Rebelz and Vengeanzz || mit melon-lon :)

Emilia
"Okey, ich frag nicht weiter", murmelte ich leise. "Ich weiß nur nicht, wie du die überreden willst, mich nicht zu mögen, aber vielleicht zu akzepieren. Denk mal daran, was ich alles getan hab, um euch zu schädigen", seufzte ich.

Tom

"Ich weiß auch nicht genau. Vielleicht haben sie ja Mitleid."; seufzte ich. Andererseits. Garantiert nicht. So wie ich die Leute kannte, hatten die wenig Verstädnis. Aber ich musste es probieren. Ich war gut gestellt mit der Freundin des Bosses und die hatte mehr Kontrolle über die ganze Gang, als es den Anschein hatte. Das wussten nur die wenigsten.
"Vertrau mir einfach. Ich schaffe das schon". ich küsste sie sanft.

Emilia
"Aber, glaub nicht, dass die Mitleid mit mir haben. Das habe ich schon gemerkt, dass es nicht so ist", meinte ich bitter. Doch dann entspannte ich mich wieder. "Ich vertrau dir, Tommy", meinte ich leise und schloss meine Augen, als er mich küsste.

Tom

"Ja tut mir leid. Du hast Recht.", sie hatte ja das durchgemacht. Nein das war keine gute Idee gewesen, das zu sagen.
Wir küssten uns wieder ne Weile und ich lächelte dabei. Sie vertraute mir. Das machte mich glücklicher, als alles andere. Mehr Motivation brauchte ich nicht.

Emilia
Ich ließ meine Augen geschlossen, auch als wir uns nicht mehr küssten. "Du? Wohin würdest du gehen, wenn du könntest? Ich meine wo würdest du wohnen wollen?"

Tom

Ich hielt ihre Hand fest.
Über ihre Frage dachte ich eine Weile nach.
"Früher uhm haben wir in einem schönen Vorort gelebt. Ein Haus mit einem großen Garten und einer eigenen Garage und einem Basketballkorb. Ich würde gerne wieder dort wohnen mit dir zusammen und meinen Geschwistern und unserem Kind.", mein Blick wurde ganz sanft. "Ist nichts besonderes, aber ich habe schöne Erinnerungen daran.", lächelte ich leicht.

Emilia
"Das ist sehr wohl was besonderes", meinte ich leise. "Ich habe nicht solche Erinnerungen", fügte ich dann hinzu und seufzte. "Lass uns irgendwann zusammen in ein kleines Haus mit einem Garten ziehen. Am Meer wäre schön. Da war ich noch nie."

Tom

Ich lächelte leicht.
"Ja das klingt gut. Vielleicht auch ein großen, wenn ich es mir leisten kann. Versprochen. Ich werde mir Mühe geben, dass in die Realität umzusetzen.", ich drückte ihre Hand.
"Dann hast du Erinnerungen dran."

Emilia
"Du klingst gerade so, als wäre es nur deine Aufgabe, dafür zu sorgen, dass das mal Realität werden kann. Das stimmt doch aber gar nicht. Ich helfe dir auch dabei", meinte ich leise.

Tom

"Ist es nicht meine Aufgabe als Mann dafür zu Sorgen, dass meine Familie glücklich ist und es ihr gut geht?", fragte ich sie ernst.
"Natürlich kannst du helfen. Aber für mich ist das eine Verpflichtung.", davon war ich überzeugt und das hatte ich schon immer getan als der Älteste.

Emilia
Ich seufzte leise. "Das ist keine Verpflichtung", murmelte ich. "Du musst das nicht tun, wenn du es nicht schaffst, oder nicht willst. Es geht nur darum, das zu tun, was wir tun wollen. Du musst nicht so viel für mich tun", lächelte ich und strich ihm über die Wange.

Tom

Ich genoss ihre Nähe. Es war beinahe so, als würde sie mich damit verwöhnen. Dann schüttelte ich den Kopf.
"Ich möchte es aber. Ich möchte so viel für dich tun. Du hast es verdient. Und ich werde auch.", meinte ich entschlossen.

