Der Neue (mit Matiene)

Name
Thomas (kurz Tom) Kerr

Alter
19

Sonstiges
Tom ist beliebt an seiner Schule und meistens gut drauf, er hat eine nette familie, mit der er sich gut versteht und ist ehrgeizig, was seine berufliche Laufbahn angeht. Hat einen Akita Inu als Haustier, den er über alles liebt

Aussehen
http://us.123rf.com/450wm/michaeljung/michaeljung1205/michaeljung120500307/13738539-h-bscher-teenager-portrat-musiker-mit-gitarre.jpg

Tom

Endlich Ferien! War zwar doof, weil meine Freunde alle wegfuhren, aber meine Eltern hatten für nen Urlaub keine zeit und ich zu wenig geld und alleinme wollte ich auch nicht weg, man wußte ja nie, worauf man sich da einließ.
Also bliewb ich zu Hause und würde die meiste Zeit mit meinem Hund unterwegs sein, nen see hatten wir hier ja auch und zurt Not gabs auch noch den Club, da lernte man auch öfter Leute kennen.
Mit diesen Gedanken radelte ich nach hause zu unserem kleinen Vorstadthaus unmd wurde dort schopn von Honey, meiner Hündin begrüßt.

Nicolai: Ich saß in meinem neue Zimmer, sah mich zufrieden um. Da dort, wo ich vorher gewohnt hatte, die Ferien früher angefangen hatten, hatte ich den ganzen Umzugsstress bereits hinter mir gelassen und war gerade fertig damit mein Zimmer einzurichten. Ich zog mir meine Sportsachen und meine Laufschuhe an und grabschte nach meinem iPod. "Du willst ehrlich in der Mittagshitze laufen gehen?", fragte mein Vater, als ich durch die Küche stiefelte. "Ich will mich nur etwas umsehen."
"Du spinnst doch völlig!", rief er noch, doch da war ich schon aus der Tür.

Tom
"Schon gut, laß mich erst mal rein," meinte ich lachend und wuschjelte meiner Hündin durch das rötlich schimmernde Fell, doch die dachte gar nicht dran und warf mich vor Freude glatt um. Zum Glück war hier dichter Rasen, da ging das und die Balgereien mit ihr kannte ich ja schon. Sie schlappte mir übers ganze Gesicht und kugelte sich mit mir auf dem Boden.

Nicolai: Ich steckte mir meine Kopfhörer in die Ohren und schaltete meine Musik ein, ehe ich gemütlich los lief. Hitze machte mir nichts aus, da machte mir Kälte eher zu schaffen. Während ich durch die Straßen lief, sah ich mich ein wenig in der Umgebung um. Schließlich musste ich mich erst an alles gewöhnen.

Tom
Och tollte mit Honey noch eine weile über die Wiese, dann blieb ich einfach auf dem rücken liegen und das Viech warf sich auf mich. "Geh von mir runter, du brocken," lachte ich doch Honey schnaufte mich nur an, fast so, als würde sie mich auslachen.
"Und dich hab ich jetzt so lange den ganzen tagf auf der Pelle," stöhnte ich auf und sie bellte nur, als würde sie es bestätigen. Doch liebte ich sie über alles, weswegen ich ihr auch nichts kummnehmen konnte.

Nicolai: Ich joggte lockter durch die Straßen. Die Gegend sah glücklicherweise nicht aus wie eine Alteleutegegend, das hatte ich vorher befürchtet, als mein Vater mir gebeichtet hatte, dass es nur in die Vorstadt gehen würde. Um ehrlich zu sein, hatte ich keine Lust zwischen schachspielenden Omis und Opis zu sitzen. Besonders nicht in den Ferien.
Im Vorbeilaufen entdeckte ich sogar ein Jugendzentrum, das in den Ferien geöffnet hatte. Vielleicht sollte ich in den nächsten Tagen mal hin gehen? Ein Paar Kontakte noch vor der Schule knüpfen ist doch immer noch am besten.

