Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

"Nun, ich weiß, daß ich kein Kind bin, mein Körper weiß es allerdings nicht," meinte Luca und sah an sich herunter, strich über den groben Stoff seines Oberteils, sah dann wieder auf. "Aber das weiß Jenna ja nicht, sie war bei unseren Gesprächen ja nicht anwesend," fügte er hinzu. "Trotzdem hast du recht, auch ich würde mich nicht als Gegner haben wollen."
Er rutschte vom Stuhl und streckte sich kurz und schob den Stuhl geräuschvoll wieder an den Tisch.
"Mitleid ist bei Lucia völlig fehl am Platz, sie hat sich entschieden. Und je mehr Mitleid du ihr entgegenbringst, desto mehr verwndet sie es gegen dich. Sie ist da sehr berechnend, mit Tobias hat sie nicht gerade den besten Gefährten an ihrer Seite gehabt," seufzte er auf. "Ich weiß nicht, ob sie noch jemanden hat, das liegt aber auch nicht in meinem Interessengebiet, sie ist eine Enttäuschung für unsere Art, also soll sie tun, was ihr beliebt, solange sie es nicht übertreibt," kalt kamen seine Worte aus dem so unschuldig erscheinenden Mund.
"Folge mir."

Noah

"Sie weiß, dass sie kein Kind sind. Ich habe es ihr gesagt. Außerdem würde sie es auch merken. Sie ist sehr aufmerksam.", lächelte ich. Es war doch offensichtlich. Kein Kind benahm sich wie er. Kein Kind redete so und trank massenweise Wein. Nicht in dem Alter seines Körpers.
"Ich weiß nicht, vielleicht haben sie recht. Sie hat ja auch kein Mitleid mit mir oder? Stattdessen nutzt sie mich aus und beleidigt mich." Hatte sie mein Mitleid überhaupt verdient. Und überhaupt wollte ich kein Mitleid mehr haben. Generell. Das brauchte doch keiner. Trotzdem waren seine Worte hart, vielleicht die harte Wahrheit.
Ich schob meinen Stuhl ebenfalls an den Tisch und folgte ihm geräuschlos durch die Gänge bis wir vor einer Tür stehenblieben.

"Ich glaube, Lucia hat lange verlernt, was Mitleid ist, sie nutzt Leute aus, solange sie ihr nutzen, dann werden sie weggeworfen oder sie spielt mit ihnen," meinte Luca, während sie durch den Gang gingen.
"Mach dir nichts draus, du bist sicher nicht der Erste und nicht der Einzige, bei dem sie das macht, sie ist ja jetzt weit weg, also mußt du dir über Rafaels Schwester keine Gedanken machen."
Er öffnmete eine Tür, aus der ein eisiger Luuftzug kam, eine schmale Treppe führte nach unten in die Dunkelheit. Am Ende dieser war eine weitere Tür und ein weiterer Gang erstreckte sich vor ihnen, dessen Wände aus hohen Bücherregalen bestand, die schier endlos schienen.

Noah

"Scheint so", nickte ich.
Es sollte mir einfach egal sein. War doch gut. Aber ich würde nicht länger zulassen, dass sie mich kleinmachte, wenn ich ihr jemals wieder begegnete.
Ich folgte ihn die Treppe herunter. Hier konnte ich frische Luft riechen und außerdem war es extrem dunkel. Wahrscheinlich hätte ein Mensch gar nichts erkannt und auch ich sah erst die Bücherregale, die sich über Wände erstreckten, als wir unten waren.
Ich wusste nicht, wie viele Meter weit sie reichten. Es war unglaublich.
"Wow!", stieß ich aus. Das war größer als jede Bücherei, die ich jemals gesehen hatte. Ich lief ein paar Meter weit in den Gang herein, doch die Bücherreihen hörten nicht auf. Es roch nach altem Leder und Papier. Ich kehrte zu Luca zurück.
"Darf ich?", fragte ich ihn ehrfürchtig.

