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Edmund

Hätte mir jemand gesagt das Gwendolyn im Laufe des Abends noch so offen wird, hätte ich es nicht geglaubt. Vielleicht konnte ich sie ja später wirklich als meine Frau lieben.
"Das müssen wir wohl. Aber ich zweifle nicht an unseren Fähigkeiten."


Merthin

Ich wollte noch etwas erwidern, jedoch zog mich Aron dann schon mit sich. Etwas mulmig war mir schon. Ich würde jetzt zum ersten Mal sehen wie sie lebten, die Adligen...
"Beneidet Ihr manchmal Adlige?" fragte ich Aron dann leise.

Gwendolyn

"Ich auch nicht.", meinte ich lächelnd. Ich fuhr mit meiner Hand durch sein Haar und spielte leicht daran herum. Er ließ mich sich berühren.. das war, wenn auch ein kleines, Zeichen von Vertrauen.

Aron

Ich blieb mit ihm stehen und sah in den Raum. "Ehrlich?", fragte ich. "Nein... Sie brauchen sich zwar keine Sorgen um Geld zu machen.. aber sie führen ein oftmals sehr einsames oder unglückliches Leben."

Edmund

Ich lies mir ihr Spielchen gefallen und schloss meine Augen. So könnte ich stundenlang liegen bleiben. Es war als wenn man wieder kleiner wäre. Ganz unbesorgt.
"Macht's Spaß?" fragte ich belustigt nach.


Merthin

Wie konnte ein Mensch nur so ehrlich wie Aron sein? Er sagte einfach was ihm auf der Zunge lag und dafür bewunderte ich ihn.
Dann betraten wir den raum und meine Kinnlade klappte mir herunter. Es war einfach nur riesig und wunderschön! So viele Tische, Dekorationen, und nicht aufgegessene Speisen... Wie konnte man nur so viel Geld haben um sich so etwas zu leisten?

Gwendolyn

Ich lächelte. "Ja, das macht es tatsächlich.", meinte ich. Ich ließ meine Hand von seinem Haar aus seine Gesichtszüge nachfahren. Er sah seinem Vater wirklich sehr ähnlich... In wie weit sie sich Charakterlich ähnelten wusste ich nicht... allerdings hoffte ich, dass er zumindest nicht die Moralvorstellungen seines Vaters teilte. Die seines Vaters war nämlich die eines Königs... und jeder wusste, dass Könige sich für gewöhnlich einiges zurecht schoben und gerne ihre Macht spielen ließen.. nicht zuletzt indem sie ihre Königin betrogen...

Aron

Es waren nur noch etwa sechs Leute im Raum die noch ihr letztes Glas Wein ausranken. Ich konnte in Merthins Augen staunen lesen... aber auch ein klein wenig Verwirrung und Faszination.

Edmund

Ihre Geste war so zärtlich das ich nicht anders konnte als sie zu küssen. Eigentlich war das überhaupt nicht ich selbst. Waren das die Nachwirkungen des Alkohols?
Jedoch genoss ich es auf meine Weise, strich ihr sanft über ihre Stirn und Wange.


Merthin

Ich fühlte mich wirklich Fehl am Platz. Im vergleich zu den übrig gebliebenen Gästen trug ich bloß ein paar Stofffetzen am Leibe.
Die Gäste erhoben sich. An ihrem Gang konnte man deutlich erkennen das sie betrunken waren. Sie torkelten regelrecht zum Ausgang.

Gwendolyn

Anders als zuvor wehrte sich keine Zelle in meinem Körper gegen seinen Kuss... Ich hatte keine Angst mehr vor ihm... vor dem was er mit mir anstellen würde. Vielleicht lag es auch daran, dass der Kuss kein Mittel zum Zweck war sondern wirkliche Gefühle in ihm lagen... Ich schloss meine Augen und erwiderte den Kuss also sanft.. Ich genoss ihn sogar richtig.

Aron

Ich schüttelte etwas den Kopf über sie. "Immer das gleiche.. Betrinken sich leise und verschwinden dann so schnell wie sie gekommen sind...", meinte ich leise.

Edmund

Jetzt herrschte eine ganz andere Stimmung zwischen uns. Irgendwie war es jetzt viel angenehmer... Wahrscheinlich war ich vorhin etwas zu schroff gewesen, aber daran konnte ich jetzt auch nichts mehr ändern...
Ich beugte mich nun vollständig über sie und strich ihre Hand vorsichtig hinters Ohr.


Merthin

"So sind sie halt." grinste ich. Sie haben das Geld und können sich das leisten. Und wir sind dann diejenigen die aufräumen dürfen." das stimmte zwar nur indirekt, aber egal.
"Würde es eigentlich auffallen wenn ich mir etwas zu Essen nehmen würde?"

