Der Neue (mit Matiene)

Nicolai: Ich lief ganz gemütlich eine größere Runde. Ohne Sport konnte ich einfach nicht.

Tom
Als das Essen fertig war, holte ich mir eine SAcheibe brot, schasufelte einen Teil des Pfanneninhalts darauf und setzte mich gemütlich an unseren tisch, begann zu essen.

Nicolai: ich drehte meine Musik etwas lauter, genoss es einfach für mich zu sein. Die Welt schien wie ausgeschaltet und das war echt toll!

Tom

Nachdem ich satt war, wusch ich noch ab und räumte die Küche auf, der Rest des Essens kam in den Kühlschrank. Dann machte ich mich noch mal fertig um mit honey eine Runde zu drehen, die sah mich zwar mißmutig an, trottete dann trotzdem hinter mir her. "Wenn wir wieder zurück sind, kriegst du was zu fressen," meinte ich.

Nicolai: Ich lief durch die ruhigeren Straße und genoss die sanfte Brise, die inzwischen zu spüren war.

Tom
Ich ging mit Honey wieder zu dem Apfelbaum in die City, das war eh ihr lieblingsort, keine Ahnung, warum das so war, aber da ließ ich ihr ihren Willen. Immerhin hatte ich sie lieb und da wollte ich nicht immer nur streng sein. "Hey Tommy," hörte ich eine stimme und drehte mich um, ein Mädchen aus der nachbarschaft kam mir grinsend auf ihrem Rad entgegen. Soie ging auf ein Internat und war deswegen nur in den ferien hier.

Nicolai: Ich lief durch die Innenstadt. Dort war ich noch nicht.

Tom
Sie setzte sich neben mich, Honey beäöugte sie nur mißtrauisch, das tat sie aber bei jedenm, sie mochte eben nur mich und meine Mum, mit meinem Dad tat sie sich auch schwer, aber sie akzeptierte ihn wenigstens. "Und, letztes Jahr dann hm," fragte sie mich und ich nickte, sie war ein bisschen jünger als ich.
"Bleibt Helen dann eigentlich oder will sie wirklich weg," wollte sie wissen und ich zuckte mit den Schultern, meine Freundin wollte eigentlich nach der Schule in ne Großstadt, nur wußte ich nicht, ob ich hier weg wollte.

Nicolai: Ich lief durch das Zentrum der kleinen Stadt, vorbei an einem großen Apfelbaum. So im Vorbeilaufen war der schon irgendwie cool... Kurz fiel mein Blick auf den süßen Hund, den ich schon am See gesehen hatte, lief aber einfach weiter.

Tom
Ich unterhielt mich noch ein bisschen mit ihr, bis es meiner Hündin dann nzu viel wurde und sie so losbuddelte, daß sie uns beide mit Dreck bewarf, was ein eindeutiges Zeichen von eifersucht bei ihr war. "Ich werd dann mal wieder," seufztre ich auf und sah sie entschuldigend an, aber sie kannte das Drana ja schon und nickte grinsend.
Langsam erhob ich mich und sah sauer zu Honey, die jetzt wieder wie das reinste Unschuldslamm guckte, dann ging ich mit ihr zurück nach Hause,

Nicolai: Ich lief wieder nach Hause, wo mein Vater auf dem Sofa saß und mit irgendwem telefonierte. Schweigend ging ich an ihm vorbei, um im Bad zu verschwinden, wo ich mich gründlich duschte.

Tom

Zuhause angekommen, schnappte ich mir eine DVD und schmiß sie in den Fernseher im Wohnzimmer, wenn meine Eltern außer Haus waren, nutzte ich das so aus, da mein Laptopbildschirm um einiges kleiner war. Honey legte sich auf den Boden neben der Couch, so gut hatte ich sie schon erzogen, daß sie nicht draufdsprang, weil sie auch gerne mal hhaarte wie ein Untier.

Nicolai: Ich genoss die Dusche, ehe ich mich abtrocknete und ins Zimmer ging. Dort zog ich mich an und warf mich auf mein Bett, um die Serie weiter zu gucken. Nebenbei schrieb ich mit Mary.

Tom
Gegen Mitternacht verzog ich mich dann doch ins Bett, ich mußte wegen honey ja früh raus und ich wollte mir nicht vorstellen, was sie anstellte, wenn sie zu spät nach sdraußen kam, im schlimmsten Falle ignorierte sie mich den hganzen Tag und dann war Gassigehen ein Horror, weil sie draußen nur Blödsinn verzapfte.

Nicolai: Irgendwann war ich einfach eingeschlafen. Wie spät es war, wusste ich nicht. Auch erst spät am nächsten Morgen wachte ich wieder auf.

Tom
Wie immer wurede ich von honey geweckt, ich hätte mir gar keinen Wecker stellen müssen. Müde trabte ich mit ihr durch die Straßen, ihr schien der kurze Schlaf nichts auszumachen, mir dafür umso mehr. Seufzend beobachtete ich sie, wie sie wie eine diva durch die Gegend stolzierte, manchmal kam ich mir echt vor wie ein dummer Diener von ihr

Nicolai: Ich stand ganz gemütlich auf, wusch mich und frühstückte. Den Vormittag gammelte ich auf der Terrasse herum. So ließ es sich leben, ganz eindeutig.

Tom

Ich ging mit Honey kurz im Jugendclub vorbei, wo nur einige Mädels warewn, die wohl gestern auch am See gewesen waren, zumindest erinnerte ich micvh, einige davon gesehen zu haben.

Nicolai: Mary fragte mich, ob ich wieder ins Jugendzentrum kommen würde. Ich sagte zu und amchte mich auf den weg.

Tom
Lange blieb ich nicht, ich kannte von den leuten hier kaum jemanden und Honey drängelte auch, also machte ich mich wieder auf den Heimweg. Zuhause angekommen stand das Auto meiner Eltern vor der tür, was mich wunderte, da ich sie nicht um diese Uhrzeit erwartete.

Nicolai: Dort angekommen spielte ich mit den Mädchen Billard und unterhielt mich mit ihnen. Sie waren echt nett und wie sich heraus stellte, kam ich auch an ihre Schule.

Tom
Sie hatten zumindest die Reste vom Essen gefunden. Beide sahen recht kaputt aus, wie sie da saßen. "Ihr braucht dringend Urlaqub," meinte ich. Sie nickten und sahen mich dann an, teilten mir dann mit, daß sie tatsächlich übermorgen für zwei wochen wegflogen. Einerseits freute mich das für sie sehr, andererseits hätte ich gerne Helen hier gehabt.

Nicolai: Wir verbrachten den Tag miteinander. Es war wirklich entspannt und dennoch nicht so langweilig wie Zuhause.

Tom

Meine nMum begann schon zu packen, mein Dad verdrückte sich da lieber in unsewre Garage, wenn sie packte, sollte man ihr nicht im Weg stehen. Deswegen schnappte ich mir honey und fuhr am späten Nachmittag noch mal zum See, jetzt war hier eh kaum noch jemand und als ich ankam, war es wirklich mensvhenleer. "Guck mal, ein See für dich alleine," grinste ich und Honey stürmte begeistert ins Wasser.

Nicolai: Schließlich ging ich wieder heim, wo ich mich umzog, ehe ich laufen ging.