Lucas Gesicht blieb unbewegt, er wußte ja, wie viele Bücher hier waren und das es nicht gerade wenige waren, war offensichtlich. Aber er hatte auch Zeit genug gehabt, diese zu sammeln, immerhin hatte er schon viele Jahre erlebt und gelebt.
Still wartete er, asls Noah die Wände entlang ging und nickte, als er fragte, ob er sich bedienen durfte

Noah

Ich hatte keine Ahnung, ob die Bücher überhaupt geordnet waren, also griff ich wahllos nach einem und schlug es auf, blätterte durchs Inhaltsverzeichnis, stellte es wieder behutsam zurück an seinen Platz. Ich würde mich hier verlieren und nicht mehr wieder herauskommen.
Diesen Prozess wiederholte ich ein paar Mal, bis ich etwas gefunden hatte, was mein Interesse geweckt hatte. Ich setzte mich auf den Boden und begann zu lesen. In dem Moment hatte ich meine Umgebung auch schon vergessen. Ich spürte Luca noch bei mir, aber ich war gedanklich völlig in die Materie vertieft.

Er schwieg, als Noah sich gesetzt hatte, hing seinen eigenen Gedanken nach, ohne jedoch abwesend zu sein, seine über die Jahrhunderte geschärften Sinne nahmen alles in der Nähe auf, analysierten es und verrieten ihm alles, was gerade in der nächsten Nähe vor sich ging.
"Wenn du willst, dann kannst du dir das buch auch mit auf dein Zimmer nehmen, dort idst es sicher bequemer als hier," sagte er nach einer Weile

Noah

Ich zuckte zusammen, als ich Lucas Stimme hörte, obwohl ich genau wusste, dass er da war. Er riss mich komplett aus meiner Welt aus Buchstaben, Worten und Sätzen.
Ich stand augenblicklich auf und klappte das Buch zu. "Oh ja klar, natürlich. Ich will auch nicht Ihre Zeit vergeuden.", ich klemmte es mir unter den Arm.
"Danke für das Buch. Ich könnte noch Stunden hier herumsitzen, glaube ich.", grinste ich.

"Nun, meine Zeit vergeudest du nicht, da brauchst du dir keine Gedanken zu machen. Mir ging es nur darum, daß es doch hier unten auf Dauer ein wenig ungemütlich werden könnte. Und ich möchte dich hier ungern alleine lassen, wenn du verstehst, also wäre es doch angebrachter, das buch mitzunehmen," sagte Luca und ließ Noah vorbei, um die tür dann sorgfältig zu verschlkießen und den kleinen Schlüssel gut zu verwahren.

Noah

Ich fand es wirklich nicht ungemütlich. Bei so was war ich nicht wählerisch. Ich konnte überall lesen. Es spielte auch keine Rolle. Ich brauchte nur Das Buch.
Ich ging die Schmale Treppe hoch und als ich oben war, kam mir das künstliche Licht allzu grell vor.
"Das verstehe ich. Wollen Sie na ja noch ein wenig reden?", fragte ich ihn lächelnd. Ich hätte nichts dagegen einzuwenden gehabt.
Ich drehte mich zu ihm um und sah gerade noch, wie ein kleiner Schlüssel in seiner Hosentasche verschwand.

"Nun, ich möchte dir und deinem Buch nicht im Wege stehen, du hast ja nur zu lesen aufgehört, weil ich dich unterbrochen habe. Also sieh es nicht als Unmhöflichkeit meinerseits an, wenn ich mich jetzt zurückziehe. Unser Gespräch können wir fprtsetzen, wenn du dieses Buch beendet hast und es dich nsach einem neien gelüstet," lächelte der Vampir und nickte ihm noch einmal kurz zu, bevor er sich schnellen Schrittes entfernte.

