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Du denkst nur wieder Schlimmes vom armen Leif, Noah, schäm dich
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Leif
"Keine Sorge, das mache ich sicher nicht noch mal, immerhin kennst du das ja schpon und könntest dich drauf vorbereiten, das wäre ja ein Vorteil für dich und den will ich dir nicht geben," grinste ich nur und wurde etwas langsamer, da es etwas schmaler wurde und wir nicht ganz so schnell voran kamen.

Jaja der Noah. Leif denkt wahrscheinlich Schokoladenpudding oder so
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Noah

"Ein Glück. Glaub mir. Das war nicht sonderlich bequem für mich. Ganz und gar nicht.", grinste ich bei der Erinnerung da ran. "Ich glaube dur hast mich beinahe zerquetscht.", lachte ich leise. Wir kamen hier nur noch Schritt für Schritt voran. Ich hatte diesen Weg nicht so schmal in Erinnerung. Aber nach einiger Zeit, wurde er wider breiter und ich konnte durchatmen.
"Wir sind fast da." Das Schloss ragte bedrohlich am Horizont empor.

Zumindest nicht, was Noah vermutet, der denkst wieder nur versaut, könnte ich wetten. Du brauchst es gar nicht erst abstreiten
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"Seit wann ist ein Kampf bequem, das ist ja was ganz Neues, du sollst deinen Gegner ja auch außer gefecht setzen und glaub mir, ich hätte es gekonnt, ich hab mich ja gebremst, als du aufgergeben hast," meinte ich und ging ihm langsam hinterher, wir kamen wirklich nur schwer voran.
Als das Schloß wieder vor uns aufragte, dieses mal schon näher, seufzte ich leise, worauf hatte ich mich da nur eingelassen?

Noin. Noah doch nicht. Völlig ausgeschlossen
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Noah

"Lieber lasse ich mich von jemandem bewusslos schlagen, als machtlos am Boden zu liegen. Ich mag das Gefühl einfach nicht, wenn ich nichts mehr machen kann.", erklärte ich ihm. Das war generell so.
Ich sah erneut seinen Blick. "Mach dir keinen Kopf. Du kommst schon klar. Wir sind schließlich zu zweit." Ich zeigte ihm einen Daumen hoch.
"Es gibt hier einen Botenausgang, durch den wir ins innere gelingen können." Jetzt standen wir direkt hinter dem Schloss auf einer Art von Hof. Ich suchte den kleinen Seiteneingang, der hier irgendwo sein musste, bis ich ihn entdeckt hatte. Ich deutete auf die kleine Tür.

Stimmt, wie komm ich nur auf diese absurde Idee^^ Ich glaube, Leif ist auch zu naiv, um so was ernsthaft zu denken, wenn er weiß, daß er eh keine Chance hat
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Leif
"Ich könnte dich niemals bewußtlos schlagen, das würde ich einfach nicht übers Herz bringen,2 sagte ich leise, das war auch so, ich wußte, daß er schmeezen ganz gut aushielt, doch zu so etwas war ich bei ihm nicht imstande.
Ich ging mit ihm auf den Hof, auch hier fühlte ich mich nicht sonderlich wohl, dabei waren wir noch nicht mal drin.
"Wenns sein muß, ich folge dir überall hin," seufzte ich, als ich die kleine Tür sah.

Keine Ahnung
Ich denke Leif würde so etwas auch nicht denken, wenn er eine Chance hätte
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Noah

"Nein. Das musst du auch nicht." Das wünschte ich mir jetzt auch nicht gerade. Man musste es ja nicht übertreiben bei einem Übungskampf, auch wenn die meisten Vampire genau das taten.
"Also das nenne ich treu.", grinste ich und trat zur Tür. Sie war aus ein paar Brettern zusammengenagelt und sah alles andere als stabil aus. Anscheinend wussten die Feinde nichts von diesem Eingang.
Ich versuchte die Tür aufzuschließen, aber natürlich war sie zugeschlossen. Aber ich wollte sie auch nicht aufbrechen. Ich kramte in meinem Rucksack herum und holte mein Taschenmesser hervor, was ich Leif reichte.
"Öffnen bitte.", grinste ich. War ganz praktisch, dass er hier war. Er konnte solche kriminellen Dinge gut.

Nein, er ist eher der Zurückhaltende da und auch wenn du es nicht glaubst, er wäre eher der romantische Typ, so mit Rosen und sowas^^ Also auch wenn er so was denken würde, dann auf die romantische Art
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Leif
"Wenn ich das tun würde, würde ich mir ewig Vorwürfe machen," meinte ich leise und schüttelte den Kopf. Das konnte er wirklich schlect von mir verlangen.
"Natürlich bin ich treu, was denkst du denn," schnaubte ich und sah zu, wie er Brettter von der Tür entfernte.
Etwas verwundert nahm ich das Taschenmesser entgegen und sah mir die Tür an, fuhr vorsichtig mit dem Finger an den Kanten entlang, bis ich eine kleine Unebenheit entdeckte und diese herunterdrückte, ein Klicken war zu hören und die Tür öffnete sich einen Spalt.
"Daß du auch immer gleich mit Gewalt da ran mußt," grinste ich ihn an und gab ihm sein Messer zurück.