Gwendolyn

Ich fühle mich nicht unwohl als er sich über mich beugte und ließ eine Hand an seiner Wange, während ich die andere in sein Haar wandern ließ. Am Anfang des Abends hatte ich nicht geglaubt, dass ich mich am selben doch nochmal so wohl bei ihm fühlen würde. Jetzt schlug mein Herz nicht aus Angst etwas schneller...

Aron

Ich sah zu ihm und grinste frech als ich an einem Tisch stehen blieb. "Würde es nicht und wird es auch nicht.", meinte ich dann und stahl mir eine Traube. Die besten des Landes.

Edmund

"Du wirst mutig." grinste ich zwischen zwei Küssen. Und das gefiel mir. Wenn sie selbstbewusster war, wirkte sie viel attraktiver, zumindest auf mich.


Merthin

"Ich... also... Schau jetzt am besten weg." ich schnappte mir schnell ein paar Brötchen und lies sie in meine Taschen wandern. Das Obst lies ich mir auf der stelle schmecken.
"Was machen sie hier mit dem übrig gebliebenen Essen? Wird es an die Schweine verfüttert?"

Gwendolyn

Ich schmunzelte ihn den Kuss und legte meine Beine um seine Hüften."Scheint nicht falsch zu sein...", wisperte ich zwischen weiteren Küssen. Ich wurde tatsächlich mutiger.. weil ich mich wohler und somi sicherer in meinem Handeln fühlte.

Aron

"Ein wenig geht an die Bediensteten.. und was die dann auch nicht weg bringen wird.. ja an die Schweine verfüttert oder weggeworfen.", meinte ich ehrlich.

Edmund

Schmunzelnd sah ich sie an. "Oh nein, ganz bestimmt nicht." erwiderte ich und küsste sie erneut leidenschaftlich. Die Sache fing an mir immer mehr zu gefalle und Gwendolyn anscheinend auch.
"Willst du jetzt erst richtig lernen wie man Kinder zeugt?" fragte ich sie flüsternd ins Ohr.


Merthin

Ich biss mir auf die Lippe und nickte dann. Natürlich, was hatte ich auch anderes erwartet? Anstatt es den Bauern zu geben die täglich ihre Familien ernähren mussten.
"Gut ich bin fertig hier." meinte ich leise. "Und wo genau trinkt Ihr dann?"

Gwendolyn

Ich lächelte breit und erwiderte den Kuss ebenso leidenschaftlich. Es war etwas anders... Ich wollte, dass er mich berührte... dass er mich begehrte... Wie ein kleines Feuer das immer größer wurde in meinem Inneren breitete sich dieses Verlangen aus. Ein kleine schmunzeln erschien wieder auf meinen Lippen. "Bring es mir bei..", wisperte ich ein klein wenig fordernd in sein Ohr.

Aron

Ich musterte ihn etwas.. Natürlich hatte ihm diese Antwort nicht gefallen.. Aber so war es nun mal. "Folg mir.", meinte ich schlicht und verließ mit ihm den Saal. Ich führte ihn in den Östlichen Teil des Schlosses und man hörte schließlich schon von weiten wie es langsam lauter wurde. Dann öffnete ich die Tür zu einem Saal der eigentlich nur für Ritter und großteils für Huren gedacht war... "Hier trinken wir", meinte ich und zog ihn mit mir. Ich setzte mich mit ihm an einen Tisch. Niemand fragte wer er war, man nahm ihn gleich herzlich auf und drückte ihm ein Bier in die Hand.

Edmund

"Zu Befehl." grinste ich leise und fing an ihren Hals zu küssen, wanderte immer weiter hinab und spielte mit ihren Brustwarzen die daraufhin hart wurden. Ihr schien es also zu gefallen ...
Mit meiner Linken hob ich ihr Bein etwas an, sodass ich besser in sie eindringen konnte. Nun konnte ich es selber kaum erwarten ihre Hitze zu spüren.


Merthin

Ohne weiter nachzufragen folgte ich Aron. Schließlich kamen wir vor einem Raum an in dem es schon ordentlich zur Sache ging. Die Männer tranken Bier, lachten laut und auf einigen Schößen saßen Huren. So was schien hier wohl Gewohnheit zu sein.
Nickend nahm ich den Bierkrug entgegen und setzte mich Aron gegenüber auf eine Bank. "Ziemlich gute Stimmung hier." grinste ich dann.