Noah

Und schon war er verschwunden. Ich sah ihm noch kurz nach, machte mich dann auf den Weg in mein Zimmer. Wenn er nicht reden wollte, hätte er das ja auch sagen können.
Ich machte es mir auf meinem Bett richtig bequem, ehe ich mein Buch wieder aufschlug. Es ging dort über Kriegstaktiken in der Geschichte. Ich war gerade bei dem Kapitel über die Römer angekommen. Den Rest des Tages verschlang ich das Buch, da ich sowieso nichts besseres zu tun hatte. Es vergingen Stunden, bis ich es zuklappte und träge aufstand, um mir was zum Abendessen zu machen. Vorher sah ich noch einmal kurz bei Sarah vorbei, aber sie schlief noch immer.
Zu Abend aß ich alleine. Nur ein Brot mit Käse. Dann verkrümelte ich mich wieder auf meinem Zimmer um weiterzulesen.

Luca blieb eine Weile auf seinem Zimmer, dann trieb es ihn wieder auf den Gang, den er so schnell durchquerte, wie ves seine Beine zuließen. Kurz entschlossen ging er zu dem Zimmer, in dem Leif und Sarah lebten, fand das Mädchenm dort schlafend vor und seufzte. Ihr Zustand wurde einfach nicht besser und er hatte im Gefüjhl, daß die Anwesenheit der Vampire nicht ganz unschuldig daran war. Eine Weile sah er auf sie, ohne daß sie auch nur ein Zeichen des baldigen Erwachens von sich gab und verschwand dann wieder genau so leise, wie er erschienen war.

Noah

Ich war fast schon fertig mit dem Buch, als ich mich ins Bett legte. Der Tag war nicht gerade produktiv gewesen. Aber immerhin war ich schlauer, was Kriegsführung im Antiken Rom anging. Das war doch auch mal was. Zwischendurch hatte ich Luca im Gang gespürt, aber ich ließ ihn in Ruhe. Manchmal hatte ich das Gefühl, dass er unruhig herumgeisterte. Vielleicht langweilte er sich sehr. War ja auch kein spannendes Leben hier. Ich hatte schon nach einem halben Jahr genug. Und morgen war mein Geburtstag. Jennas und meiner. Ich wollte gar nicht daran denken, dann musste ich daran denken, dass sie immer noch tot war und ich keinen Schritt weiter.
Ich zog mir die Decke übers Gesicht und schloss die Augen.

Es wurde ruhig im Bunker, die Einzigen, die noch ab und zu durch die Gänge gingen, waren die Vampire, die Wachdiebnst hatten und sich auf den Wechsel vorbereiteten. Nichts verriet, daß sich hier auch noch andere aufhielten, alles blieb ruhig, bis die Dämmerung anbrach, die den Himmel in ein schäbig wirkendes Graurot tauchte, fast, als würde der Horizont in Flammen stehen, die von Rauch vernebelt waren.
Gegen Morgengrauen huschte eine schmale Gestalt im Nebel an der Grenze entlang, bückte sich nhier und dort und schien etwas zu suchen, sie wurde von den Wachen zwar gesehen, aber nicht aufgehalten.

Noah

Ich wurde so gegen 5 Uhr morgens wach.Sicher ging die Sonne gerade auf, schließlich war der Sommer gekommen. Ich hatte so ein merkwürdiges Gefühl, aber ich wusste nicht genau weshalb. Meine Intuition war meistens um einiges schneller, als mein Verstand hinterher kam.
Ich stand auf, weil ich nicht länger schlafen konnte und zog mich um. Ein schwarzes T-Shirt, eine Jeans. Vielleicht sollte ich joggen gehen, aber ich hatte wirklich keine Lust raus zu gehen. Seufzend schleppte ich mich ins Bad, älter fühlte ich mich schon irgendwie. Aber das hatte ich auch vor Monaten schon, wenn ich so nachdachte. Das hatte nichts mit dem heutigen Tag zu tun.
Ich ging in die Küche, nicht ohne vorher bei Sarah vorbeizuschauen. Ich setzte mich kurz neben sie. Wo blieb Leif nur. Tat er was für seine Schwester da draußen? Er musste ja noch leben. Ich berührte sie sanft an der Schulter.

