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Fynn: "Ist doch egal, ob du auf Jungs stehst oder nicht. Ist ja nur gespielt." Ich zuckte mit den Schultern.

Damon
"Vergiß es, okay? Ich hab dir nur nen Tipp gegeben, den rest machst du mal schön selber, klar? Wenn ich sage, daß ich keine Zeit für so was habe, dann hab ich auch keine. Außerdem wirkt es glaubwürdiger, wenns jemand ist, den Bennet schon mal gesehen hat, ich glaube nicht, daß er es glauben würde, wenn du dich auf den ersten Blick in den Neuen verliebst,"' meinte ich.

Fynn: "Hm... ich wüsste aber niemanden." Ich rieb mir den Nacken.

Damon

"Ich auch nicht, kenne ja keinen, dann solltest du es ihm doch liebner sagen," meinte ich nur und ging zu meinem Platz, fast tat mitr Bennet schon leid, so einen loser hatte er nicht mal verdient, aber wenn er dann von Seiner majestät abgelenkt war ... dann mußte er halt mit dem da leben.

Fynn: Ich stützte meinen Kopf und blickte aus dem Fenster.

Damon

Es kamenm die anderen aus meiner Klasse so nach und nach ins Klassenzimmer, einige nicckten mir zu, dann setzten sich alle und wir warteten auf den Beginn des Unterrichtes

Fynn: Ich starrte aus dem Fenster, dachte über das, was er gesagt hatte nach.

Bennet: Ich saß in der Küche und trank meinen Lieblingstee. Mein Großvater war gerade einkaufen. Leise seufzte ich. Wahrscheinlich würde ich den Tod wirklich nie wieder sehen. Aber vergessen konnte und wollte ich ihn auch nicht. Ob ich es Fynn erzählen sollte? Aber der erklärte mich doch sicher als verrückt und lässt mich einweisen, wenn ich ihm erzähle, dass ich mit dem Tod geredet hab. Ich rührte in meiner Tasse herum. Hätte mir das jemand erzählt hätte ich es aber auch nicht geglaubt...

Fynn: Ich stützte meinen Kopf und grübelte. Mit wem verstand ich mich denn einigermaßen? Ich ließ meinen Blick durch die Klasse wandern. Dann fiel mir aber jemand ein. Er hatte zwar nicht ganz so viel Zeit, weil er mit seiner Ausbildung angefangen hatte... Aber vielleicht könnte ich mich mal wieder mit ihm treffen? Heimlich nahm ich mein Handy aus der Hosentasche und schrieb Kai eine Nachricht, fragte wann er mal wieder Zeit für mich hätte.

Damon

Ich achtete nicht weiter auf Fynn, ich hatte gedacht, daß es einfacher war, über ihn asn Bennet ranzukommen, aber der Junge nützte mir so gar nichts.Konnte nur hoffen, daß der jetzt mal irgendwie reagierte, um an Bennet ranzukommen, ansonsten hatte mir die Information, die ich Fynn gegeben hatte, auch nichts gebracht.
Und die Zeit saß mir immerhin im Nacken, ich konnte es mir nicht erlauben zu versagen, vielleicht mußte ich da doch anders ran.

Fynn: Wir würden uns direkt nach der Schule treffen. Er hatte frei. Ich schrieb meinem besten Freund, dass ich erst am Abend nach hause kommen würde, weil ich mich mit Kai traf. Es kam nur ein 'Okay' zurück. Ob es ihn störte, dass ich nicht sofort heim kam?

Damon

Ich konnte spüren, daß Fynn sich mit jemandem anderen traf, was ich als Gelegenheit ansah, Bennet nähewrzukommen, vom Klassenlehrer erhielt ich die Erlaubnis, ihm das schulzeug zu bringen, also machte ich mich auf den Weg zu seinem haus.

