Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

Amaniel
"Nun ja, fast, mein Vater ist ein Halbvampir, aber seine Vampirgene sind so stark, daß man denken könnte er ist ein vampir," meinte ich und sah ihn an. "Ich bin ein reiner Vampir, ich wurde schon so geboren, meine Mutter ist auch kein Mensch gewesen."
Ich sah ihn etwas erstaunt an, als er sagte, daß Leif mit mir befreundet sein wollte, schüttelte dann aber den Kopf, sah dann zur seite.
"Ich ... es tut mir leid, aber ... ich will nicht mit ihm brfreundet sein. Kannst du ihm das vielleicht sagen, schonend am besten, ich will nicht, daß er verletzt ist und ... du kennst ihn länger."

Du hast vorhin geschrieben, dass er menschlich war ^^"
Deshalb. Hab ich das falsch verstanden ?
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Noah:

"Oh das freut. Ich bin auch als Halbvampir geboren worden. Weißt du. Meine Mutter war ein Mensch. Na ja. Jetzt nicht mehr.", meinte ich leicht traurig. Schüttelte dann aber den Kopf.
Daran wollte ich jetzt nicht denken.
Ich sah ihn verwirrt an. "Und warum nicht? Darf ich dich das zumidest fragen."
Das konnte ich jetzt auch nicht verstehen und ich würde er Leif ganz bestimmt nicht sagen, da er mich dafür nur hassen würde. Vor allem; weil ich hinter seinem Rücken mit Amaniel geredet hatte.

Hab ich das, uppsi^^ Weiß ich gar nicht mehr^^
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Amaniel
"Unsere Sippe hat nichts gegen halbvampire, sie leben bei uns wie jeder andere Vampir auch, ohne vor- und Nachteile," sagte ich lächelnd.
"Und tut mir leid, aber ich möchte mit dir darüber nicht reden, bitte akzeptier das, es liegt nicht an ihm, das kann ich dir zumindest sagen," meinte ich dann ausweichend.

Ja ich denke schon ^^
Kein Ding. Belassen wir es einfach so
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Noah:

"Das freut mich mehr, als du dir vorstellen kannst. Ehrlich.", ich erwiderte sein Lächeln.
"Ich wünschte ich wäre eurer Sippe mal begegnet, aber jetzt ist es wohl zu spät, schätze ich. Trotzdem finde ich es gut, dass es solche gibt."
Ich fragte mich, warum es nicht überall so war.
"Gut. Das werde ich. Wie du magst. Aber ich möchte, dass du umgekehrt Leif nicht sagst, dass wir darüber geredet haben. Tun wir einfach so, als hätte ich es dir nie erzählt. Danke."

Amaniel
"Doch, ich kannes mir mir sehr gut vorstellen, ich weiß, daß Halbvampire nicht sehr angesehen sind bei vielen vampiren, nur können sie auch nichts dafür, wie sie geboren wurden, deswegen behandeln wir sie wei jeden anderen auch," lächelte ich dann leicht und seufzte.
"Nein, ich werde nicht mit ihm reden, jetzt, wo ich es weiß, daß er mit mir befreundet sein will ... ich werde fragen, ob jemand anderes meinen Job hier übernimmt," meinte ich leise undv sah zu Boden.

Noah:

Ich seufzte leise.
"Ja leider. Es kann echt anstrengend sein ein Halbvampir zu sein. Wirklich anstrengend. Obwohl man die meiste Zeit wie Luft behandelt wird na ja."
Das war jetzt auch egal. Zumidest musste ich mir darüber keine Gedanken mehr machen.
"Nein!", rief ich schnell, als er sagte, er wolle wechseln.
"Bitte tu das nicht. Sonst macht Leif sich ewig Vorwürfe. Nein ehrlich bitte. Es ist eh meine Schuld, dass ich mich eingemisch habe. Außerdem denke ich, dass man dir vertrauen kann. Tu doch einfach so, als wäre nichts..."
Ich sah ihn flehend an.

Amaniel
"Ich weiß, es ist hart für so jemanden, aber bei uns sehen wir nur Unterschiede daran, was jemand macht, nicht, was er ist," meinte ich dann.
"Nein, es ist niemandes schuld, aber er wird noch trauriger sein, wenn er mitbekommt, daß wir keine Freunde sein können, wahrscheinlich willst du mit mir schon deswegen nicht befreundet sein, über deine Freundschaft würde ich mich sehr freuen," sagte ich dann leise.