Je heller es wurde, desto mehr mehr verzog sich der Dunst und das triste Grau der Stadt wurde von der Sonne beleuchtet. Es unterschied sich nichts von den anderen Tagen, außer daß es ein bisschewn grüner war, aber auch wesentlich spärlicher als im Wald draußen.
Die Gestalt war noch immer draußen und als der Nebel sich völlig verzogen hatte, erkannte masn Alex, der hier und da etwas aufsammelte und in einen kleinen Beutel steckte, bis dieser prall gefüllt war, dann machte er sich auf den Weg zurück in den Bunker.

Noah

Ich ließ Sarah alleine. Sie würde in der nächsten Zeit nicht aufwachen und dass ich sie besuchte änderte doch auch nichts. Gestern hatte ich mir eingebildet, es würde ihr etwas besser gehen, aber heute sah sie genauso beschissen aus, wie die Tage zuvor und das war kein gutes Zeichen.
Während ich alleine frühstückte und mir Lustlos Rührei in den Mund stopfte, dachte ich an Jenna.
"Alles gute zum Geburtstag.", flüsterte ich leise und war mir nicht sicher, ob sie mich überhaupt hören würde. Wenn ja, dann konnte sie mir eh nicht antworten.
Jetzt war das alles auch schon wieder ein Jahr her. Seit ich zehn war, feierte ich jedes Jahr mit Jenna zusammen, auch wenn wir an unserem 17. Geburtstag nicht dazu gekommen waren.
Schwebte sie gerade hier irgendwo in der Nähe umher? Ich sah mich um, doch hier war eh nichts.

In seinem Zimmer angekommen, machte sich Alex an die Arbeit, er brauchte eine Weile, bis er fertig war, da er so etwas auch noch nie vorher gemacht hatte, er erinnerte sich nur, daß eine Tantze von ihm, ihm so etwas schon mal gezeigt hatte und das war schon lange her gewesen. Doch war er zufrieden mit dem Ergebbnis, es hätte schlimmer ausfallen können. Es war ein Geburtstagskuchen, den er aus den Steinen zusammengesetzt hatte, wie eine Art kleine Mosaikplatte. Einige Steine paßten nicht ganz zusammen, aber das störte ihn nicht, es sollte ja auch nicht perfekt werden. Nur wollte er Noah keinen Kuchen backen, er wußte, daß das wieder in einer Katastrophe enden würde, da er sich noch erinnerte, daß nicht mal das Brot was geworden war, was er unter Noahs Anleitung zusammengepampft hatte. Einige der steine hatte er mit Beeren eingefärbt, das hatte er von Simon gelernt. Schnell wusch er sich die Hände und hob die Platte auf, ging dann zu Noahs Zimmer und klopfte leise.

Naww wie süß
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Noah

Ich spürte meinen Bruder irgendwo vor meinem Zimmer herumgeistern. Wahrscheinlich wollte er zu mir. Was würde er denn sonst dort wollen. Ich hatte ihn seit Wochen nicht mehr gesehen.
Ich räumte mein Frühstück weg und kam ihm entgegen. Er hatte eine riesige Konstruktion aus Ästen und kleinen Steinen auf einer Art Platte in der Hand. Es sah aus wie eine etwas schief geratene Torte. Ich musste lachen bei dem Anblick.
"Suchst du mich?", fragte ich ihn grinsend und beäugte das Ding nochmal von der Nähe genauer. Ich wusste nicht, ob es stabil war, aber er schien sich extrem viel Mühe gegeben zu haben. Ich konnte noch die Farbe an seinen Händen sehen.
"Wollen wir die Essen?", fragte ich ihn und nahm ihm das Konstrukt ab. Es war nicht gerade leicht. Ich öffnete mit dem Ellenbogen meine Zimmertür und Stellte die Torte auf meinem Nachttisch ab.

