und zog mir was anderes an.

Mateo
Ich folgte dem Vater, ich war dankbar, daß das hierbzum glück normal schien und nicht so prüde war, wie es mir manches mal gesagt wurde. Dankbar nahm ich ein paar Handtücher entgegen und srtieg in die geräumige Dusche, stellte das wasser an und genoß es ein paar Sekunden eiskalt auf meiner Haut, bevor ich es lauwarm und dann heiß einstellte. Es kam mir Ewigkeiten vor, daß ich unter meiner Dusche zu hause gestanden hatte, meine Eltern waren recht wohlhabend, weswegen ich als der Älteste auch mein eigenes Badezimmer hatte. War manchmal schon von Vorteil, wenn meine jüngeren Geschwister sich nicht beeilten und ewig im Badezimmer brauchten.
Nach der Dusche trocknete ich mich sorgfältig ab und zog mich um, nirmale Jeans und ein eingaches weißes Hemd mußten ewrst einmal reichen, ich wollte ja nicht gleich so wirken, als wollte ich meinen Körper zur Schau stellen, obwohl er sich sehen lassen konnte.
Mein Gastzimmer lag zum Glück gleich neben dem Bad, also räumte ich dort meine Sachen auch gleich aus und in den dortigen Kleiderschrank ein.