Tom
Als Honey mich endlich losließ, konnte ich mit ihr ins haus, meine Mum war sogar da, mein Dad kam zumeist spätabends, trotzdem warteten wir immer m,it dem Essen auf ihn, weil meine Eltern wenigstens ein bisschen Familienleben hjaben wollten, denn an den Wochenenden waren sie meist auch nie zusammen zu Hause. Ich war mit meinen Leuten oder meiner freundin auch immer unterwegs, also sah man sich so zumindest abends.
Sie sah mier entgegen und begrüßte mich, durchwühlte schon wieder ein paar Papiere, so richtig kam sie aich nie los von ihrer Arbeit. Meine noten brauchte ich ihr nicht zu sagen, dafür hatte es schon ein Vorzeugnis gegeben, welches an unsere Eltern ging.

Nicolai: Schließlich setzte ich mich an einen kleinen See und zog meine Schuhe aus, steckte meine Füße ins Wasser. Es war richtig angenehm. Ich nahm mir meine Wasserflasche und trank etwas.
Wie es wohl an der neuen Schule sein würde? Hoffentlich fand ich dieses mal Anschluss.

Nicolai: Schließlich setzte ich mich an einen kleinen See und zog meine Schuhe aus, steckte meine Füße ins Wasser. Es war richtig angenehm. Ich nahm mir meine Wasserflasche und trank etwas.
Wie es wohl an der neuen Schule sein würde? Hoffentlich fand ich dieses mal Anschluss.

Tom
Ich machte mir zum Mittag nur ein paar belegte Brote, viel essen tat ich eh nicht, hatte wohl nen kleinen Magen. Honey war dafür umso verfressener, sie stand auf die ganze Zeit neben mir und bettelte mit den Augen, doch wußte sie eigentlich, daß sie von mir eh nichts bekam.
Als ich fertig war, setzte ich mich zu meiner Mum an den Tisch und begann zu essen, achtete darauf, daß ich ihre Papiere nicht bekrümelte, denn das konnte sie so gar nicht leiden.
Nach dem Essen duschte ichz kurz kalt und zog mir was bequemes an, machte Honey fertig und ging mit ihr Gassi, die Stadt war ja nicht groß, so daß wir sie in zwei Stunden einmal gut durchhaben würden.

Nicolai: Mein Handy vibrierte in meiner Hosentasche. Ich ignorierte es, da ich genau wusste, wer mich anrief. Leise seufzte ich und blickte auf die Wasser Oberfläche, lächelte dann jedoch optimistisch. Dieses Mal wird alles besser! Ganz sicher! Neue Stadt, neuer Anfang! Ich drehte meine Musik etwas lauter und ließ mich nach hinten kippen. Dieses Mal... wird alles anders.

Tom
Honey schnüffelte mal wieder hier und dort, fremde Menschen interessierten sie nicht wirklioch, fremde Tiere zum Glück auch nicxht, sop daß ich sie nicht immer irgendwo wegzerren mußte. So konnte ich das tolle Wettrer echt genießen, während ich gemächlich durch die stadt zuckelte. Wie immer blieb sie am alten Apfelbaum stehen, der schon ne echte Sensation bei uns in der stadt war, da er mitten im Zentrum wuchs, da wo die meisten Autos fuhren und es eigentlich fast unmöglich war, daß so ein Baum dort gedieh.
Grinsend lehnte ich mich an die warme Rinde, während Honey neben mir ein paar Steine auszubuddeln begann.

Nicolai: Ich zog meine Schuhe wieder an und erhob mich, ehe ich wieder joggte. Manche Leute sahen mich komisch an, weil ich bei der Hitze unterwegs war. Eine Gruppe Mädchen fingen an zu kichern und eine von ihren wurde verlegen und rot, als ich ihnen zulächelte. So gut sah ich nun wirklich nicht aus...