Gwendolyn

Ich legte den Kopf leicht zur Seite als er begann meine Hals zu küssen. So erleichterte ich es ihm etwas auch wirklich an meine Hals zu kommen. Seine Lippen waren viel gefühlvoller und nicht so forsch wie vorhin... Als er bei meine Brustwarzen angelangt war entlockt er mir ein stöhnen, dass selbst für mich etwas überraschend kam. Nun spürte ich tatsächlich eine eindeutig feuchte Hitze zwischen meine Beinen die ich dieses mal nicht als seltsam oder beschämend empfand.

Aron

"Hier ist auch schon ziemlich viel Alkohol geflossen", grinste ich zurück und nahm einen Krug Bier entgegen. Ich stieß mit ihm an und trank eine großen Schluck.

Edmund

Dieses Mal waren wir beide viel entspannter weshalb ich selber es auch viel schöner fand.
Als ich in sie eindrang. stöhnte ich leicht auf. Sie war total heiß was meine Erregung noch mehr steigerte. Langsam bewegte ich mich in ihr und küsste sie dann wieder.


Merthin

Ich stieß an und nahm dann ebenfalls einen tiefen Schluck des Getränks. Lange hatte ich kein Bier mehr getrunken, aber es war sehr gut! Besser als ich s in Erinnerung hatte...
"Ist das jeden Abend bei euch so?" erkundigte ich mich dann bei Aron während ich meinen Blick noch etwas schweifen lies.

Gwendolyn

Dieses mal schmerzte es nicht.... es zog noch ganz leicht allerdings war das schnell durch seinen Kuss vergessen. Ich stöhnte leise unter ihm als er sich zu bewegen begann und folgte meinem Instinkt meine Hüften etwas mit ihm zu bewegen.

Aron

Ich nickte etwas nachdem ich einen großen Schluck getrunken hatte. "Ja, das ist so in etwa beinahe jeden Abend so bei uns...", meinte ich. "Wir brauchen die Entspannung würde ich sagen.."

Edmund

Ich musste zugeben dass es mir wirklich gefiel wie sie stöhnte und sich unter mir bewegte. Das machte mich nur noch mehr an.
"Was wäre denn wenn du den Takt angibst?" Fragte ich sie provozierend und drehte uns so das sie nun über mir war.

Merthin

Ich nickte schweigend und umklammerte meinen Bierkrug. Auf der einen Seite war ich froh darüber mal etwas anderes zu Gesicht zu bekommen, auf der anderen Seite fühlte ich mich aber auch nicht ganz wohl am Platz, was ich jedoch gekonnt überspielte. "Die guten werden euch doch spendiert, oder?"

Gwendolyn

Ich hatte keine Ahnung was genau er sich von mir erwartete.. also tat ich einfach das was mir in den Sinn kam. Leicht richtete ich mich auf und begann damit meine Hüften etwas hin und her zu wiegen, was mir einen deutlich erregten Laut entlockte. Meine Güte.. Hätte ich gewusst, dass es auch so gut sein könnte hätte ich vorhin nicht an all den Geschichten um dieses Thema herum gezweifelt.

Aron

Er nickte etwas. "Meist schon ja.", meinte er. "Es gibt einen Gnädigen, der genug Geld in der Tasche hat... Die meisten die uns etwas spendieren haben sowieso mehr Geld als sie jemals ausgeben könnten."

Edmund

Ich biss mir auf die Unterlippe als ich Gwendolyn auf mir sah. Sie sah unglaublich attraktiv aus, sodass ich nicht anders konnte. Sie hatte einen prfekt geformten Körper und so reine Haut. Meine Hände legte ich an ihre Hüfte während ich sie aus halb geöffneten Augen erregt ansah.

(Ich hab eben gelesen das ich 'guten' geschrieben habe o.O Eigentlich meinte ich Huren :') Blöde Autokorrektur^^)
Merthin
"Dann lohnt es sich ja richtig am Tag hart zu arbeiten." grinste ich schelmisch und nahm noch ein paar weitere Schlucke. Dann sah ich ihn wieder etwas ernster an. "Und diejenigen machen sich das schönste Leben.... Es deprimiert mich nur wenn ich daran denke." gab ich etwas niedergeschlgen zu.

Gwendolyn

Ich spürte wie seine Hände sich an meine Hüften legten und ich genoss diese kleine aber doch sehr bedeutende Geste. Ich fand mit meinen Hüften einen angenehmen Rhythmus und verfolgte diesen weiter. Langsam spürte ich auch wie sich eine Art... druck in mir aufbaute. Schließlich bekam ich beinahe das Gefühl zu zerbersten.. Ich konnte nicht einordnen was es war aber es fühlte sich tatsächlich so an als würde etwas in mir zerspringen als ich mich plötzlich etwas in seinen Arm krallte und mein Stöhnen nicht mehr unter Kontrolle hatte. Mir war fast so als würde ich mich selbst gar "Edmund", stöhnen hören.. aber da war ich mir nicht so sicher...

