Rebelz and Vengeanzz || mit melon-lon :)

Emilia
Ich seufzte und ging voraus. Draußen war es kühl und es sah nach einem Unwetter aus.

Tom

Ich sah in den Grauen Himmel.
"Los beeilen wir uns besser, bevor es regnet.", ich lotste sid zu meinem Motorrad.

Emilia
Ich nickte und kletterte hinter ihm auf das Motorrad. "Du meldest dich bei mir, wenn du irgendwas neues weißt?", fragte ich an seinem Ohr, bevor er den Helm aufsetzte. Ich legte meine Arme um ihm.

Tom

"Natürlich."
Ich fuhr knatternd los in Richtung Park.

Emilia
Ich mochte das Motorrad einfach nicht. Das würde sich wohl in der nächsten Zeit nicht ändern.

Tom

Wir kamen am Park an und ich blieb stehen, parkte das Motorrad und stieg ab. Jetzt war es wohl so weit, dass wir uns für ne Weile trennen mussten.
Ich nahm sie in die Arme und drückte sie.

Emilia
Ich schmiegte mich eine Weile an ihn und genoss seine Wärme. Zwischen uns spürte ich die Wölbung meines Bauches.

Tom

"Pass auf dich auf Babe und du auch Baby.", ich berührte sanft ihren Bauch und lächelte.
Dann küsste ich Emilia sanft zum Abschied.

Emilia
"Ich versuchs. Aber lange kann ich das nicht mehr mitmachen", meinte ich leise. Ich hoffte nur, dass ich bald da raus sein würde.

Tom

"Bleib tapfer. Ich weiß, dass du das kannst.", ich küsste sie nochmal flüchtig, ehe ich mich endgültig von ihr löste.
"Ich gehe jetzt besser. Melde mich so schnell wie möglich bei dir."

Emilia
"Ich schaff das schon", meinte ich leise und sah ihm nach. Dann machte ich mich auf den Weg zum Quartier.

Tom

Ich sah ihr noch hinterher. Jetzt hatte ich nur noch Emma und sie würde ich nicht verlieren. Darauf würde ich alles setzen.

Merk dir deinen Post genau! ^^
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Emilia
Ich schlich mich im Quartier rein. Es war kaum jemand hier. Im Gruppenraum fand ich eine Notiz. Ich rief Mike an. "Babe, wo warst du?", fragte er und ich merkte, wie er seine Wut unterdrückte.
Ich schluckte. Es tat weh, dass er mich genauso nannte wie es Tom tat. "Ich... Ich erkläre es dir später, okey? Wo seid ihr? Ich komme zu euch!"

ohhh. Du planst was, das merke ich dir doch an
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Tom

Schweren herzens fuhr ich zurück. Ich wollte Emma wirklich nicht alleine lassen, aber wir hatten keine Wahl. Noch nicht. Ich musste vorher alles in die richtigen Bahnen leiten und das würde eine Weile dauern. Hoffentlich hielt sie gut durch. Hoffentlich kam dieser Dreckskerl Mike ihr nicht zu nahe. Den Gedanken konnte ich kaum ertragen!

Ja, hab ich dauert aber noch...

Emilia
Er hatte gerade eine Besprechung im Hauptquartier und so schnappte ich mir eins der Autos, die noch in der Garage standen. Ich schlich mich in die Versammlung. Es schien eine sehr wichtige zu sein. Ich blieb neben der Tür an der Wand stehen und hörte zu. Sie planten neue Angriffe. Hatten wir nicht gerade Waffenstillstand? Ich sah auf meine Hände.

Tom

Der Wind nagte an meinen Kleidern. Es war heute echt eine verdammt kalte Nacht heute.
Der Motor meines Motorrades knatterte mehr als gewöhnlich. Ich genoss es wieder zu fahren, aber es war auch anstrengender als zuvor. Ich versuchte ein Zittern zu unterdrücken. War der Winter nicht so langsam endlich vorbei?
Ich hatte Monate in diesem Krankenhaus verbracht und die schönsten Monate des Jahres verpasst. Ich wusste kaum, wie ich jetzt wieder in meinen Alltag finden sollte.
Ich parkte vor dem Hauptquartier unserer Gang, setzte meinen Helm ab und atmete einmal tief die kalte Luft ein.