Noah:

"Das ist schön. Wirklich. Mehr Leute sollten sich daran ein Vorbild nehmen."
Auch wenn sie das nicht tun würden. Wenn es so einfach gewesen wäre...
"Tut mir leid. Ich weiß nicht warum das ein Problem darstellt? Liegt es daran, dass er sterblich ist? Ich finde es ehrlich gesagt unfair von dir nur mit mir befreundet sein zu wollen.
Aber wenn du das wirklich möchtest, würde ich dich darum bitten, dass du nicht wechselst, okay? Ich kenne Leif. Er würde das falsch deuten und ich möchte nicht, dass er so verletzt wird. Ich hoffe das verstehst du."

Amaniel
"Ja, es liegt daran, da0 er sterblich ist," sagte ich und sah ihn an. "Ich will nicht dabei zusehen, wie Freunde und Leute, die mir wivhtig sind stzerben, das tue ich schon bei so vielen, okay? Ich möchte nicht, daß Leif einer von denen wird, die irgendwann gehen müssen, weil es natürlich ist. Wird ein Vampir im Kampf getötet, dann ist das eine andere Sache, aber wenn ein Mensch stirbt ... wenn leif ... mein, ich möchte das nicht noch mal aushalten müssen. Wahrscheinlich verstwehst du das nicht, richtig?"

Noah:

"Nicht so richtig. Dafür lebe ich noch nicht lange genug. Aber früher oder später wird es mir auch so gehen. Das weiß ich. Trotzdem denke ich, dass man sich auf Freundschaften mit Menschen einlassen kann. Wenn sie sterben ist das natürlich und das muss man dann auch akzeptieren, wenn es wehtut, denkst du nicht?", ich sah ihn fragend an.
"Aber wenn du das nicht möchtest na gut. Es ist schon in Ordnung. Trotzdem wäre es nett, wenn du hier bleiben könntest."

Amaniel
§Ich möchte nur nicht den Tod von bestimmten Leuten akzeptieren, verstehst du, würdest du deine Mutter so eingach sterben lassen und es akzeptieren, nein, das würdest du nicht, du würdest alles tun, um sie am Leben zu erhalten, nicht wahr? Aber bei Leif wütrde es nicht funktionieren, er würde sich nie verweandeln lassen, das spüre ich bei ihm."
Ich sah ihn an und nickte leicht.
"Gut, ich bleibe, aber versuche nicht, Leif zu ermutigen, mein Freund zu werden, bitte ..."

Noah:

"Wenn du meinst. Aber vermutlich hast du recht. Ich weiß noch nicht genau, wie ich reagieren würde. Keine Ahnung. Aber du musst es wissen. Du lebst sehr viel länger als ich."
Ich sah ihn an und nickte dann.
"Gut. Das werde ich nicht. Danke. Vielleicht gehe ich jetzt.", ich klopfte ihm kurz auf die Schulter.
"Wir sehen uns Amaniel.", meinte ich zu ihm, bevor ich ging. Ich wollte eigentlich noch mit Johann zuende reden, aber der war bestimmt schon weg. Oder sollte ich lieber noch trainieren. Ich war mir nicht so sicher.

Amaniel
"Nun ja, vielleicht hast du gehört, daß viele Vampire im Alter verrückt werden, die hatten dann meistens zu viele menschliche freunde ... deswegen schaltet ihr Hirn einfach aus, weil es so viel Schmerz und Kummer nicht mehr ertragen kann. Passiert dem einen früher oder später, gibt aber sichere anzeichen dafür, wenns soweit ist," meinte ich und lächelte dann leicht.
"Danke, dann haben wir einen Deal, ich bleibe hier und du hältst ihn von mir fern."

Noah:

Dann würde ich wohl dem Wahnsinn verfallen. Früher oder später. Ich hatte nicht vor komplett mit den Menschen zu brechen. Wahrscheinlich konnte ich das auch einfach nicht. Sie waren immer noch ein Teil meines Lebens. Oder zumidest wünschte ich mir das.
Das mit Leif tat mir ein wenig Leid. Ich hätte mich da von Anfang an nicht einmischen sollen und würde es ab jetzt auch nicht mehr tun. Dann konnte er sich auch nicht aufregen. Dabei hatte ich es echt nur gut gemeint...

Amaniel
Ich sah hm hinterher, er würde es schon noch kernen, er war noch nicht lange ein Vampir, das spürte ich.
Aber er würfe lernen, da war ich mir sicher, auf die ein oder andere Art und Weise, meistens war es die schmerzhafte Art, doch die prägte sich oft am besten ein.

Noah:

Ich ging doch zurück in die Küche. Zumidest sollte ich was essen, bevor ich weitertrainierte. Das letzte Mal war ich zu wütend gewesen. Und vielleicht war Johann ja auch noch da.
Ich betrat den hellen Raum und ging zum Kühlschrank. Begann noch mal von Vorne mit der Paprika.

