Austauschschüler || RPG mit Clary

Nachdem ich mich umgezogen hatte, beschloss ich runter in die Küche zu gehen, um mir etwas zu trinken zu machen. Doch kurz entschied ich mich um , und klopfte an die Zimmertür von Mateo, die leicht angelehnt war. " Und, wie gefällt dir dein neues Zimmer?", fragte ich und schlenderte hinein. " Mum wusste nicht, ob sie es umdekorieren sollte, aber zum Schluss hat sie es gelassen, und fand es besser, wenn du es dir selber einrichten kannst wie du möchtest", meinte ich , setzte mich auf das Bett, und überschlug die Beine.

Mateo
Ich sah zur Tür als es klopfte und lächelte Samantha leicht an, ehe ich den Schrank schloß. "Nun, es ist schon so, ich mag es eher schlicht," meinte ich nur und begann, eine kleinere Tasche auszuräumen, stellte ein paar fotos mit meiner Familie auf ein Sideboard und lächelte leicht, so hatte ich sie wenigstens bildlich vor mir. "Ihr habt hier doch sicherlich Internetmöglichkeiten, oder? Da bräuchte ich noch das Paßwort für, wenn ich das hier auch nutzen darf, aber so kann ich wenigstens mit Freunden in Kontakt bleiben, telefonieren wäre ungünstig, weil es doch sehr teuer werden könnte," grinste ich und holte ein kleines Päckchen heraus, welches ich ihr in die Hand drückte. Ein kleines Gastgeschenk für dich," meinte ich grinsend, es war ein kleiner Fächer darin.

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" Na dann passt es ja, " lächelte ich und zuckte leicht die Schultern. Ich beobachtete ihn dabei, wie er die Fotos auf das Sideboard stellte, stand auf , und sah sie mir näher an. " Das ist also deine Familie", sagte ich und sah mir die Bilder genauer an. Eine glückliche große Familie , genau wie ich es mir vorgestellt habe. Ich drehte mich zu ihm um, als er mir etwas in die Hand drückte, und meinte , dass dies ein kleines Gastgeschenk sei. Vorsichtig öffnete ich das Päckchen, und sah begeistert und lächeln auf den spanischen Fächer, den ich darin fand. er war wirklich wunderschön. " Schick. Danke", lächelte ich kurz. Ich musste ihm ja nicht unter die Nase reiben , wie toll ich den Fächer fand. Ich ging lässig zum Schreibtisch hinüber, stellte das Päckchen kurz drauf ab,holte Stift und Notizblock hervor, was natürlich alles noch unbenutzt war, und schrieb ihm das Passwort für unseren Internetzugang auf.

Mateo
"Ja, das sind sie, meine Leute, acho, der Blondschopf gehört nicht mit dazu, aber ihn haben meine Eltern schon adoptiert, so oft wie er bei uns ist," grinste ich und zeigte auf einen kleinen Jungen mit blonden Haaren und Zahnlücke. "Das ist sozusagen unser Findelkind, aber seine Eltern leben die Straße bei uns runter, meine Brüder sind auch oft dort," lachte ich und sah etwas sehnsüchtig auf die ganze Rasselbande. "Den gleichen hab ich für deine Mutter auch noch in Rot," meinte ich grinsend. "Hat man mir empfohlen, aus irgendeinem Grund stehen frauen weltweit auf diese fächer, den von dir hab ich übrigens selbst gemacht," meinte ich und holte ein zweites Psket hervor, sowie eine Flasche spanjischen Weines, der nicht ganz legal hierher kam, aber es war miemandem weiter aufgefallen. "Die ist für deinen Vater, ich hoffe, er trinkt Wein."

Ich sah auf die Fotos, und musste grinsen bei dem Kleinen. " Deine Eltern scheinen echt toll zu sein", meinte ich ehrlich , und sah ihn an, als er sehnsüchtig die Bilder betrachtete. Es muss sicherlich schwer für ihn sein , soweit von zu Hause weg zu sein." Da werden meine Eltern sich drüber freuen, und ich wette der Wein ist spätestens heute Abend leer. " Ich sah ihn verblüfft an. " Den hast du selbst gemacht? Wow, dann hast du sicherlich geschickte Hände", grinste ich ihn frech an.

Mateo
"Ja, sind sie auch, vielleicht ein bisschen nervig, ein bisschen stressig und völlig überdreht, aber sie sind die besten Eltern, die ich mir wünschen kann,2 lächelte ich und sah sie an.
"Aber deine scheinen auch in Ordnung zu sein, mal abgesehen davon, daß sie mich bei der Begrüßung halb umgebracht haben. Aber ich denke, ich werde es das Jahr über hier gut aushalten."
Leicht erwiderte ich ihr Grinsen und zwinkerte ihr zu. "Ja, meine Hände sind sehr gesxchickt, das haben mir schon einige gesagt," meinte ich dann und sah auf meine langen und schmalen Finger. 'Die Hände eines Pianisten,' hatte meine kürzlich verstorbene Großmutter immer gesagt.

