Loving bad is feeling good

Hardin

"Hey! Ich lass dich nicht alleine im Dunkel zurück stampfen!", meinte ich.

Jordan

"Mußt du wohl oder übel," lachte ich bitter auf. "Geh zurück, ist besser so, laß mich allein."

Hardin

Ich ballte die Hand zur Faust und ließ schließlich wieder locker, ehe ich ihn erneut am Arm festhielt. "Steig verdammte scheiße in meinen Wagen.", meinte ich gefährlich leise. Ein deutliches Anzeichen meiner Wut.

Jordan
Ich befreite mich aus seinem Griff. "Ich hab dir gesagt, ich lasse mir nichts mehr befehlen, auch nicht von dir, Hardin," sagte ich betont ruhig.

Hardin

"Steig. In. Meinen. Wagen.!", meinte ich. "Lass mich dich zurück fahren und danach kannst du mich mit Leon vertefeufeln."

Jordan

Ich reagierte nicht darauf, sindern wandte mich wieder ab und ging weiter den Weg entlang

Haridn
Ich knurrte. "Was zum teufel ist so schlimm daran dich von mir zurück fahren zu lassen!?"

Jordan

"Überleg doch mal selbst, bist doch intelligebt genug, vielleicht kommst sdu selber drauf ... habs dir ja oft genug gesagt," gab ich nur zurück, ohne anzuhalten.

Hardin

"Hast du? Meinst du? Ich kann mich nämlich nicht daran erinnern, dass du je ein Problem damit hattest in meinen Wagen zu steigen und dich von mir fahren zu lassen!", meitne ich.

Jordan

Ich schwieg eisern, lief weiter, bis ixh zur Stra0ße kam und lief dort weiter, die richtung war mir gerade ziemlich egal.

Hardin

Ich atmete tief durch und ging ihm schließlich einfach hinter her.

Jordan

Ich hatte den Kopf gesenkt und die Schultern hochgezogen, hatte meine hände in den hosentaschen vergraben und setzte stumm einen fuß vor den nächsten.

Hardin

Ich folgte ihm einfach und steckte die Hände irgendwann in meine Hosentaschen.

Jordan
Meine hand pochte, doch mißachtete ich das einfach, hörte seine Schritte hinter mir, sagte jedoch nichts

Hardin

Wollte er den ganzen Weg jetzt ernsthaft gehen? "Du weißt wie kindisch das ist oder?", fragte ich.

Jordan

"Wenn du meinst," sagte ich nur. "Lach mich doch aus deswegen oder mach dich über mich lustig."

Hardin

"Es wäre weitaus vernünftiger gewesen, wärst du einfach in meinen Wagen gestiegen und hättest dich von mir nachhause fahren lassen.",, meinte ich. "Du könntest schon längst weit weg von mir sein."

Jordan

"Deine guten Ratschläge kannst du dir sparen, okay, ich kann immer noch selber entscheiden, was ich mache und wann ich es mache," grummelte ich

Hardin

Ich grummelte etwas vor mich hin. Wieso war er plötzlich so ignorant und unvernünftig... und einfach unausstehlich!?

Jordan

Warum war er auf einmal so zu mir, warum versuchte er unbedingt, seinen Willen durchzusetzen ... Er mußte doch wissen, daß ich mich da gegen ihn stellen würde, weil ich das schon zu lange durch hatte, daß andere über mich bestimmten.

Hardin

Hin und wieder, wie es um diese Zeit eben war, fuhr mal ein Auto an uns vorbei. Alle immer mit genug Abstand. Ich hatte keine Ahnung wie lange wir schon gingen oder wie lange wir noch gehen würden.. Ich war stinksauer.. versuchte aber ruhig zu bleiben und nicht den nächsten Baum einzuschlagen.
Weitere Minuten später bekam ich ein ungutes Gefühl... Irgendwie war mir nicht mehr ganz wohl dabei hier entlang zu gehen... Ich hohlte etwas zu Jorden auf und zwang ihn dazu etwas weiter abseits der Straße zugehen indem ich neben ihm herging.

Jordan

Er wollte mich abdrängen, keine ahnung, was das jetzt wieder sollte, wieder versuchte er mir, seinen Willen aufs Auge zu drücken. Mit zusammengekniffenen lippen und zu Schlitzen verwngten Augen sah ich ihn an, beschleunigte meine schritte etwas, so daß ich ihn überholte und weiter die Straße entlang lief.

Hardin

Ich knurrte etwas und hohlte wieder zu ihm auf. "Was soll die Scheiße?", fragte ich.

Jordan

"Das Gleiche könnte ich dich auch fragen," meinte ich nur gelassen

Hardin

"Was soll ich schon machen?! Ich seh zu das du nicht so nah an der Straße gehst damit dich kein Verrückter umfährt!", meinte ich.