Bennet: Ich gammelte Zuhause rum, hing meinen Gedanken nach. Meinem Großvater ging es nicht so gut, weshalb er sich schlafen legte. Ich schlürfte eine Tasse Tee nach der anderen und stopfte Schokolade in mich hinein. Ich muss sagen... gesunde Ernährung ist etwas anderes.

Damon

Ich brauchte nicht lange, um zu suchen, so groß war die Stadt ja nun auch nicht, zudem lag das Haus recht nahe an der Schule. Ich machte mich nach Schulschluß gleich auf den Weg dorthin, klingelte dann einfach und wartete, daß Bennet da war, konnte ich spüren.

Bennet: Als es klingelte, zog ich mir einen Pulli über und ging zur Tür. Ich hab vorher nur in Boxershorts im Wohnzimmer rumgegammelt. Ich blickte vorsichtig durch den Türspalt. "Hallo?"

Damon
Als sich die Tür öffnete, lächelte ich gewinnend. "Hey, mein name ist Damon, ich bin abn heute in deiner klasse," sagte ich liebenswürdig. "Und ich hab von unserem Klassenlehrer ... sorry, den Namen hab ich vergessen ... ein paar Sachen mitbekommen, die wir heute gehabt haben und sollte sie dir vorbeibringen."

Bennet: "Klein... Unser Lehrer heißt Klein", sagte ich recht leise un machte die Tür ein Stück weiter auf. "Aber... hätte doch gereicht, wenn Fynn meine Sachen mitbringt." Ich rieb mir das Kinn.

Ist der Lehrer aus Bennets familie?

Damon

"Fynn ist nach der Schjule gleich weg, keine Ahnung, hab nur kurz mit ihm geredet,2 zuckte ich mit den Schultern. "Und erstens dachte sich Herr Klein wohl, daß du das gleich haben willst und zweitens ist das ne ganze Menge und ich wqeiß ja nicht, wann dein Kumpel hier erscxheint ... Wollte nur nett sein," lächelte ich leicht.

Bennet: Ich nickte leicht. "Na wenn das so ist..." Ich sah ihn abwartend an. Irgendwie war ich mir nicht sicher, ob ich ihn rein lassen solle. Ich lehnte mich an de Tür, rieb meine nackten Füße aneinander.

Damon

"Ehm, ich würde dir das ungern hier draußén geben," grindste ich. "Außerdem kanns ja sein, daß du noch Fragen hast und die sollten wir wohl kaum hier bereden, oder? Keine Sorge, ich will dich nicht ausrauben oder so," lachte ich.

Bennet: "Solang du nicht so jemand bist, der gleich das ganze Haus zusammen brüllt. Es schläft nämlich gerade jemand." Zögernd ließ ich ihn rein, schloss die Tür hinter ihm.

Damon

"Keine sorge, ich bin ganz leise, ich will ja keinen schlechten ersten Eindruck machen," meinte ich, das hatte meine Schwester ja schon fast geschafft, zum Glück konnte sich daran keiner erinnern.

Bennet: "Willst du was trinken oder so?", fragte ich. Ein schlechter Gastgeber wollte ich schließlich trotzdem nicht sein.

Damon

"Mach dir wegen mir keine Umstände, ich bin ja nur hier, um dir das Schulzeug zu geben und dir vielleicht dabei zu helfen, ich will dich nicht länger aufhalten," meinte ich schnell, trotz unserer Aufgaben wollten wir Engel niemandem zur Last fallen.

Bennet: Ich sah ihn an. "Wie du meinst", sagte ich und ließ mich aufs Sofa fallen. "Dann mal her damit..." Ich fuhr mir durch die braunen Haare.

Damon

Ich nickte und zog mir die Schuhe aus, damit ich nichts dreckig machte, dann ging ich ihm nach und holte den Packen Kopien heraus, den ich mitbekommen hatte. "Hier, ich weiß, ist ziemlich viel, war für mich auch nicht leicht, da mitzukommen," lachte ich leise.