"Ich ... ehm ... nein, natürlich ist die nicht zum Essen da, aber ich wollte dir auch nicht meine Backkünste antun," meinnte Alex etwas verrlegen, so etwas hatte er ja auch wirklich noch nie gemacht. "Ich wollte nmur nicht, daß du denkst, daß alle deinen Geburtstag vergessen haben und wollte dir halt ... eine Freude machen oder so," endete er etwas schlapp und sah auf seine fußspitzen.
"Außerdem ist heute dein 18. Geburtstag und meinen hast du ja auch schon gefeiert, da wollte ich nur ... also alles Gute zum Geburtstag jedenfalls," lächelte er dann verhalten und folgte ihm ins Zimmer.

Noah

"Das weiß ich doch. War nur ein Scherz, Alexander.", grinste ich und kam kurz zu ihm, um ihn zu umarmen. Ich kopfte ihm etwas grob auf den Rücken, ehe ich von ihm abließ.
"Danke Bruder, dass du an mich gedacht hast." Das freute mich wirklich. Er hatte sich sogar die Mühe gemacht mir was zu schenken, obwohl das gar nicht nötig war. Es rührte mich ein wenig, auch wenn ich das nicht so sagte oder zeigte.
Er schien mehr verlegen als glücklich, was ich nicht wollte. "Mach dir keinen Kopf Alex, ich bin glücklich, dass du hier bist.", versuchte ich ihn zu beruhigen und winkte ihn in mein Zimmer.
"Sorry, ich habe heute morgen nicht aufgeräumt.", murmelte ich und begann ein paar Klamotten vom Boden aufzusammeln. Normalerweise war ich ja recht ordentlich.

Alex erwiderte die Umarmumg unbeholfen und lächelte dann leicht, als Noah sich in seinem Zimmer zu schaffen machte. "Ich hab von Va- ... Simon gewußt, wann dein Geburtstag ist, also ist es doch selbstverständlich, daß ich daran denke," meinte er und ließ sich auf einen Stuhl fallen.
"Und dein Zimmer sieht wenigstens so aus, als würde dort jemand wohnen, bei mir siehst du nur das Bett und den Schrank," meointe er dann schulterzuckend.
"Ich hab auch noch ein Geschenk für dich ... oder besser gesagt, eine Information."

Noah

"Ich weiß nicht. Aber es freut mich jedenfalls, dass du daran gedacht hast.", lächelte ich. Er wusste es also von Simon. Dann hatten die beiden doch gelegentlich miteinander gesprochen, so schien es. Er musste schon lange wissen, dass er einen jüngeren Bruder hatte.
Ich hob ein paar Kleidungsstücke auf und faltete sie auf meinem Bett, dann verstaute ich sie in meinem Schrank, der so gut wie leer war, bis auf ein paar T-Shirts. Ich hatte nicht gerade viele Klamotten. Aber das war auch nicht nötig. Da hing noch der Anzug, denn Leif und ich vom Brautmodengeschäft hatten.
"Ich versuche regelmäßig sauber zu machen. Hatte nicht erwartet, dass du hier auftauchst. Du bist ja auch ständig draußen."
Ich setzte mich neben ihn und fuhr mir durchs Haar, sah ihn interessiert an.
"Also was ist das für eine Information?", fragte ich ihn.

"Ja, ich weiß, daß du das nicht erwartet hast, immerhin ... woher sollte ich auch wissen, wann mein Bruder geburtstag hat, nicht wahr," lächelte er etwas. "Aber du bist eben meine Familie, da muß ich mich um so etwas kümmern, immerhin bist du noch der Einziger, der davon übrig geblieben ist," seufzte er leicht bedrückt, schüttelte jedoch dann unmerklich den Kopf, mit solchen Gedanken wollte er Noah den Geburtstag nicht vermiesen.
"Ich weiß, wo Jennas Körper ist," meinte er dann leise, immerhin wußten beide nicht in wieweit sie belauscht wurden.