Der Neue (mit Matiene)

Nicolai: Wieder Zuhause ging ich duschen und aß danach zusammen mit einem Vater.

Tom
Nachdem ich fertig war, ging ich nach drinnen und aß eine kleinigkeit, jetzt, wo es so ruhig war, fühlte ich mich doch ein wenig alleine.

Nicolai: Ich verzog mich dann in mein Zimmer, wo ich mir Serien ansah.

Tom
Ich ging auf meinm Ziommer und chatte noch ein wenig mit freunden.

Nicolai: Irgendwann schlief ich einfach ein.

Tom
Trotzdem war es nicht so, wie mit jemandem direkt zu reden, also machte ich bald schluß und legte mich schlafen

Nicolai: Ich schlief bis zum morgen durch.

Tom
Am nächsten Morgen ging es mir nicht so gut, vielleicht war ich gestern doch zu lange in der Sonne geblieben.

Nicolai: Ich machte mich fertig und frühstückte.

Tom
Honey kam nach oben zu mir ans Bett getappt und sah mich fragend an, sie spürte schon immer, wenn es mir nicht besonders ging.

Nicolai: Zur Abwechselung war mein Vater sogar zuhause.

Tom
Mit zittrigen Beinen schleppte ich mich nach unten, wo ich ihr zumindest Futter gab

Nicolai: Wir unterhielten uns. Über alles mögliche und über die Schule.

Tom
Ich machte mir eine Kanne frischen Kräuterttee zurecht und nahm diese mit nach oben, legte mich wieder hin

Nicolai: Er fragte mich, ob ich schon jemanden kennengelernt hatte.

Tom
Honey legte sich neben mein Bett und beonbachtete mich kritisch.

Nicolai: Und dann redete mein Vater wieder nur aber seine Arbeit.

Tom
Ich versuchte, noch etwas zu schlafen, damit ich mich nicht mehr so schlapp fühlte.

Nicolai: Ich schrieb nebenbei mit meinem besten Freund.

Tom
Ich hoffte nur, daß es nur ne kleine Erkältung blieb, ich haßte es, bei diesem Wetter drinnen bleiben zu müssen

Nicolai: Er langweilte sich. Was auch sonst?

Tom
Gegen Mittag rappelte ich mich auf, wenigstens veine kleine Runde wollte ich mit honey drehen, sie mochte es auch nicht, drinnen zu bleiben. Ich leinte sie an und ging mit ihr raus

Nicolai: Ich setzte mich in den Garten und telefonierte mit ihm.

Tom
Ich ging langsam mit Honey durch unsere Siedlung.

Nicolai: Ich lag auf der Liege und sah in den blauen Himmel.