Tom
Ich genoß die sonne, es sollte ja zumindest die nächsten zwei wochen so schön bleiben. Würde wahrscheinlich an den see fahren mit honey, alleine wollte ich sie nicht zu hause lassen, weil sie aus langeweile auch schon mal die Einrichtung zerlegte.
Ich hockte mich zu ihr und zog ihr ein Stück holz aus dem Maul, welches sie mit ausgegraben hatte. "Hey, du bist kein Biber,2 lachte ich und sie sah mich nur grummelnd an.

Nicolai: Ich joggte ganz gemütlich durch die Straßen. Es brachte mich zur Ruhe. Also gedanklich. Körperlich eher weniger. Logisch. Ich drehte meine Musik etwas lauter und bog in eine schattige Seitenstraße ab.

Tom
Nachdem ich meine Hündin endlich davon überzeugt hatte, daß sie das Holz liegenlassen sollte, erhob ich mich und leinte sie wieder ordentlich an. Auch wenn ich wußte, daß sie nie auf etwas Fremdes zulaufen würde, so hielt ich mich an die Vorschriften, sie mochte ihre Leine nicht sonderlich, aber ich hatte sie so gut erzogen, daß sie diese trotzdem ohne Knurrerei ertrug.
"Komm, Honey, laß unsd zurück," meinte ich und macdhte mich mit ihr auf den Heimweg. Zuhause angekommewn, leinte ich sie im Garten ab, aus dem kam sie zum Glück nicht raus, da der Zaum doch sehr stabil war.

Nicolai: ich lief zurück nach Haus. Mein Vater war gerade dabei zu kochen. "Was gibt es?", fragte ich und schaute ihm über die Schulter.
"Für dich gibt es erstmal die Dusche, du stinkst!" Er rümpfte die Nase.
Schmollend verzog ich mich in das Badezimmer.

Tom
Honey lief in die Wohnstube und legte sich dort auf ihre Decke, um sich zu sonnen. Ich packte meine Schulsachen weg, immerhin würde ich sie für die nächsten Wochen nicht brauchen und freiwillig würde ich sie auch nicht anrühren.
Gähnend streckte ich mich und sah aus dem Fenster in unsere kleine Straße, die ruhig vor mir lag, hier war eighentlich nie viel los, störte mich aber auch nicht weiter.

Nicolai: Im Badezimmer, zog ich mir meine durchgeschwitzten Sportsachen aus und stieg unter die Dusche. Sie tat wirklich gut, sodass ich mal wieder länger drunter blieb. Ich sang vor mich hin, sodass mein Vater schon genervt gegen die Tür hämmerte.

Tom
Am späten Nachmittag ging ich nach unten, um das Abendbrot vorzubereiten, Dad mochtze gern was Warmes und da Mum selten mal Zeitb fand, was zu kochen, hatte ich das übernommen. So lernte man eh am besten und so würde ich später auch über die Runden kommen, wenn ich mal alleine wohnte.
Summend suchte ich mir alles in der Küche zusammen und begann, Kartoffeln zu schälen.

Nicolai: Als ich fertig war, trocknete ich mich ab und schlüpfte in frische Klamotten. Shirt, Boxer, Shorts. Ich ging zu meinem Vater. "Genau richtig", meinte er.
"Uuuh Spagetti!", rief ich begeistert und setzte mich an den Tisch.

Tom

Honey witterte natürlich schnell, daß ich kochte, sie fraß auch Abfälle, war nicht mal wirklich so scharf auf das Fleisch, sondern begnügte sich auch mit Kartoffelschalenm, mit denen sie spielen konnte und zerrte diese oft durchs ganze haus, bis wir die irgendwann mal wiederfanden.
Ich fing an die Kartoffeln zu kochen, ein bissdchen fleisch war ja noch da, was ich auch kleinsachnitt, würde ein Resteauflauf werden, damit der Kühlschrank mal übersichtlicher wurde.

Nicolai: Zusammen aßen wir. Beide sagten nicht viel. Es gab nicht so viel zu sagen. Ich wickelte meine Spagetti auf meine Gabel und schob sie mir in den Mund. Am besten ging ich heute früh schlafen... Der Stress der letzten Tage hatte mich doch ziemlich geschafft.