Emilia
"Wenn du das gerne möchtest", lächelte ich leicht. "Aber wenn es nicht geht, dann lass es. Fühl dich nicht verpflichtet", meinte ich und musste dann Gähnen. "Noch soo müde", murrte ich und versteckte mein Gesicht an seiner Brust.

Tom

Ich nickte leicht, aber ich hatte meinen Entschluss schonmgefasst.
Ich legte meine Arme um sie, als sie sich hinlegte. "Dann schlaf doch noch ne Weile.", flüsterte ich und küsste sie auf den Kopf, ehe ich selbst die Augen schloss.

Emilia
"Ich kann nicht mehr schlafen", murmelte ich. "Es wird schon hell draußen. Und in spätestens einer halben Stunde muss ich eh nochmal kotzen", seufzte ich dann, schmiegte mich jedoch näher an ihn.

Tom

"Ist nicht leicht schwanger zu sein, was?", ich berührte sanft ihren Bauch. Da war ein kleines Wesen drin. Eigentlich unglaublich nicht wahr? Ich strich leicht darüber. Ob das Kleine mich auch akzeptierten würde? Ich lächelte.
"Wie du magst. Bleib so lange liegen, wie dir danach ist.", meinte ich.

Emilia
"Ne, so leicht ist es nicht. Vor allem nicht, wenn er der Vater ist", murrte ich. Dann schlug ich meine Augen auf und sah zu ihm hoch. "Ich glaube er vermutet es. Das ich schwanger bin. Aber er denkt von einem anderen."

Tom

Ich wollte gar nicht an den Dreckskerl denken. Es war sowieso seine Schuld, dass ich in so einer Situation war. Er war Schuld daran, dass ich so lange im Krankenhaus gewesen war.
Mein Blick wurde etwas härter. Das Kind konnte aber nichts dazu.
"Vielleicht ist es besser, wenn er das denkt. Ansonsten erhebt er noch Anspruch darauf und dann werden wir ihn nie los, verstehst du?"

Emilia
"Ich weiß nicht, ob das gut ist. Er weiß das von uns. Das wir früher zusammen waren. Er weiß natürlich nicht, wo ich jetzt zum Beispiel bin. Da muss ich mir wieder was einfallen lassen", seufzte ich. "Und wenn er wirklich glaubt, dass das Kind von dir ist, dann dreht er durch."

Tom

"Das schaffst du schon. Und soll er doch."; meinte ich kühl. Wir hatten eh noch ne Rechnung offen und ich würde nicht gehen, ehe er nicht zumidest ein wenig gelitten hatte. Je wütender war, desto leichter war es, ihn zu treffen.

Emilia
Ich strich leicht über seine Wange. "Was, wenn du nicht dabei bist, wenn er austickt? Schon mal darüber nachgedacht?", meinte ich vorsichtig. "Ich bin zwar stärker als man es mir zutraut, aber nicht wie er."

Tom

Ich atmete leicht ein und wieder aus.
"Na ja. Okay du hast Recht. Bis wir immer zusammen sein können, sind wir besser vorsichtig. Vielleicht kannst du ja so lange weiter tun, als wäre nichts.", ich seufzte leise. Das war wohl nicht so leicht. Ich musste so schnell wie möglich mit denen von unserer Gang reden.

Emilia
Ich strich leicht über meinen Bauch. "Ich gehe heute zum Arzt, denke ich", meinte ich leise. "Möchtest du mitkommen? Oder soll ich Josh mitnehmen?"

Tom

"Ich würde gerne, aber na ja in meinem Zustand kann ich mich doch nicht als Vater präsentieren. Außerdem hasst dein Bruder mich, glaube ich.", ich grinste gequält.

Emilia
"Was kannst du denn dafür, dass du zusammengeschlagen wurdest von meinem... naja, und deinem Vater?!", meinte ich leicht aufgebracht. "Da hat sich die Ärztin gar nicht für zu interessieren." Zu der Sache mit meinem Bruder sagte ich gar nichts. Ich hatte die gleiche Vermutung.