Der Neue (mit Matiene)

Nicolai: Zuhause angekommen ging ich sofort duschen.

Tom
Als Honey nach einer Ewigkeit wieder wach wurde, ging ich mit ihr wieder nach Hause

Nicolai: Ich telefonierte danach noch mit meinem besten Freund.

Tom
Obwohl es noch nicht sonderlich spät war, ging ich schon ins Bett, damit ich mich auskurieren konnte.

Nicolai: Mein bester Freund hielt mich bis spät in die Nacht wach.

Tom
Am nächsten Morgen wurde ich von honey geweckt, die das Telefon in der Schnauze hatte, welches klingelte. Helen war dran und wir redeten eine Weile.

Nicolai: Irgendwann war ich am Telefon einfach eingeschlafen. Das letzte, was ich mitbekommen hatte, war, dass mein bester Freund das Mädchen und ihre Freundinnen im Urlaub kennengelernt hatte.

Tom
Ich war glücklich, ihre Stimme zu hören, sie vermißte mich auch und sagte, daß im Urlaub so gar nichts los war, vor allem, da im Hotel scheinbar nur ältete Leute wohnten, die sich ständig darüber beschwerten, wenn die Mädchen mal etwas lauter waren. Ich kopnnte das voll nachvollziehen, wünbschte mir, ich wäre bei ihr.

Nicolai: "Du schläfst ja immer noch! Ich dachte du wolltest dir einen Wecker stellen!"
Müde und verwirrt sah ich meinen Vater an. "Wir wollen doch deine Großeltern besuchen!"
Shit! Das hatte ich total vergessen! Sofort sprang ich auf und rannte ins Bad.

Tom

Ich war nur froh, daß sie bald wieder hier war. Seufzend stand ich auf und stellte mich unter die lauwarme dusche.

Nicolai: Als ich fertig war, frühstückten wir und ich zwang mich in ein kurzes Hemd und in lange Jeans, bevor wir zu meinen großeltern fuhren.

T°om
Nachden ich fertig war, leinte ich H°oney an und ging mit ihr Gassi

Nicolai: Wir fuhren mit Dads altem Pick-Up. "Du willst ihn wirklich verkaufen?", fragte ich, während ich das Fenster runter kurbelte. "Na ja ich muss so viel dran machen. Dafür hab ich keine Zeit."
"Hm... ich könnte ihn doch wieder richtig fit machen und dann nehm ich ihn, wenn ich mi dem Führerschein fertig bin", schlug ich vor. Ich mochte dieses Auto. Es hingen so viele Erinnerungen daran. Ich lehnte mich leicht aus dem Fenster.

Tom


Zu meinem glück schien honey zu merken, daß ich nicht ganz auf der Höhe war, weswegen sie auch nicht umherlief wie sonst, sondern brav an meiner Seite blieb.

Nicolai: Ich entdeckte Tom mit seinem Hund. Grinsend winkte ich ihm zu.

tom


Ich sah kurz auf, als ein mir fremdes Auto an mir vorbeifuhr, konzentrierte mich dann aber wieder auf meinen Hund.

Nicolai: Hat er mich überhaupt gesehen? Ich fürchte nicht.

Tom


Auf einer Bank in der Innenstadt setzte ich mich hin, ich brauchte eine Pause

Nicolai: Wir verließen die Stadt ud fuhren zu meiner Großmutter.

Tom


Zum Glück war gutes Wetter, so konnte ich mich zumindest ausruhen, ohne naß zu werden

Nicolai: Wir fuhren eine ganze Weile, bis wir ankamen.

Tom


Honey blieb die ganze Zeit bei mir, bis ich mich wieder auf den Heimweg machte.