(Kein Ding xD)

Aron

"Sie geben es zumindest als schönes Leben aus.", meinte ich und zuckte mit den Schultern. "So viel Geld zuhaben, dass man den Rittern jede Nacht mindestens zwei Huren spendiert ... das ist doch abartig. So viel Geld sollte niemand besitzen. Könnte niemand mit ehrlicher Arbeit je besitzen..."

Edmund

Ihr Atem verschnellerte sich immer mehr und wurde auch unregelmäßiger. Als sie sich in meinen Arm krallte und meinen Namn stöhnte, war mir klar das sie ihren Höhepunkt erreicht hatte. Ich musste grinsen, merkte jedoch auch wie sich der Druck bei mir erhöhte. Ich stieß noch einmal hart zu, ehe ich mich in ihr ergoss und sich mein Atem wieder bruhigte.
"Oh Gott." kuchte ich und kam ihrr etwas entgegen um meine Lien auf ihre zu pressen.


Merthin

Zustimmend nickte ich. "Aber wenn euch der 'Luxus' zusteht, jede Nacht zwei Huren zu vögeln, dann solltet Ihr es auch in Anspruch nehmen." lächelte ich und war im nächsten Moment selber über meine Wortwahl erschrocken. Sofort lief ich knallrot an und senkte meinen Blick. "Ich mein ja nur." fügte ich nuschelnd hinterher.

Gwendolyn

Leicht außer Atem und etwas überfordert von diesem Gefühl erwiderte ich den Kuss aber dennoch sofort und legte meine Arme locker um seinen Hals. Ich musste mich aber schnell wieder etwas lösen um zu Atmen zu kommen. Um ehrlich zu sein hatte ich nicht gedacht in der selben Nacht zwei völlig verschiedene Arten dieser Aktivität kenne zu lernen... Ich lehnte mich etwas an ihn und mein Atem beruhigte sich wieder.

Aron

Ich nahm einen Schluck von meinem Bier. "Naja.. Wisst Ihr... Ich hab nicht gerne eine Frau in meinem Bett die mit der Halben Ritterschaft im Bett gelegen hat.", meinte ich. Ich hatte da eine etwas andere Sicht als die meisten hier. "Würdet Ihr es annehmen?", fragte ich aber gleich aus Interesse.

Edmund

"War es so anstrengend?" fragte ich meine Ehefrau als sie sich langsam neben mir beruhigte. Sie schien ja ganz schön außer Atem zu sein, aber das konnte man ja üben. Ausdauer hätte sie in einigen Jahren sicher genug.
Ich fuhr ihr gedankenverloren über ihre Haare die sich leicht lockten und sich gleichzeitig so weich anfühlten.


Merthin

Ich hätte nicht gedacht das er so dachte. Schließlich wurden die meisten Männer doch von ihren Trieben geführt und ließen Gefühle oder ähnliches völlig außer Sicht.
"Ich... habe damit nicht wirklich Erfahrung." murmelte ich leise und trank schnell einen großen Schluck Bier. "Mich würde so eine Hure aber wohl auch abschrecken. Ich warte lieber auf meine Zukünftige." ich starrte mit geröteten Wangen auf den Holztisch. Ich wollte ihn gerade nicht in die Augen sehen.

Gwendolyn

Ich schmunzelte etwas. "Ich bin nicht gewohnt außer Atem zu kommen.", meinte ich. Als Hochgeborene war es auch nicht nötig außer Atem zu kommen. Mann musste nie laufen, das taten andere für einen.

Aron

Ich nickte etwas. "Eine Einstellung die ich sehr würdige.", meinte ich überraschend zufrieden. Aus welchem Grund auch immer.. aber ich war froh über diese Antwort. Ich trank noch einen Schluck und schenkte uns beiden nach. "Steht den schon eine Zukünftige fest?"

Edmund

Ich musste bei ihrer Antwort grinsen. "Dann wirst du es wohl lernen müssen." meinte ich und drehte mich in ihre Richtung.
Natürlich war jemand in unsrem Stand nie gezwungen sportliche Tätigkeiten zu absolvieren.


Merthin

Dankend nickte ich ihm zu als er mir nachschenkte. Hoffentlich würde ich später meine Besinnung nicht verlieren.
"Nein!" beantwortete ich seine Frage sofort. "Eigentlich will ich auch noch gar nicht heiraten, aber ich schätze das es wohl demnächst sobald ist." murmelte ich und ah zu ihm hoch. "Wünscht Ihr euch keine Familie mit Frau und Kindern?"