" Eltern halt. Aber schön zu hören, dass du gut mit ihnen klar kommst. Meine scheinen auch etwas verrückt, aber sie sind ganz ok. Ab und zu können sie auch echt peinlich sein.Aber als Einzelkind genießt man viele Vorteile Obwohl ich mir damals immer Geschwister gewünscht habe. ", erwiderte ich und sah noch einmal zu den Fotos. "Meiner scheint es übrigens auch ganz gut zu gefallen bei dir zu Hause, sei hatte mir vorhin geschrieben. Sie ein ganz schöner Wirbelwind." Ich ging langsam mit dem Päckchen zur Tür. " Ich lass dich dann mal ein bisschen alleine , du bist sicherlich fertig von dem Flug."

Mateo
"Peinlich sind meine auch, vor allem, wenns mit der gesamten Großfamilie zum Einkaufen geht, die Leute kennen uns alle schon, wenn meine Mutter mal wieder durch die Gegend rennt und irgendeinen von uns sucht," lachte ich. "Meine Geschwistwr sind nicht gerade die reinsten Enmgel, auch wenn sie auf den Bildern vielleicht so aussehen," grinste ich sie an. "Das sind wir alle nicht, eher im Gegenteil."
Noch einmal sah ich kurz zu den Bildern.
"Du mußt mich nicht alleine lassen, ich hab auf dem Flug genügend Zeit gehabt zu schlafen," sagte ich und folgte ihr dann einfach. "Wenn ich dir schon mein Zommer gezeigt habe, kannst du mir ja auch ruhig deines zeigen, oder?"

Ich lachte. " Das muss bestimmt Spaß machen. Ach ich stell mir das ganze ganz amüsant vor", grinste ich. " Ich werde mich schon selbst davon überzeugen können , wie engelsreich du wirklich bist", gab ich zurück , zwinkerte ihm zu , und ging mit ihm rüber in mein Zimmer. " Willkommen in meinem Reich ", meinte ich. Mein Zimmer war modern eingerichtet, und hatte dazu noch eine kleine elegante Note von mir . Nicht zu mädchenhaft, aber auch nicht zu schlicht.

Mateo
"Naja, man gewöhnt sich dran und ich darf dann immer mitsuchen, allerdings ist meine Mutter da wesentlich lauter, bei mir hören sie auch besser, aber das sag ich ihr lieber nicht," grinste ich und folgte ihr in ihr Zimmer. "Man sieht zumindest, daß hier ein Mädchen wohnt," stellte ich fest und sah mich um. "Aber es gefällt mir, ich kann mit so überlwadenen Zimmern immer nichts anfangen, ich brauche Platz in einem Zimmer, in dem ich mich wohlfühlen soll. Und hier fühl ich mich wohl, du darfst mich gerne öfter hierher einladen," grinste ich.

" Du wirst froh sein glaub mir. Das ist das einzige Zimmer mit in diesem Haus, was meine Mum nicht ständig mit ihrem Rosenblüten Raumerfrischer vollsprüht", lächelte ich und schlenderte ein bisschen durch meinem Zimmer, zupfte hier und da etwas zurecht. " Wenn du lieb zu mir bist, vielleicht darfst du dann öfters zu mir rüber", hauchte ich und grinste.

Mateo
"Naja, ich denke, an den Geruch gewöhnt man sich, ich hab ihn vorhin ja schon gerochen," lachte ich und lehnte mich an die Wand neben der Tür und beobachtete sie genau, lävhrlte wieder leicht.
"Wenn ich es nicht besser wüßte, dann spielst du gerade schon mit dem Feuer, ich würde dir raten, vorsichtiger zu sein," meinte ich dann und sah ihr in die Augen. "Definiere, was in deinen Augen 'lieb zu dir sein' bedeutet."

" Oh bitte, mir wird immer noch total übel , wenn ich durch´s Haus gehe ", lachte ich und sah ihn dann. " Achja tue ich das ", spielte ich unschuldig , und ging ein paar Schritte auf ihn zu." Vielleicht mag ich es ja gefährlich", sagte ich amüsiert und sah ihn wieder an. " Finde es doch heraus".

Mateo
Ich sah sie kurz an und legte den Kopf schief, dann schüttelte ich ihn und ging aus dem Zimmer raus und nach unten, wo ich in der Küche ihre Eltern vorfand. "Oh, ich hoffe, ich störe nicht, ich wollte nicht zu lange im Bad sein," meinte ich lächelnd und übergab den beiden Ohre Geschenke. "Das ist direkt aus Madrid, ich hoffe, Sie können damit etwas anfangen," lächelte ich freundlich.