Doch doch. Das kann ich mir recht gut vorstellen bei ihm
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Noah

"Deshalb sag ich ja, dass du das nicht tun musst." Ich nahm das Messer wieder entgegen und ließ es zuschnappen, bevor ich es in meine Hosentasche schob.
"Aus diesem Grund ist es sehr pratisch dabei zu haben. So was kann ich nicht. Ich muss immer mit roher Gewalt an Sachen drangehen. Ich kann einfach nicht anders.", ich verdrehte die Augen und stieß die Tür weiter auf, trat hinein. Ich war noch nicht hierlang gegagen, aber ich wusste, wie der Gang vom Grundriss her verlaufen musste. Er war recht eng, ohne Fenster. Gerade so, dass sich eine Person hindurchgehen konnte.
"Bleib dicht hinter mir.", forderte ich Leif flüsternd auf. Es konnte gut sein, dass hier noch Leute oder Jäger waren.

Leif
"Ach, nur aus diesem Grund also, dachte ich es mir doch, daß du mich aus einem bestimmten Grund mitnimmst," seufzte ich auf und schüttelte den Kopf, warum sagte er sowas, das klang wirklich nicht schön, auch wenn er es mal wieder nicht so meinte, trotzdem ...
Schweigend ging ich ihm hinterher, nur wenige Schritte von ihm entfernt, die Enge drückte auf mir, je tiefer wir ins Schloß vordrangen.

Noah

"Ja und zwar, weil es Spaß macht dich dabei zu haben. Das ist der eigentliche Grund. Zufrieden. Außerdem hätte ich das nicht gerne alleine gemacht.", flüsterte ich, bevor er wieder beleidigt war. Es sollte ihm doch klar sein, dass ich das nicht so meinte.
Der Gang wurde breiter und am Ende kamen wir an der Speisekammer heraus.
"Der beste Ort des Schlosses.", grinste ich. Hier war noch genug Essen gebunkert, wahrscheinlich waren doch Leute hier. Stellte sich nur die Frage, wer.
"Willst du jetzt ne Pause machen?" fragte ich ihn. Nach dem ganzen gerenne konnte ich durchaus was zu essen vetragen.

Leif
"Weiß ich doch, wie du das meist, ich wollte es einfach nur noch mal hören," grinste ich leicht, hatte ja doch erreicht, was ich wollte.
Als ich das ganze Essen sah, schüttelte ich den Kopf, Hunger hatte ich nun wirklich keinen.
"Wir können gerne ne Pause machen wenn du eine brauchst, aber nicht zu lange, ich will mich echt nicht länger als nötig in dem Kasten aufhalten, ich fühl mich hier echt unwohl."

Noah

"Dann war das wohl nichts als ein mieser Trick von dir. So was hätte ich dir gar nicht zugetraut. Ganz schön berechnend.", grinste ich und suchte das Brot. Es war immer noch an der gleichen Stelle. Ich riss zwei große Stücke davon ab und reichte eins Leif. Das würde schon nicht auffallen.
"Wir können Wein dazu trinken, wenn Ihnen das mundet, natürlich nur.", scherzte ich und sah mir die Weinflaschen genauer an.
"Mach dir keinen Kopf.", beruhigte ich ihn dann noch.

Leif
Ich grinste als Antwort nur breit, ich hatte ihn wohl doch noch überraschen können.
Als er mir jedoch das Brot reichte, schüttelte ich nur den Kopf, ich hatte noch immer keinen Hunger.
"Iß du ruhig, ich mag nicht," meinte ich leise und seufzte, lächelte ein wenig.
"Kannst mein Brot gerne mitessen."

Noah

Ich hatte mir mein Brot in den Mund gestopft. "Komm. Iss schon.", forderte ich ihn nuschelnd auf. Was war los? Normalerweise fraß er massenweise. Das sah ihm aber gar nicht ähnlich.
Ich ließ vom Wein ab. Vielleicht ein anderes Mal. Das würde nur auffallen. Als ich mein Stück zuende gegessen hatte, sah ich ihn an.
"Wenn du wirklich nicht möchtest, können wir jetzt weitergehen.", meinte ich. Von hier kannte ich den Weg auswendig.
"Wir sind gerade im Keller. Die Bibliothek ist im ersten Stock.", erklärte ich ihm.

Leif
"Nein, ich möchte wirkliuch nichts essen," meinte ich abwehrend und schüttelte erneut den kopf.
"Dann laß uns gehen, bitte, wir werden sicher auch eine Weile dort sein, also beeilen wir uns," meinte ich leise.

Noah

Ich nahm sein Stück Brot und wickelte es in ein Taschentuch, das ich in meinen Rucksack steckte. Hunger hatte ich jetzt keinen mehr. Vielleicht überlegte er es sich ja nochmal anders.
Er musste es hier wirklich furtbar finden,wenn er es so eilig hatte.
Ich nickte also und führte ihn die Treppe hinauf, die ins Erdgeschoss in die Küche führte. Bis jetzt waren wir keinem begegnet, aber ich blieb weiterhin auf der Hut. Man wusste ja nie.
Auch die Küche war leer, also gingen wir weiter. Die breite mit rotem Teppich ausgelegte Treppe empor, die in den ersten Stock führte. Hier waren Jenna und ich mal entlanggerannt. Daran konnte ich mich genau erinnern. Ich versuchte den Gedanken abzuschütteln, während wir die Treppenstufen emporstiegen.

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