Johann
Ich saß noch immer in der Küche und trank meinen Tee, ganz gemütlich und in ruhe, hier mußte ich fürs Erste nicht viel machen, man versorgte sich ja selbst.
Als nach einer ganzen Weile Noah wieder zurück kam, schien er durch mich durchzusehen, er schien auch nicht gertade bester Laune zu sein, weswegen ich lieber schwieg und darauf wartete, daß er mich ansprach.

Noah:

Ich drehte mich um und sah, dass Johann noch dort saß. Den hatte ich vorhin gar nicht bemerkt. Er konnte seine Präsenz so gut verbergen.
"Sie sind ja noch da.", stellte ich lächelnd fest, während ich die Paprika füllte. Als ich fertig war, heizte ich den Ofen vor, wusch mir meine Hände.
"Kann ich etwas von Ihrem Tee haben?", fragte ich ihn und deutete auf die Teekanne auf dem Tisch.

Johann
"Nun, es freut mich, daß Sie mich doch noch bemerkt haben, ich befürchtete schon, daß nun alle Welt durch mich durchsieht, da ich hier ja auch eine Art Sonderstatus habe, Nichtvampire mag man hier anscheinend nicht sonderlich, außer, wenn Vampire ihr Blut bekommen," seufzte ich auf und sah ihm eine Weile zu.
"Natürlich, bedienen Sie sich ruhig."

Noah:

"Ich war mit Gedanken woanders. Als ob ich jemals durch Sie hindurch sehen könnte.", grinste ich leicht und nahm mir eine Tasse, die ich mit Schwarztee füllte. Dann setzte ich mich zu ihn an den leicht kaputten Tisch.
"Ich habe Sie gar nicht gefragt, warum Sie überhaupt hier sind? Das wundert mich. Und wo sind die anderen Jäger?", fragte ich ihn, während ich einen Schluck von meinem Tee trank. Es waren doch nicht alle draufgegangen oder etwa doch?

Johann
"Ich hatte geschäftlich zu tun und bin eigentlich nur auf der druchreise, wenn man es so will, was mit den anderen Jägern ist, weiß ich leider nicht, es hat sich keiner bei mir abgemeldet," meinte ich schulterzuckend und sah ihn an.
"Aber es geht ihnen gut, denke ich, wer weiß, wie es jetzt im Schloß aussehen wird, immerhin ist nun niemand mehr da, der darauf aufpaßt ..."

Noah:

"Verstehe...Also gehen Sie bald wieder?", fragte ich ihn und sah ihn über den Rand meiner Tasse an.
Schade eigentlich. Ich redete gerne mit Johann. Und im Vergleich zu anderen gewissen Leuten nahm er sich zumidest Zeit für mich.
"Also sind die anderen Jäger im Schloss? Bestimmt ist es im totalen Chaos ohne Sie.", meinte ich wieder leicht grinsend und trank noch einen Schluck von meinem Tee.

Johann
"Wenn der junge Herr es möchte, dann bleibe ich auch noch eine Weile, es scheint mir, als frönen Sie hier öfter der Langeweile oder es beschäftigt sich niemand mit ihnen,2 meinte ich und sah ihn interessiert an.
"Wie geht es Leif eigentlich , ist er in Ordnung?"

Noah:

"Das müssen Sie nicht. Nur für mich. Bestimmt bereitet das Ihnen Umstände oder so...", meinte ich leise und ohne ihn anzusehen.
"Obwohl es mich freuen würde.", gab ich dann zu.
Dann seufzte ich leise.
"Ich weiß nicht. Ich bin mir wirklich nicht sicher. Er..seiner Schwester geht es schlecht. Sie ist unglücklich hier und isst nichts mehr und er will sie wegbringen. Wahrscheinlich gehen sie dann. Ich weiß nicht. Ich mache mir Sorgen; aber ich habe das Gefühl, dass es nicht viel gibt, was ich machen kann. Und...keine Ahnung. Ich habe außerdem das Gefühl, dass er zu viel Hass schiebt in letzter Zeit. Das gefällt mir nicht..."

Johann
"Nun, was mir Umstände bereitet, junger Herr, und was nicht, das lassen Sie schön meine Sorge sein, ich werde es dem Grafen mitteilen und wenn ich noch eine Weile hierbleiben darf aus seiner Sicht, dann tue ich das," sagte ich lächelnd und stellte meine Tasse ab, nachdem er mir von Leif und seiner Schwester berichtet hatte.
"Wissen Sie gegen wen er genau desen Hass hat?"