Als er aus dem Zimmer verschwand, sah ich ihm noch kurz amüsiert nach, und verschränkte die Arme vor der Brust. Ich war mir sicher, das Spiel hatte so ebend begonnen. Ich machte mich noch etwas frisch , und verschwand dann auch nach unten.

Mateo
"Was ist denn für den restlichen Nachmittag noch geplant, normalerweise haben wir in Spanien eine sehr lange Mittagspause, in der wir ruhen und gar nichts machen, doch ich weiß ja nicht, wie die sitten hier sind," meinte ich lächelnd und sah auf die Uhr, es war noch mitten am Nachmittag.

" Ach wir sind hier eigentlich recht offen. Normalerweise unternehmen die Jugendlichen hier viel zusammen draußen", hörte ich meine Mum reden, als ich die Küche betrat.

Mateo
"Hm, ich weiß ja nicht, ob Samantha sich mit mir nach draußen traut, immerhin kenne ich ihren Freundeskreis ja nicht und ich bin der Neue," meinte ich artig und sah ihre Mutter leicht schüchtern an und fuhr mir durch die Haare, die masche zog immer ganz gut. "Und sie kennt mich ja noch nicht so gut, aufdrängeln will ich mich ihr ja auch nicht," sagte ich lieb und ließ Samantha in die Küche.

Meine Mum konnte nicht anders, als bei diesem Anblick natürlich vollends dahin zu schmelzen. Ich verdrehte nur die Augen und seufzte. " Aber natürlich würde sie das, nicht wahr Schätzchen ? , richtete sie sich grinsend an mich. " Mateo, du drängelst dich doch nicht auf, im Gegenteil. Samantha wollte sich heute nachmittag eh mit ihren Freundinnen treffen, die sind wirklich alle sehr nett, du wirst sie mögen." Ich lehnte meinen Kopf kurz an die Küchentür, ehe ich stöhnen hinausging. " Ich fahr das Auto schon mal vor", rief ich und schnappte mir die Autoschlüssel.

Mateo
Aus dem Augenwinkel heraus bemerkte ich samnthas Reaktion deutlich und konnte mir ein Grinsend nicht verkneifen. "Wenn Sie das so sagen, dann werde ich Ihnen natürlich glauben,2 lächelte ich ihre Mutter an. "Und ich hoffe auch, daß ich mich hier mit allen verstehe, unter so vielen mädchen fühle ich mich immer so unsicher, ich hab ansonsten nur Brüder um mich herum." Das mit der Unsicherheit war die größte lüge des Jahres, aber das mußte sie ja nicht wissen.

Ich fuhr das Auto vor ,und wartete. Wahrscheinlich lullte er meine Mutter noch schön ein, vermutete ich und checkte meine Frisur noch einmal im Seitenspiegel.

Mateo
Ich verabschiedete mich noch schnell von ihren Eltetn und ging dann nach draußen, lief lässig auf den Wagen zu und stieg elegant ein, um mich neben sie zu setzen. "Nun, wir treffen uns also mit deinen Freundinnen, hab ich doch richtig verstanden, oder?", fratr ich sie liebenswürdig. "Ich hoffe nur, ich störe nicht, oder sind auch Jungs mit dabei?"

Ich sah Mateo schon von weitem, und setzte mich wieder normal ans Steuer. " Ja treffen wir uns. Allerdings wird dir bestimmt schnell langweilig werden wir sind nämlich heute nur Mädchen, gab ich zurück, schnallte mich an , und fuhr langsam los. Als ob es ihn stören würde , dass er der einzige Mann unter vier Mädchen war.

Mateo
"Das kommt ganz auf die mädchen an, ich weiß ja nicht, ob sie mich langweilig finden werden," meinte ich und sah geradeaus, verschränkte die Arme vor der Brust. "Gilt es allews auszutesten,denke ich," sagte ich dann schmunzelnd. "Immerhin bin ich der neue, zumindest für eine halbe Stunde könnte ich interessant werden, ehe ich mich davon mache und ihr mich hinter meinenm Rücken noch mal gründlich auseinandernehmt, habe ich recht?"

Ich sah beim Fahren kurz zu ihm rüber. " Langweilig werden sie dich bestimmt nicht finden. Die sind rassige Spanier nicht gewohnt, also nimm dich in Acht,nicht , dass sie dich bespringen werden, " meinte ich und grinste ihn an, zuckte dann aber ganz cool mit den Schultern. "Obwohl ich das nicht ganz verstehe.", fügte ich lässig hinzu, musste aber anfangen zu lachen, als er sagte , dass wir ihn hinter seinem Rücken auseinander nehmen würden. " Wie es scheint heißt du ja schon die ein oder andere Erfahrung mit der weiblichen Spezies gemacht, herzlichen Glückwunsch."