Emilia
Ich wartete brav, bis die Besprechung vorbei war. Mike zog misch schweigend zum Auto und ich stieg ohne Widerworte ein. Ich hatte Angst. Wenn er so ruhig war, dann war er eindeutig sauer. Sehr sauer.

?

Tom


Ich wollte nicht zurück. Langsam hatte ich genug von diesem Leben und ich fühlte mich schwach, auch wenn ich es Emma nicht zeigen wollte.
Ich zog meine Jacke weiter zu und betrat das Gebäude. Es war dunkel, aber ich konnte in der Ferne Gelächter hören und Pistolenschüsse. Langsam näherte ich mich der Lichtquelle.

Emilia
Mike schwieg die gesamte Fahrt lang und zog mich auch nur still ins Nebenquartier, wo er mich in sein Zimmer, oder besser sein Gemach führte. Noch immer hatte er keinen Ton gesagt. "M-Mike?", fragte ich vorsichtig. Er warf mir einen vernichtenden Blick zu und verließ den Raum wieder. Ich hörte, wie er draußen abschloss. Was das jetzt sein Ernst?

Tom


Ich näherte mich langsam. Am Anfang reagierte kaum jemand, aber als die ersten mich erkannten ging es richtig los. Man kam auf mich zugerannt. Die meisten schienen sich allerdings zu freuen, mich zu sehen.
"Wo warst du?", wurde ich gefragt. Und andere Dinge.
Ich musste erklären, dass ich wochenlang im Krankenhaus gewesen war und mich kam bewegen konnte. Ich hatte nicht die Möglichkeit jemanden zu kontaktieren.
Einer lief sofort los, um den Boss zu holen oder seine Freundin.

Emilia
Ich rüttelte an der Tür. Da war nichts zu machen. Und ich würde nur in noch größere Probleme gelangen, wenn ich mich jetzt hier rausschlich. Die Tür war mit ein wenig Aufwand leicht zu knacken.
Ich ließ mich aufs Bett fallen. Was würde mich jetzt erwarten?

Tom

Ich versuchte cool zu bleiben. Meine Angst würde ich mir nicht anmerken lassen. Die Wirkung war hier alles. Und die meisten hatten eine größere Klappe und es war nicht viel dahinter. Nur beim Boss war das anders. Ihn würde ich nicht unterschätzen. Da musste ich vorsichtig sein.
"Tom!", begrüßte er mich mit einem breiten Grinsen, als er in den Raum kam. Alle verstummten um uns herum. "Wo war mein bester Mann?", fragte er mich. Ich stimmte in sein Grinsen ein.
"Üble Verletzung. Lag Monate im Krankenhaus. Konnte mich kaum bewegen. Das waren die Wichser von den Rebelz. Die haben mich erwischt."
Ich spürte, wie sich jemand gegen mich lehte. "Na Süßer." hörte ich die Stimme an meinem Ohr säuseln. Sie hakte sich bei mir unter. "Komm mit. Wir bereden das besser wo anders." Und mit diesen Worten zog sie mich mit sich.

Emilia
Gefühlt blieb ich ein paar Stunden allein im Zimmer. Ich bekam Hunger, doch auch als ich an die Tür klopfte kam niemand. Ich seufzte. Mike war also richtig sauer.
Ich ging zum Fenster. Draußen sah ich ab und zu jemanden aus unserer Gang. Ich legte eine Hand auf meinen Bauch und zuckte kaum merklich zusammen, als ich eine Hand an meiner Hüfte spürte. Ich war wohl in Gedanken ganz woanders gewesen.
"Hey, Em. Warum so schreckhaft", fragte er rau an meinem Ohr. Doch ich merkte, dass er angespannt war. Wütend.

Hey du, hast du noch Lust das hier weiter zu schreiben?